Tag 6
Nachdem wir recht früh aufgestanden waren, sind wir erst einmal Frühstücken gegangen. Danach haben wir unsere Klamotten zusammen gerafft und sind damit in die neue CP gefahren , wo wir dann jeder unsere Zimmer bezogen, bevor wir dann direkt weiter nach Havanna gefahren sind.
Um ca. 12:00 sollte Mayra dort mit einer Macina aus Pinar del Rio ankommen. Das sind diese alten Autos, die oftmals als Sammeltaxi auf Kuba verwendet werden. Das heißt, der Fahrer wartet an einem gewissen Ort auf Kunden die an den gleichen Ort möchten und wenn das Fahrzeug dann voll ist fährt er los.
Als wir am Bahnhof ankamen war Mayra bereits dort und stieg zu uns ins Auto. Eigentlich wollten wir direkt zurück nach Playa del Este und den Tag am Strand ganz gemütlich zusammen chillen.
Da das Wetter allerdings an dem Tag ziemlich scheiße war, haben wir uns entschlossen, dass wir uns einfach Havanna mal etwas näher anschauen. Wir haben uns dann zu viert mal Richtung Havana Vieja (Altes Havanna) gemacht und Pelle hatte stechenden Bier Durst, so das wir als erstes mal eine kleine Bar aufgesucht haben. Dort gab es diese großen Eiskalten Bierkaraffen, die man am Tisch dann gleich vernichten kann.
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Havana Vieja
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So muss das......
Wir sind dann im Anschluss durch die Straßen der Innenstadt gelaufen und haben ein Restaurant gesucht um uns neben der Flüssigen Nahrung auch mal etwas Festes zu gönnen. In der Fussgänger Zone wurden wir dann auch fündig. Das Essen war okay und mit ca 10 CUC pro Person inkl. Getränke auch nicht wirklich teuer
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Die typischen Macinas..... me gusto
Nach dem Essen sind wir dann mal so langsam zurück Richtung Malecon gelaufen wo wir geparkt hatten. Hier kam dann das, was irgendwann kommen musste. Wir wurden von der Polizei angehalten und mussten uns alle ausweisen.
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Die Plaza Richtung Malecon wo die Bullen auf ihre Opfer warten
Die Bullen sind auf Kuba wirklich allgegenwertig und schauen auf solche Pärchen wie wir es sind ganz besonders. Prostitution ist auf Kuba natürlich komplett verboten wie in vielen anderen Ländern ja auch. Hier dürfen die Mädels aber offiziell nicht einmal Kontakt zu einem Europäer haben, es sei denn sie sind mit ihnen verheiratet oder wollen dieses in naher Zukunft tun. Nachdem Maria ihre Deutschen Papiere zeigte, waren die Bullen doch etwas überrascht. Nachdem sie dann Mayras und meine begutachtet haben, wollten sie wissen in welchem Verhältniß wir beide stehen. Maria erklärten ihnen dann, dass Mayra ihre Cousine wäre und wir ebenfalls demnächst heiraten werden (was natürlich gelogen war… hahahahahaha) Die Bullen wollten dann getrennt von uns beiden wissen wie lange wir uns schon kennen usw.
Das hatten wir im Vorfeld natürlich alles schon abgesprochen und so gab es keine weiteren Probleme.
Maria und Ben haben mich natürlich vorher komplett geimpft was wir tun müssen wenn solch eine Situation eintritt. Das größte Problem würde natürlich Mayra bekommen, denn Chicas denen Prostitution nachgewiesen wird, die müssen für ca 3 Monate in eine Art Erziehungscamp für Huren. Keine Ahnung ob das der richtige Ausdruck ist aber so habe ich es verstanden.
Und genau hier sehe ich das Problem für unser aller liebstes Hobby auf Kuba. Wenn man nicht mit anderen Kubanern unterwegs ist kannst du dich hier in der Öffentlichkeit mit nem Mädel nicht bewegen. Nun hatte ich ja das Glück dass Maria und Ben ja immer an unserer Seite waren und ich ja auch selber Spanisch spreche, allerdings ohne diese Kombination wäre es schwierig geworden.
Wir haben uns danach dann noch ein wenig den Malecon angeschaut und sind danach nach Playa del Este in die CP gefahren. Nachdem wir uns dort alle frisch gemacht hatten, sind wir in eine Pizzeria gefahren und haben den Abend dort bei einem leckeren Essen abgeschlossen.
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Bei der Vorgeschichte des MALECON wird der Mann natürlich instinktiv zum Beschützer
Da Mayra an dem Tag die Rote Woche eingeläutet hat, bekam ich im Bett noch einen richtig geilen BJ
Scheiß auf Ficken. So‘ne Pascha Nummer hat auch was richtig geiles.
Moin