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Super klasse geschrieben! Bitte weitermachen, das macht Spaß!
Member
Wow da bin ich auf die Fortsetzung gespannt. Deinen Schreibstil find ich absolut super ! Hört sich nach einem tollen Urlaub an ...
und
"Die Wies´n ist ein Doffest dagegen. Innerhalb von Sekunden merkte ich, wie sich eine Synapse nach der anderen wegen Reizüberflutung verabschiedete."
Der war richtig gut
und
"Die Wies´n ist ein Doffest dagegen. Innerhalb von Sekunden merkte ich, wie sich eine Synapse nach der anderen wegen Reizüberflutung verabschiedete."
Der war richtig gut
Member
Ich kam so gewaltig, daß mir schwarz vor Augen wurde. Aber das Luder hörte nicht auf. Geräuschvoll und schmatzend schluckte sie die Portion Populationssaft und machte so lange weiter, bis er wieder wie der Hauptmast eines Piratenschiffes stand.
Dann enterte sie mich mit den Worten: „ now my time- fuck me!“.
Und das tat ich.
40 Minuten später konnte und wollte ich nicht mehr. Zufrieden und auch ein wenig stolz drückte ich Ihr den wohlverdienten Obulus + Trinkgeld in die Hand und nach der obligatorischen „Nachwaschung“ gingen wir wieder runter in die Bar.
Da mein Bier mittlerweile lauwarm war und sonst was drinn sein konnte, orderte ich für mich ein Neues und für die Holde einen LD. Nach einem kurzen Plausch verabschiedete ich mich und ging happy meiner Wege.
Eine bleiernde Müdigkeit übermannte mich und ich trat den Heimweg ins Hotel an. (Notiz an mich: morgen mal abchecken wie das mit den Bahttaxis funktioniert).
2. Tag
Nach einer erholsamen REM-Schlafphase war ich bereit den 2, Tag in Angriff zu nehmen.
Den Tag verbrachte ich mit nicht erwähnenswerten Aktivitäten, weswegen ich gleich mit dem 2. Abendprogramm einsteige.
Körperpflege, Abendessen und dann auf die Piste.
Heute wollte ich mal das „Hardcoreprogramm“ in Angriff nehmen. Also ging es in die SOI 6.
Dank einer kleinen Taschenkarte, die ich vom Hotel hatte fand ich diese berühmt berüchtigte Soi auf Anhieb.
Ok- erst mal eine Orientierungsrunde. Rechte Seite runter und linke Seite wieder raufmarschiert und die „schmuddeligen Bars“ im Geiste (weil als Newbie mit Vorurteilen behaftet) aussortiert. Das Gerufe und Gewinke freudig zur Kenntnis nehmend, den Blick in alle Richtungen schweifend hielt ich nach einer geeigneten Sexualpartnerin ausschau.
Aber was machen, wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht?
Mein Entschluss stand fest. Einfach auf die nächste Lichtung. Soll heißen, die nächstbeste Bar ansteuern. Gesagt, getan. Beim Betreten des Lusttempels fiel mir sofort in einer Ecke ein Weibchen ins Auge, welches genau mein „Ding“ war.
Leider schraubte sie gerade an einem mehr als in die Jahre gekommenen Sinnesgenossen rum.
Hingesetzt, Bier bestellt und 2 Mädel´s freundlich lächelnd mit einem Kopfschütteln das Ablaufen ihrer Highheels erspart.
Doch was war das? Die hübsche Altenpflegerin schaute schon zum wiederholten male in meine Richtung und lächelte. Einem Sunshinesmile später meinerseits ist sie bei mir und stellt sich als BO vor.
Ihr Englisch ist ausgezeichnet und es entwickelt sich schnell ein anregendes Gespräch über Gott und die Welt.
Den Senior vom anderen Tisch scheint sie bereits vergessen zu haben und ich ordere einen LD. Irgendwann fragt sie mich, ob ich sie auslösen möchte und ich frage sie, ob sie denn rasiert sei. Haare oder Stoppel an bestimmten Stellen kann ich so gar nicht leiden.
