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Als wir auf der Straße stehen schießt mir ein Gedanke durch den Kopf, der mich unweigerlich grinsen lässt. Vor meinem geistigen Auge sehe ich Urs, wie er ein kleines Schild an einem langen Stab hochhaltend vor mir her marschiert, auf dem steht: „PHALLUS Reisen- wir suchen, sie buchen“. Und schon stürmt mein Guide los und ich versuche im Trubel mit ihm Schritt zu halten.
Als erstes Etappenziel führt mich Urs in eine Agogo. Ist ja nicht gerade das Partymekka der Vergnügungssüchtigen. Außer uns sind nur zwei Herren anwesend. Auf einem kleinen Podium mit zwei Stangen wackeln 2 Mädels relativ motivationslos mit den Hüften.
Wir suchen uns selbstständig einen Platz (war ja nicht besonders schwer) und warten auf die Schankmaid. Nach einer gefühlten Ewigkeit werden uns zwei lauwarme Bier serviert. Ja pfui deifi!!! Das Gewackel der Girls passt zum 60ér-Jahre Retropornosoundtrack der im Moment dudelt.
Nach kurzer Zeit treffen sich unsere Blicke und eine nonverbale Kommunikation läuft zwischen Urs und mir ab. Ich stehe auf, gehe zur Bedienung, drücke ihr die schuldigen Baht in die Hand und wir verlassen grußlos das Etablisement. Der noch frischen, körperwarmen Elefantenpisse namens Bier trauern wir nicht nach.
Und weiter geht es.
Urs´s Handy klingelt. Nach einem kurzen Gespräch meint er, ein paar Kumpel seien in einer Bar ganz in der Nähe, und wir sollten eben vorbei schauen, da gute Stimmung herrsche. Wir entern ein Bahttaxi und fahren ca. 5 Minuten. Yeah, jetzt weis ich endlich wie das funktioniert und die Zeit meiner Gewaltmärsche gehören ab sofort der Vergangenheit an. Vorm Dolphin-Kreisel steigen wir aus, biegen rechts und links ab und kurze Zeit später hören wir bereits die Party.
In der Bar werden wir mit großem Hallo begrüsst und Urs stellt mich der Horde vor. Alles sehr nette aber auch durchgeknallte Gesellen. Mein Alkoholpegel steigt und ich werde zu einem Teil des Partyvolkes. Proportional zum Promillewert steigt auch der Druck in meiner Hose. Das merke ich daran, dass die anwesenden Girls immer schöner werden, obwohl mir anfangs keine besonders auffiel.
Mittlerweile ist es 2.30 Uhr und ich verabschiede mich von allen und mache ein Treffen zum Frühstück mit meinem neuen eidgenössischem Freund aus.
So wie ich kam, fuhr ich auch wieder zurück. Da mir der Schweis nur so in Strömen aus den Poren schoss beschloss ich, in der Hoffnung eine abkühlende Prise zu bekommen mich zur Beachroad zu begeben.
Ich setzte mich an der Promenade hin, steckte die Füße in den kühlen Sand und lies bei einer Zigarette den bisherigen Aufenthalt und den Abend nochmals an mir vorbei ziehen. Bisher war für mich ja alles top gelaufen, keine Fettnäpfchen, keine großen Fehler und viel Spaß.
Als ich so resümierte und das kühlende Lüftchen genoss, näherten sich 5 gaggernde Mandelaugenhünchen. Da ich nicht mehr so ganz nüchtern war dachte ich mir, drehste den Spies einfach mal um und ich rief im besten Thaienglisch: „Hey sexy womens“ und grinste.
Überrascht hielt die Girliekarawane an und die Damen musterten mich eingehend. Eine war besonders. Ich nannte sie im Geiste schon Lady Bling Bling. Sie hatte ein pinkes Top, einen grellen orangenen Stretchminni und rosa Heels an. Bling hatte es mir angetan. Über ihr fein geschnittenes Gesicht huschte ein kurzes Lächeln, als sie bemerkte, wie ich sie förmlich „blickfickte“. Mit einer Handbewegung lud ich sie ein, sich zu mir zu setzen und beginne ein kurzes Bewerbungsgespräch.
