LKS mal andersherum - Paradies found? .... (keine Angst: in DEUTSCH!)

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WF, am Anfang mußte ich mich erst ein wenig in Deinen Schreibstil einlesen....manchmal auch die eine oder andere Passage 2x...ABER: bin drin und dabei! Gefällt mir gut, wie ausführlich und "intensiv" Du berichtest! Doublelike, um im new-generation-slang zu sprechen

Erwarte nicht dauernd Kommentare, zum Einen muß man nicht immer die Story unterbrechen , zum Anderen gibt es mittlerweile reichlich gute Stories, so dass es manchmal dauert.....

Danke für Deine Mühe und Infos!


Danke auch für Dein Angebot wg. Unterstützung bei Buchung.....werde ich bestimmt mal darauf zurückgreifen

 

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SORRY für den b.a.W. andauernden, familiär begründeten "Hänger"!

Fortsetzung folgt, aber wann wird sich zeigen...

 

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Kleiner Vorgeschmack "Reisterrassen", aber der "Hänger" dauert leider noch an...

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Naja, qualität "dauert" eben manchmal....Danke, wir warten geduldig auf die Fortsetzung...Super gemacht, schön erlebt.....

 

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Hi ich hoffe Dein familiärer Hängergrund ist nicht so schlimm.

fürs schreiben - ich lese gerne mit .... und hoffe das es bald weitergeht

 

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Und es ging vorbei an Holzhäuschen...

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Wobei ich mich heute erst frage, ob die als "Bushäuschen/-Haltestellen" dienen, oder wofür die sonst gedacht sein mögen.

Ich kenne diese Teile eher von Laos. Dort hab ich sie immer "Chill-Stationen" genannt, weil meistens irgendwelche Einheimischen dort abhingen und chillten - und das Chillen scheint in Asien ja Volkssport zu sein

Aber mal ernsthaft: es würde mich auch interessieren, was der wahre Zweck dieser Häuschen ist. Vermutung wäre, auf den Bus warten, ohne dabei in der prallen Sonne stehen zu müssen - sondern eben im Schatten chillen.

 

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Danke für die Info @Eddie11 und dir fürs Kompliment @aalleexx

Hi ich hoffe Dein familiärer Hängergrund ist nicht so schlimm.

fürs schreiben - ich lese gerne mit .... und hoffe das es bald weitergeht

Schlimm genug mich schon 2 Wochen aus der Bahn zu werfen. Und nächste Woche kommt es nochmal dicke...

Aber ich versuche mal mit dem "normal(er)en" Leben und auch dem Bericht weiterzumachen. Ich gedenke heute noch...

Danke auch für die Geduld (und das Verständnis ohne Erklärung)!

Wf

 

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Wo war ich denn überhaupt stehen geblieben?

Ach ja... hier:

...wir passierten zum Beispiel dieses Flussbett...

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...ein paar Hütten mit im Fluß gewaschener Wäsche am Flusslauf bzw. Wegesrand...

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OH da fällt mir gerade auf, dass im Spiegel die mitgereiste Holländerin zu erkennen ist

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...und mal einen nicht tierischen Schwertransporter...

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..."mobile-home"-Transport... ...oder wieder ein (diesmal nagelneues) "Bushäuschen?

 

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Weiter geht es mit Landschaftsbildern...

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...denn "Text" kam auf der Fahrstecke nicht mehr viel vor...

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...hatte der Tag doch für uns alle früh begonnen.

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Es war aber auch deshalb so ruhig in unserem akkreditierten...

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...Luxusvan, weil unser Guide auch schon einige Aussetzer hatte...

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...die wir ihm aber auch gönnten.

Aber nur so lange, bis dem holländischem Paar einfiel, dass man in der Kleinstadt Banaue Probleme bekommen könnte, einen ATM zu finden. Also hielten wir noch in einem dafür geeignetem (wie sooft hier in Nord Luzon) "rauchfreien" Städtchen (was mich aber natürlich nicht von meinem Laster abhielt).

Aber wie unsere Nachbarn eben so sind, wollte das Pärchen auch noch einen Supermarkt aufsuchen. Das typische Restaurantkosten sparen halt, wie man es vielfach auf unseren Autobahnen zu sehen bekommt.


Doch bei der Gelegenheit schlossen wir uns an, um mal zu sehen was es so zu kaufen gab. Ich schlug bei einer Tüte Chips zu und mein Interesse galt (mal wieder) den Instant-Nudel Päckchen, wovon ich je ein harmloses und ein scharfes mitnahm.

Diese Nudeln nahm ich übrigens auf meiner ganzen restlichen Reise nicht mehr zu mir, sondern sogar mit nach Hause, denn ich wollte sie doch noch irgendwann probieren. Die eine Variante war ok, aber die scharfe Variante (eigentlich auch für Kim gedacht) war für meinen europäischen Gaumen so scharf, dass ich nach der Hälfte aufgeben musste. Naja Mexiko 2010, wo ich schon mehr "Feuer" in Form von Chili gewohnt war, war ja nun auch schon fast vier Jahre her...

Unsere Mitreisenden griffen nun noch beim Alk zu, was ich ihnen dann auch gleich tat. Ein Fläschchen Vorrat kann nicht schaden dachte ich mir. Kaum im Auto angekommen holten diese dann aber schon Becher heraus und boten uns jeweils einen Becher Rum-Cola an. Kim lehnte ab, aber ich ließ es mir dann nicht nehmen auf eine schöne Reise anzuSTOßEN.

DER EINKAUFSORT:
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Die letzten 30 Kilometer dauerten, trotz immer schöner werdender Landschaft, eine gefühlte Ewigkeit, immerhin eine knappe Stunde...

Endlich bogen wir bei Einsatz der Dämmerung an der Jugendherbere zum einzigen örtlichem Hotel Banaue ein. Eingecheckt, ab aufs große, aber in die Jahre gekommene Zimmer und erst einmal lang legen. Das Restaurant hat ja noch bis 22 Uhr (oder doch 21H ?) auf.

Als ich dann das Hotelrestaurant von der Lobby aus sah, kam ich auf die GLORREICHE Idee doch lieber ein weniger touristisches im Ort aufzusuchen. Von Kim kamen keine Einwände und so machten wir uns in der Dunkelheit auf...