Leider verneint sie meine Frage und ich sage ihr, dass sie wirklich süß sei, wir aber unter dieser Voraussetzung nicht ins Geschäft kommen würden.
Mit treuem Hundeblick schaut sie mich an und sagt, daß sie morgen glatt wie ein Babypopo sei, wenn ich ihr versprechen würde sie dann mitzunehmen.
Na das Versprechen gebe ich ihr doch sehr gerne und wir verbleiben so.
Geil, danke und servus- bis morgen.
Und weiter geht´s.
Mache ich jetzt hier weiter oder checke ich eine Bierbar, oder eine Agogo, oder Massage, oder Disse…
Ein Blick auf meine Uhr sagt mir, daß es erst 23 Uhr ist, also noch viel zu früh für die Disse.
Da ich passenderweise Durst habe entscheide ich mich für die Erkundung der Bierbarszene.
Also rannte ich los und fand tatsächlich einen Bierbarkomplex. Fragt mich bitte nicht welcher das war, da ich mir weder die Straßennamen gemerkt noch Fotos gemacht habe.
Alter Schwede- hier geht es ja zu wie auf dem Gäubodenfest im niederbayrischem Straubing.
Es wird auf dem Tresen getanzt, gesungen gelacht und gesoffen was das Zeug hält. Ich entscheide mich für eine der hinteren Bars, wo es etwas ruhiger zugeht und ich ganz entspannt das Treiben beobachten kann.
Drei Platze zu meiner Rechten sitzt eine mürrisch dreinschauende Endreißigerin, welche auf ihrem Iphone 5 rummwischt.
Ein Bier und einen Aschenbecher bitte. 10 Minuten verfolge ich das wilde Treiben in den vorderen Rängen.
Die Lady neben mir rutscht von ihrem Hocker, kommt rüber zu mir und sagt ohne den Anflug eines Lächelns: „wan´t Ladydrink“.
Ich schaue sie nur kurz an, meine „aha“ und widme meine Aufmerksamkeit wieder dem geselligen Treiben im Eingangsbereich.
„Give me LD“ werde ich von rechts angeraunzt.
So du aknegesegnete Ische pass mal auf denk ich mir, und ohne mich ihr zuzuwenden antworte ich: „sure, give me money and i will buy one“.
„Fuck u“ tönt es in meinem rechten Gehörgang und ich meine nur: „jep, but i don´t fuck u“.
Das „Pustelmonster“ schnappt geräuschvoll sein Apfelgerät und trollt sich wütend zu seinem angestammten Platz zurück.
Hihi war ja fast wie zuhause, nur das vertraute „Oida“ hat noch gefehlt. ^^
Ich beschließe meinen Wirkungskreis nach weiter Vorne zu verlagern und verlasse diesen reizenden Teil des Ladens.
Vorne lasse ich mich auf einen Hocker neben einem sympathisch aussehenden Typen nieder und bestelle.
Nach einiger Zeit dreht der Typ den Kopf zu mir und fragt: „was isch d´Zütt?“ 23.45 Uhr antworte ich und lerne so den Eidgenossen Urs kennen. Es entwickelt sich ein sehr lustiges Gespräch und ich offenbare Urs, daß ich ein Newbie und erst den 2. Tag hier sei.
Na dann lass uns mal losziehen meinte er nur lapidar, fischte meinen Zettel aus dem Becher vor mir, zahlte und scheuchte mich in bester Almabtriebmanier auf die Straße.
(Fortsetzung folgt…)
Dann enterte sie mich mit den Worten: „ now my time- fuck me!“.
Und das tat ich.
40 Minuten später konnte und wollte ich nicht mehr. Zufrieden und auch ein wenig stolz drückte ich Ihr den wohlverdienten Obulus + Trinkgeld in die Hand und nach der obligatorischen „Nachwaschung“ gingen wir wieder runter in die Bar.
