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Havanna, Kuba
In Havana José Martí angekommen wartete ich eine Stunde und 30 Minuten auf meinen Koffer voll Geschenke – kein Problem – kein Aufkleber drauf – also grüner Ausgang – wie immer.
Nach der Automatiktür blicke ich in die wartende Menge – erkenne den dunklen Lockenkopf meines Fahrers – er hätte nicht winken müssen – ich hätte ihn auch in einer größeren Crowd sofort ausgemacht.
Für 25 euro vorher ausgemacht, bringt er mich zu meinem Casa in der Compostella Vieja – sicher zuverlässig und zwei Dosen Cristall sind auch im Fahrpreis enthalten „aber bitte nur im Auto trinken, wenn wir von den Kameras weg sind“ sagt er mir beim Einsteigen (weiß ich, am Aeropuerto wird kontrolliert)
Der Geruch – der mit dem Fahrtwind der mir aus den offenen Fenstern ins Gesicht weht kommt mir sehr bekannt vor und weckt schöne Erinnerungen an la Habana.
Schnell kommen wir in den Smalltalk – mein „Spanisch“ ist noch holprig – später komme ich rein:
Es wir regnen in der Zeit wenn Du hier bist – meint er knapp – ja das habe ich auch erwartet.
Von meiner Putzfrau bekomme ich wieder eine ETECSA Cubacell SIM ausgeliehen und hab gleich danach Internet, was den Kontakt zu meinen Chicas wieder auffrischt „Estoy aquí en Habana“ - die Reaktionen lassen nicht lange auf sich warten – die Herzchen kommen auf mein Handy geflogen.
Am Abend gehe ich ins 1830 eine Cocktailbar direkt am Meer, auf einer Halbinsel umschlungen von karibischen Wellen. Wie immer schmeckt sowohl das kühle Bier als auch die einheimischen Cocktails mit Havana Club Ron.
Auch die Musik gefällt mir immer dort – am Nachbartisch beäugt man mich schon – klar blasser Gringo – das fällt auf zwischen den braungebräunten Kubanern.
Es dauert ungefähr eine halbe Stunde: der Stuhl neben mir ist besetzt von einer sehr jungen Schönheit mit 2 wohlgeformten Äpfeln in der Auslage. Da ich das lange nicht hatte – reagiert der Pincho schon darauf. Sie fragt höflich, ob sie sich bisschen neben mich setzen darf. Mit angewidertem Gesicht – nicke ich - nach kurzer Bedenk-Pause.
Sie erzählt mir, dass sie eine von 3 Töchtern ist aus einer sozialschwachen Familie und sich sehr wünscht einen Mann aus Europa kennenzulernen uns sie möchte sich gerne ein bisschen Taschengeld dazu verdienen – ach ? – wer hätte das gedacht
Nach kurzem Gespräch über den Kurs waren wir uns über 5 T Peso schnell einig – die Frage wo ich wohne war abzusehen, nicht in der Nähe, im Zentrum. Sie steht auf und geht auf die Toilette. Nach ein paar Minuten folge ich ihr (ich muss auch gerade). Vor der Toilette sitzt am Ufer eine Klofrau die für frisches Papier, Kaugummi, Deo ect sorgt. Ich sehe wie sich Elisa mit ihr unterhält und offensichtlich in Verhandlungen steckt. Big Business. Sie werden sich einig. Elisa bekommt einen Schlüssel und winkt mich zu sich. Sie nimmt mich an der Hand (das ging schnell) und führt mich in eine art „Besenkammer“ – ich denke an Boris Becker und frage mich wie es bei mir wohl ausgehen wird mit dem Samenraub.
In der Vorratskammer steckt Elisa mir die Zunge in den hals und legt ihre Äpfelchen frei – ich bin entzückt über diese wohlgeformeten Dinger (Natur Titten) mit zwei dunklen Nippeln. Gleich darauf Kniet sie vor mich hin und öffnet das Tor der Annakonda – meinen Reißverschluss und beginnt mir einem sehr intensiven, tiefen Blowjob zu verpassen. Himmlisch – dafür hat sich der ganz Aufwand mit dem Visa und Touristenkarte schon gelohnt. Der kugelrunde Latinapopo wird danach noch beglückt und ich spritze ihr alles ins Gesicht. Nach gründlicher Säuberung durch sie mit einem Feuchttuch erfolgt die ausgemachte Peso Übergabe und wir gehen gemeinsam aus der Besenkammer.
Nach einem großen kühlen Bier (Cristal) ziehe ich wieder in die Innenstadt um den Abend ausklingen zu lassen – in einer schönen Vieja Bar mit Musik.
