Thailändisch lernen

Real Story Kurzgeschichten aus Uganda 🇺🇬 (Real Story)

        #21  

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Shinah ist eine der wenigen, die sich ohne Lumpen nicht ablichten lassen will. Das ist schade, aber akzeptabel.

Ich lege trotzdem die vereinbarten 150k in die Handtasche und als Überraschung gibt's wieder eine Schoggi und ein goldverpacktes Flacon. Es geht nichts über spontane, echte Freude: Zuzusehen, wie sich ein freundliches Gesicht in Sekundenbruchteilen in ein super-happy-face verwandelt. So simpel, so vernachlässigt. Kostet nix und bringt’s voll!

Mit einem Doppelbussi verabschiedet sie sich – mal sehen, ob sie nochmal kommen will. Die Zeit mit ihr war es jedenfalls mehr als wert.

Gute Nacht, Freunde!

(Fortsetzung folgt)
 
        #22  

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Episode 6

Aufgrund meines Schlafmangels mit Shinah verplempere ich den Tag, gehe nur ein bisserl spazieren und genieĂźe die Nachmittags-Sonne.


Anhang anzeigen UG-010.jpg

Auch abends spĂĽre ich noch die letzten Ficks in den Knochen, Figaro ist schlieĂźlich nicht mehr der AllerjĂĽngste.
Ich brauche eine Pause!!! – Alleineschlafen ist doch unterbewertet.
 
        #23  

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Robi-Lizzy, 26

Die nächste Protagonistin kennt ihr schon aus IBFs Bericht. Ich gebe ihr den Doppelnamen, weil sie sich bei ihm so, und bei mir so nennt.

Ich hatte bei Robi den Vorteil, dass sie dem Bodafahrer den Weg zeigen konnte – kein „Ich-finde-das-Hotel-nicht-Drama“.
Um das andere Drama, das „Ich-verhungere-Drama“ zu vermeiden („you remember me? I am the one ordering 5 pieces chicken with my friend at bino bin apartment“) lade ich sie gleich zum Dinner ein.

Nach einer ordentlichen Runde Pizza nehmen wir das Moped und lassen uns in der doch schon kĂĽhlen Abendluft in meinen kleinen Schlosspalast kutschieren.

Neben Duschen, Fernsehen, auf der Couch Faulenzen, mit dem Handy Spielen, Süßigkeiten Futtern und Katzenschläfchen machen haben wir noch ein paar schöne Bildchen geschossen und natürlich auch gefickt. Also immer schön zwischendrin, gerade dass es halt keinen Stress gibt. Zeigefreudig und stolz auf ihre Pussy ist sie allemal, alles ganz easy!

Anhang anzeigen Robi 04.jpg
 
        #25  

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Episode 7

Kati, 18, keine Kinder

Kati ist eine ganz besondere. Man könnte sagen, ein ganz besonderes Mädel: Originell, natürlich, immer gut drauf, ein reines Herz am rechten Fleck, ziemlich frech, immer ganz besonders geil – mit Verlaub: Einfach eine ganz besondere Schlampe. Und ich meine das ganz ehrlich und ohne Wertung.

Kati wuchs in Kampala zusammen mit einem Deutschen auf, der rund 5 Jahre älter ist und mit seinen Eltern dort lebt. Mit 16 wurde sie das erste Mal von ihm verführt, seitdem ist er ihr „Boyfriend“.

Gerade macht Kati den Deutsch A1-Kurs und will dann bald als Au-pair nach Deutschland gehen.

Soweit so gut … doch … leider, leider … ist ihr Boyfriend vor 3 Tagen nach Deutschland abgereist, wie dreist von ihm!

Am ersten Tag seiner Abwesenheit wurde ihr langweilig.

Am zweiten Tag seiner Abwesenheit wurde ihr noch langweiliger … und sie hat Badoo installiert, wie praktisch…!

Am dritten Tag seiner Abwesenheit, das ist HEUTE … ist sie bei mir. Passt!

 
        #26  

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Die erste Runde auf der Spielwiese ist gedreht, wir liegen entspannt und noch völlig unbekleidet auf der Couch, als ihr Boyfriend aus dem fernen Wunderland einen Videocall anfordert. Nicht etwa, dass sie das beunruhigen würde, ganz und gar nicht. Irgendwie scheint sie es einfach nur zu nerven. Mit professioneller Ruhe und unzerstörbarer Zielstrebigkeit zieht sie sich – schwupps – ein T-Shirt drüber und los geht's.
 
        #27  

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Geschickt hält sie ihr Handy so, dass er nur bis zur Unterkante des T-Shirts sehen kann, und dann Small-Talk vom Feinsten.
Blöd nur, dass sie kaum noch Akku hat. Schnell steckt sie das Ladegerät in die Wand und nimmt wegen des kurzen Kabels eine Position auf der Couch ein, die ich ganz fürchterlich schön finde.