Da mein Bier mittlerweile lauwarm war und sonst was drinn sein konnte, orderte ich für mich ein Neues und für die Holde einen LD. Nach einem kurzen Plausch verabschiedete ich mich und ging happy meiner Wege.
Eine bleiernde Müdigkeit übermannte mich und ich trat den Heimweg ins Hotel an. (Notiz an mich: morgen mal abchecken wie das mit den Bahttaxis funktioniert).
2. Tag
Nach einer erholsamen REM-Schlafphase war ich bereit den 2, Tag in Angriff zu nehmen.
Den Tag verbrachte ich mit nicht erwähnenswerten Aktivitäten, weswegen ich gleich mit dem 2. Abendprogramm einsteige.
Körperpflege, Abendessen und dann auf die Piste.
Heute wollte ich mal das „Hardcoreprogramm“ in Angriff nehmen. Also ging es in die SOI 6.
Dank einer kleinen Taschenkarte, die ich vom Hotel hatte fand ich diese berühmt berüchtigte Soi auf Anhieb.
Ok- erst mal eine Orientierungsrunde. Rechte Seite runter und linke Seite wieder raufmarschiert und die „schmuddeligen Bars“ im Geiste (weil als Newbie mit Vorurteilen behaftet) aussortiert. Das Gerufe und Gewinke freudig zur Kenntnis nehmend, den Blick in alle Richtungen schweifend hielt ich nach einer geeigneten Sexualpartnerin ausschau.
Aber was machen, wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht?
Mein Entschluss stand fest. Einfach auf die nächste Lichtung. Soll heißen, die nächstbeste Bar ansteuern. Gesagt, getan. Beim Betreten des Lusttempels fiel mir sofort in einer Ecke ein Weibchen ins Auge, welches genau mein „Ding“ war.
Leider schraubte sie gerade an einem mehr als in die Jahre gekommenen Sinnesgenossen rum.
Hingesetzt, Bier bestellt und 2 Mädel´s freundlich lächelnd mit einem Kopfschütteln das Ablaufen ihrer Highheels erspart.
Doch was war das? Die hübsche Altenpflegerin schaute schon zum wiederholten male in meine Richtung und lächelte. Einem Sunshinesmile später meinerseits ist sie bei mir und stellt sich als BO vor.
Ihr Englisch ist ausgezeichnet und es entwickelt sich schnell ein anregendes Gespräch über Gott und die Welt.
Den Senior vom anderen Tisch scheint sie bereits vergessen zu haben und ich ordere einen LD. Irgendwann fragt sie mich, ob ich sie auslösen möchte und ich frage sie, ob sie denn rasiert sei. Haare oder Stoppel an bestimmten Stellen kann ich so gar nicht leiden.
Leider verneint sie meine Frage und ich sage ihr, dass sie wirklich süß sei, wir aber unter dieser Voraussetzung nicht ins Geschäft kommen würden.
Mit treuem Hundeblick schaut sie mich an und sagt, daß sie morgen glatt wie ein Babypopo sei, wenn ich ihr versprechen würde sie dann mitzunehmen.
Na das Versprechen gebe ich ihr doch sehr gerne und wir verbleiben so.
Geil, danke und servus- bis morgen.
Und weiter geht´s.
Mache ich jetzt hier weiter oder checke ich eine Bierbar, oder eine Agogo, oder Massage, oder Disse…
Ein Blick auf meine Uhr sagt mir, daß es erst 23 Uhr ist, also noch viel zu früh für die Disse.
Da ich passenderweise Durst habe entscheide ich mich für die Erkundung der Bierbarszene.
Also rannte ich los und fand tatsächlich einen Bierbarkomplex. Fragt mich bitte nicht welcher das war, da ich mir weder die Straßennamen gemerkt noch Fotos gemacht habe.
Alter Schwede- hier geht es ja zu wie auf dem Gäubodenfest im niederbayrischem Straubing.