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In Havana José Martí angekommen wartete ich eine Stunde und 30 Minuten auf meinen Koffer voll Geschenke – kein Problem – kein Aufkleber drauf – also grüner Ausgang – wie immer.
Nach der Automatiktür blicke ich in die wartende Menge – erkenne den dunklen Lockenkopf meines Fahrers – er hätte nicht winken müssen – ich hätte ihn auch in einer größeren Crowd sofort ausgemacht.
Für 25 euro vorher ausgemacht, bringt er mich zu meinem Casa in der Compostella Vieja – sicher zuverlässig und zwei Dosen Cristall sind auch im Fahrpreis enthalten „aber bitte nur im Auto trinken, wenn wir von den Kameras weg sind“ sagt er mir beim Einsteigen (weiß ich, am Aeropuerto wird kontrolliert)
Der Geruch – der mit dem Fahrtwind der mir aus den offenen Fenstern ins Gesicht weht kommt mir sehr bekannt vor und weckt schöne Erinnerungen an la Habana.
Schnell kommen wir in den Smalltalk – mein „Spanisch“ ist noch holprig – später komme ich rein:
Es wir regnen in der Zeit wenn Du hier bist – meint er knapp – ja das habe ich auch erwartet.
Von meiner Putzfrau bekomme ich wieder eine ETECSA Cubacell SIM ausgeliehen und hab gleich danach Internet, was den Kontakt zu meinen Chicas wieder auffrischt „Estoy aquí en Habana“ - die Reaktionen lassen nicht lange auf sich warten – die Herzchen kommen auf mein Handy geflogen.
Am Abend gehe ich ins 1830 eine Cocktailbar direkt am Meer, auf einer Halbinsel umschlungen von karibischen Wellen. Wie immer schmeckt sowohl das kühle Bier als auch die einheimischen Cocktails mit Havana Club Ron.
Auch die Musik gefällt mir immer dort – am Nachbartisch beäugt man mich schon – klar blasser Gringo – das fällt auf zwischen den braungebräunten Kubanern.
Es dauert ungefähr eine halbe Stunde: der Stuhl neben mir ist besetzt von einer sehr jungen Schönheit mit 2 wohlgeformten Äpfeln in der Auslage. Da ich das lange nicht hatte – reagiert der Pincho schon darauf. Sie fragt höflich, ob sie sich bisschen neben mich setzen darf. Mit angewidertem Gesicht – nicke ich - nach kurzer Bedenk-Pause.
Sie erzählt mir, dass sie eine von 3 Töchtern ist aus einer sozialschwachen Familie und sich sehr wünscht einen Mann aus Europa kennenzulernen uns sie möchte sich gerne ein bisschen Taschengeld dazu verdienen – ach ? – wer hätte das gedacht

Nach kurzem Gespräch über den Kurs waren wir uns über 5 T Peso schnell einig – die Frage wo ich wohne war abzusehen, nicht in der Nähe, im Zentrum. Sie steht auf und geht auf die Toilette. Nach ein paar Minuten folge ich ihr (ich muss auch gerade). Vor der Toilette sitzt am Ufer eine Klofrau die für frisches Papier, Kaugummi, Deo ect sorgt. Ich sehe wie sich Elisa mit ihr unterhält und offensichtlich in Verhandlungen steckt. Big Business. Sie werden sich einig. Elisa bekommt einen Schlüssel und winkt mich zu sich. Sie nimmt mich an der Hand (das ging schnell) und führt mich in eine art „Besenkammer“ – ich denke an Boris Becker und frage mich wie es bei mir wohl ausgehen wird mit dem Samenraub.
In der Vorratskammer steckt Elisa mir die Zunge in den hals und legt ihre Äpfelchen frei – ich bin entzückt über diese wohlgeformeten Dinger (Natur Titten) mit zwei dunklen Nippeln. Gleich darauf Kniet sie vor mich hin und öffnet das Tor der Annakonda – meinen Reißverschluss und beginnt mir einem sehr intensiven, tiefen Blowjob zu verpassen. Himmlisch – dafür hat sich der ganz Aufwand mit dem Visa und Touristenkarte schon gelohnt. Der kugelrunde Latinapopo wird danach noch beglückt und ich spritze ihr alles ins Gesicht. Nach gründlicher Säuberung durch sie mit einem Feuchttuch erfolgt die ausgemachte Peso Übergabe und wir gehen gemeinsam aus der Besenkammer.
Nach einem großen kühlen Bier (Cristal) ziehe ich wieder in die Innenstadt um den Abend ausklingen zu lassen – in einer schönen Vieja Bar mit Musik.
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