 
        #28  

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Er heißt übrigens Michael, ist jetzt 24 und wohnt in NRW. Sein Nachname und der genaue Wohnort unterliegen dem Datenschutz, ebenso wie jegliche Informationen über sein bestes Stück, das er ihr gerade monstermäßig in die Kamera hält – der bewegte Mann sozusagen. Figaro live dabei beim Drama-Call!

Einfach köstlich anzusehen. Ich liege keine drei Meter von ihr entfernt nackt auf der Couch, sie streckt mir dabei Arsch und Pussy entgegen, und macht Lovecall mit Michael.

Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, wenn ich sie nicht eigenschwänzig gefickt hätte ... ich würde es nicht glauben!

Am liebsten würde ich sie jetzt von hinten stoßen, aber das wär dem Michael bestimmt aufgefallen. Figaro will ja kein Familienglück zerstören, also hält er sich brav zurück.

Wieder mal bricht eine Nacht an, in der ich nicht viel zum Schlafen komme. Klar – nur wegen der Moskitos. Weiber interessieren mich nicht.

Zum viel zu frühen Frühstück (in der nächsten Geschichte erfahrt ihr warum) serviere ich selbstgebrauten Uganda-Coffee in der selbstgekauften French-Press, mit echter Sahne verziert (hat mich einige Anstrengung gekostet, sowas in Kampala zu finden). Sie mag die Sahne nicht, komisch. Meine Sahne letzte Nacht mochte sie schon.


Anhang anzeigen Kati 10.jpg

Bis bald, Freunde!

(Fortsetzung folgt)
 
        #29  

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Episode 8

Jetzt wird’s haarig und affig. Und kein Sex für drei Tage!

Berg-Gorillas aus nächster Nähe in ihrer natürlichen Umgebung beobachten?
Klingt interessant und ist eine ganz eigene Herausforderung.
Möglich ist dies im Kongo, in Ruanda und auch in Uganda, im „Bwindi Impenetrable Forest National Park“, im Südwesten des Landes.

Im SĂĽden wie im Norden des Nationalparks gibt es einige Ranches / Resorts, ĂĽber die man so eine Gorilla-Bergtour organisieren kann. Neben der Asphalt-Route von Kampala bieten sich zwei Airstrips an, um den Park zu erreichen (Airlink Uganda) : Kihihi (KHX) im Norden, keine 5km von der Grenze zum Kongo entfernt, und Kisoro im SĂĽden des Parks.

Kisoro wird aufgrund der Wetterbedingungen zu einigen Jahreszeiten gar nicht angeflogen und in der ĂĽbrigen Zeit ausschlieĂźlich frĂĽh morgens, und das auch nur bei gutem Wetter. Insofern ist Kihihi die sicherere Variante.

Was normalerweise rund 1000 US-$ kostet und 6 Monate im Voraus gebucht werden muss, lässt sich im Jahre 2021 „on the fly“ und zum halben Preis erledigen. Ein paar Anrufe und Mails, keinerlei Vorauszahlung ist nötig, um die „Gorilla Permit“ zu erwerben. Hinzu kommt Unterkunft, Verpflegung und der Tourguide.

Im www.mahoganysprings.com bezahle ich fĂĽr zwei Ăśbernachtungen in einer groĂźen Superior-Suite mit Vollpension, Transfer vom/zum Flugplatz Kihihi, inklusive der Gorilla-Permit und samt der gefĂĽhrten Tour insgesamt nur 1070$.



Anhang anzeigen UG-011.jpg

Von Entebbe/Kampala sind es Luftlinie vielleicht 350km, auf der Straße sind es schnell 8-12 Stunden und mehr. Ich entscheide mich für die Flugvariante, da ich mir die 2-4 Tage im Bus nicht wirklich antun will. Es reicht, wenn sich hier im TAF einer opfert – @Ironbutterfly in Ehren. Beide Flüge haben zusammen rund 380€ gekostet. First Class natürlich, gleich hinter Captain & Co.

Ich nehme es vorweg – es war eine der intensivsten Begegnungen mit anderen Lebewesen, die ich je erlebte.
 
        #30  

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Der Flug mit der kleinen Maschine ist etwas holprig, zumal wir genau auf Höhe der Wolken fliegen (ich frage mich, was wir armen Fluggäste und die Piloten ausgefressen haben, dass die Flugsicherung uns diese Flughöhe zugewiesen hat?).


Nach einer kleinen Zwischenlandung kommen wir wohlbehalten auf dem Kihihi Rollfeld an, wo „mein“ Fahrzeug schon wartet.


Die Fahrt in die Berge des Nationalparks dauert etwa eine Stunde; je weiter wir in den Stau der Berge kommen, desto tiefer hängen die Wolken und am Ende nieselt es sogar etwas, als wir am Resort ankommen. Unterwegs gibt es Teeplantagen und vereinzelt auch Kaffee.

 
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