Schnell hat sie mich überzeugt die Richtige für heute Nacht zu sein. Hunger hatte sie keinen, da sie gerade mit ihren sisters vom Essen kam. Bingo. Wir deckten und noch schnell im 7/11 mit Getränken und Knabbereien ein und machten uns geradewegs auf den Weg zum Hotel.
(Fortsetzung folgt…)
Als erstes Etappenziel führt mich Urs in eine Agogo. Ist ja nicht gerade das Partymekka der Vergnügungssüchtigen. Außer uns sind nur zwei Herren anwesend. Auf einem kleinen Podium mit zwei Stangen wackeln 2 Mädels relativ motivationslos mit den Hüften.
Wir suchen uns selbstständig einen Platz (war ja nicht besonders schwer) und warten auf die Schankmaid. Nach einer gefühlten Ewigkeit werden uns zwei lauwarme Bier serviert. Ja pfui deifi!!! Das Gewackel der Girls passt zum 60ér-Jahre Retropornosoundtrack der im Moment dudelt.
Nach kurzer Zeit treffen sich unsere Blicke und eine nonverbale Kommunikation läuft zwischen Urs und mir ab. Ich stehe auf, gehe zur Bedienung, drücke ihr die schuldigen Baht in die Hand und wir verlassen grußlos das Etablisement. Der noch frischen, körperwarmen Elefantenpisse namens Bier trauern wir nicht nach.
Und weiter geht es.
Urs´s Handy klingelt. Nach einem kurzen Gespräch meint er, ein paar Kumpel seien in einer Bar ganz in der Nähe, und wir sollten eben vorbei schauen, da gute Stimmung herrsche. Wir entern ein Bahttaxi und fahren ca. 5 Minuten. Yeah, jetzt weis ich endlich wie das funktioniert und die Zeit meiner Gewaltmärsche gehören ab sofort der Vergangenheit an. Vorm Dolphin-Kreisel steigen wir aus, biegen rechts und links ab und kurze Zeit später hören wir bereits die Party.
In der Bar werden wir mit großem Hallo begrüsst und Urs stellt mich der Horde vor. Alles sehr nette aber auch durchgeknallte Gesellen. Mein Alkoholpegel steigt und ich werde zu einem Teil des Partyvolkes. Proportional zum Promillewert steigt auch der Druck in meiner Hose. Das merke ich daran, dass die anwesenden Girls immer schöner werden, obwohl mir anfangs keine besonders auffiel.
Mittlerweile ist es 2.30 Uhr und ich verabschiede mich von allen und mache ein Treffen zum Frühstück mit meinem neuen eidgenössischem Freund aus.
So wie ich kam, fuhr ich auch wieder zurück. Da mir der Schweis nur so in Strömen aus den Poren schoss beschloss ich, in der Hoffnung eine abkühlende Prise zu bekommen mich zur Beachroad zu begeben.
Ich setzte mich an der Promenade hin, steckte die Füße in den kühlen Sand und lies bei einer Zigarette den bisherigen Aufenthalt und den Abend nochmals an mir vorbei ziehen. Bisher war für mich ja alles top gelaufen, keine Fettnäpfchen, keine großen Fehler und viel Spaß.
Als ich so resümierte und das kühlende Lüftchen genoss, näherten sich 5 gaggernde Mandelaugenhünchen. Da ich nicht mehr so ganz nüchtern war dachte ich mir, drehste den Spies einfach mal um und ich rief im besten Thaienglisch: „Hey sexy womens“ und grinste.
Überrascht hielt die Girliekarawane an und die Damen musterten mich eingehend. Eine war besonders. Ich nannte sie im Geiste schon Lady Bling Bling. Sie hatte ein pinkes Top, einen grellen orangenen Stretchminni und rosa Heels an. Bling hatte es mir angetan. Über ihr fein geschnittenes Gesicht huschte ein kurzes Lächeln, als sie bemerkte, wie ich sie förmlich „blickfickte“. Mit einer Handbewegung lud ich sie ein, sich zu mir zu setzen und beginne ein kurzes Bewerbungsgespräch.
Schnell hat sie mich überzeugt die Richtige für heute Nacht zu sein. Hunger hatte sie keinen, da sie gerade mit ihren sisters vom Essen kam. Bingo. Wir deckten und noch schnell im 7/11 mit Getränken und Knabbereien ein und machten uns geradewegs auf den Weg zum Hotel.
(Fortsetzung folgt…)