Es wird auf dem Tresen getanzt, gesungen gelacht und gesoffen was das Zeug hält. Ich entscheide mich für eine der hinteren Bars, wo es etwas ruhiger zugeht und ich ganz entspannt das Treiben beobachten kann.
Drei Platze zu meiner Rechten sitzt eine mürrisch dreinschauende Endreißigerin, welche auf ihrem Iphone 5 rummwischt.
Ein Bier und einen Aschenbecher bitte. 10 Minuten verfolge ich das wilde Treiben in den vorderen Rängen.
Die Lady neben mir rutscht von ihrem Hocker, kommt rüber zu mir und sagt ohne den Anflug eines Lächelns: „wan´t Ladydrink“.
Ich schaue sie nur kurz an, meine „aha“ und widme meine Aufmerksamkeit wieder dem geselligen Treiben im Eingangsbereich.
„Give me LD“ werde ich von rechts angeraunzt.
So du aknegesegnete Ische pass mal auf denk ich mir, und ohne mich ihr zuzuwenden antworte ich: „sure, give me money and i will buy one“.
„Fuck u“ tönt es in meinem rechten Gehörgang und ich meine nur: „jep, but i don´t fuck u“.
Das „Pustelmonster“ schnappt geräuschvoll sein Apfelgerät und trollt sich wütend zu seinem angestammten Platz zurück.
Hihi war ja fast wie zuhause, nur das vertraute „Oida“ hat noch gefehlt. ^^
Ich beschließe meinen Wirkungskreis nach weiter Vorne zu verlagern und verlasse diesen reizenden Teil des Ladens.
Vorne lasse ich mich auf einen Hocker neben einem sympathisch aussehenden Typen nieder und bestelle.
Nach einiger Zeit dreht der Typ den Kopf zu mir und fragt: „was isch d´Zütt?“ 23.45 Uhr antworte ich und lerne so den Eidgenossen Urs kennen. Es entwickelt sich ein sehr lustiges Gespräch und ich offenbare Urs, daß ich ein Newbie und erst den 2. Tag hier sei.
Na dann lass uns mal losziehen meinte er nur lapidar, fischte meinen Zettel aus dem Becher vor mir, zahlte und scheuchte mich in bester Almabtriebmanier auf die Straße.
(Fortsetzung folgt…)
Member
Geiler Schreibstil 
Uh ha, für 500 Bärte in die Garküche - damit bekommt man normalerweise eine 7-köpfige Familie fast zum Platzen...
Für den nächsten Aufenthalt empfehle ich für die Zwischenzeit eine Horizonterweiterungs-Vorlesung bei Prof. Dr. Gillette zu belegen.
Das selber rasieren ist doch Teil des Vorspiels!
Dee
Member hat gesagt:
Uh ha, für 500 Bärte in die Garküche - damit bekommt man normalerweise eine 7-köpfige Familie fast zum Platzen...
Member hat gesagt:
Für den nächsten Aufenthalt empfehle ich für die Zwischenzeit eine Horizonterweiterungs-Vorlesung bei Prof. Dr. Gillette zu belegen.
Das selber rasieren ist doch Teil des Vorspiels!
Dee
Member
Bisher ein ganz klasse Bericht. Eine Woche nur in Asien, dafür gibst Du richtig Gas. Bin gespannt auf die Fortsetzung. Viel Spass 
Member
Es macht Spass deinen kurzweiligen Bericht zu lesen. Weiter so! Und besten Dank.
Member
Geilomat. Geschreibsel gefällt mir. Dann mal weiter ich bin dabei.
Member
jep, mehr davon 
!
!Member
Hallo!
Supergeil geschrieben – man meint fast man sitzt daneben. Handelt es sich beim Urs um einen Member?
Bitte schreib bald weiter
LG Jack
Supergeil geschrieben – man meint fast man sitzt daneben. Handelt es sich beim Urs um einen Member?
Bitte schreib bald weiter
LG Jack
Member
Bin auch dabei ! Freue mich auf deinen Schreibstiel !