Thailändisch lernen

Thailand Lotuspflaume, eine befriedigende Reise hinein und zurück

        #42  

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Schön geschrieben. War auch schon zu unruhigeren Zeiten dort. Deshalb viele Erinnerungen.
 
        #43  

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Part 6

Am nächsten Mittag wurden wir durch laute Stimmen und Thai-Mucke geweckt. Es bahnte sich eine thailändische Geburtstagsparty an. In mehreren kleinen Grüppchen saßen die Thais um den Pool herum und vernichteten ein Bier nach dem anderen. Sangsom, der einheimische Rum durfte auch nicht fehlen. Das war ein Gekreische, Gegacker und Gelache in dem Thaikauderwelsch … einfach herrlich und endlich leben in der Bude.

Das Samed Hidaway ist etwas abgelegen und Aktivitäten an dem hauseigenen Strand , oder in nähere Umgebung waren Fehlanzeige. Wollte man mal was erleben, musste man mit dem dem Taxi die anderthalb Kilometer nach Samet City fahren. Die Taxifahrer hatten die Preise abgesprochen und so musste man für jede Fahrt circa 200 Bath zahlen, was natürlich unverschämt teuer ist. Wer aber das Taximonopol auf so einer kleinen Insel hat, der bestimmt die Preise. Ich hatte zwei - dreimal versucht, die Preise zu verhandeln und bin kläglich gescheitert. Aber was soll’s, zahlen und glücklich sein ist hier die Devise. Deshalb war es ganz schön, dass bei uns in der Anlage endlich ein bisschen Leben einzog. Wir gesellten uns zu den Geburtstagsgästen am Pool und ich lernte Rahid aus Bangkok kennen. Der Ägypter lebt seit drei Jahren dort als Programmierer und hatte an seiner Seite Kitty eine Vollblutstangentänzerin. Ich kann über Rahids Stange nichts sagen, aber sie war bei Kitty sicher in besten Händen. Der Tag verflog und schon landete ich mit Noy wieder in der Kiste.

Sehr gut aufeinander eingespielt brachten wir uns ordentlich über den Berg. Doch je vertrauter der andere einem wird, desto mehr schwindet das geheimnisvolle, das Abenteuer … einfach das Feuer. Man muss wissen, was man will und ich genoss die Harmonie in und um Noy.

Der nächste Tag war ein Samstag und fing mit ordentlich Regen an. Die Geburtstagsfeier sollte heute ihren Höhepunkt erreichen doch Noy und ich fuhren nach Samed City zum abendlichen Ebbe Flanieren. Der ganze lange Strand war von Bar zu Bar mit vielen bunten Lichtern geschmückt und es waren viele Leute unterwegs. Es traten immer wieder Feuershows vor den unterschiedlichen Restaurants auf und es trubelte ein angenehmes Spektakel. Wir setzten uns in die Sitztsäcke einer kleinen Indiebar mit Livemusik und tranken ein Paar Cocktails. Plötzlich stand Lai, ein 1 1/2 jähriger kleiner Thaijunge vom neben Tisch vor uns. Er war ganz fasziniert, dass er mehr Haare hatte als ich und als ich ihm dann auch noch mein Cocktailschirmchen überließ, war ich ganz weit vorne. Er turnt die ganze Zeit um mich herum, brachte mir alle möglichen Schaufeln und Gegenstände und hatte Spaß für zehn. Seine Eltern Eh und Dojong kamen aus einem Dorf oberhalb von Pattaya und machten zwei Tage Urlaub auf der Insel. Noy war ebenfalls fasziniert von dem Kleinen und so kamen wir in ein sehr angeregendes Gespräch. Anschließend wurden wir herzlich eingeladen sie in Ihrem Dorf einmal besuchen zu kommen. Mal sehen ob ich einen kleinen Abstecher hinkriege.

Der Regen setzte wieder ein und wir fuhren zurück ins Hotel. Leider dauerte die Regenfront die gesamte Nacht und auch bis in den Nachmittag hinein an, so dass der Tag fast ausschließlich im Bett verbracht wurde. Noy bekam ihre obligatorischen Oilmassage von ihrem Falang und revanchierte sich entsprechend. Wir genossen ausgiebig die Zweisamkeit, denn am nächsten Tag war der Umzug nach Jomtien geplant. Ich hatte dort für fünf Tage das Bay Beach Resort gebucht, aber nur eine Nacht mit Noy.

To be continued…

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Sehr schön beschrieben. Danke fürs mitnehmen. Weiterhin eine gute Zeit.
 
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Toller Bericht
Viel Spass noch
 
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Part 7

Bericht

Sehr geehrte Damen und Herren, der TAF university of modern art of sexual behavior.
Hiermit präsentiere ich Ihnen die Ergebnisse der abgeschlossenen Studie des Leonard Phänomens. Die Versuchsanordnung und der Ablauf, ist Ihnen bereits geläufig und so komme ich, mit Ihrer Erlaubnis direkt zur Auswertung der Ergebnisse.

Nach dem heutigen Stand der Erkenntnisse ist davon auszugehen, dass das als Leonard Phänomen bekannte zwischenmenschliche Nähesympathieentwicklungsschemata vollumfänglich als bestätigt betrachtet werden kann.

Als Begründung sehen wir die eindeutige Ausprägung eines Verhaltensmusters, das mit zunehmender Versuchslaufzeit einen durch Nähe stetig ansteigenden Sympathiegewinn, eindeutig nachweist. Diese Entwicklung ist sowohl bei Proband A sowie bei Probandin B deutlich sichtbar, was die Diversität und geschlechtliche Unabhängigkeit gleichzeitig beweist.

Besonders hervorzuheben ist die außergewöhnliche ausgeprägte Manneskraft des Proband A gepaart mit einer unglaublichen technischen Versiertheit sowohl in Stellung und auch der Fingerfertigkeit, sowie die immense Ausdauer und das überwältigende Stehvermögen. Der gesamte wissenschaftliche Stab empfiehlt daher Proband A als Zuchthengst für den Fortbestand der Menschheit einzusetzen.

Hochachtungsvoll

Dr. Hc. SkinnyPete , Beach University Jomtien
 
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Gib sofort Name und Adresse dieses Typen bekannt. Nehme ihn sofort unter Vertrag.:sport004:
 
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Part 8

So schön die Sympathie und das Zusammensein mit Noy ist, so haben mir die Tage gezeigt, dass ich nicht mehr bereit bin, mein Leben an ein Leben einer zukünftigen Partnerin anzupassen. Ich bin jetzt 50, und möchte mein Leben in den 30 nächsten Jahren eigentlich so weiter leben, wie es zur Zeit ist. Ich bin glücklich und zufrieden, finanziell weitestgehend unabhängig und habe einen interessanten Beruf, der mich zu 100 % ausfüllt.


Vielleicht passiert mir noch die ein oder andere Affäre, man wird sehen. Ich glaube das ist auch der Grund, warum ich Thailand so gerne mag. Hier sind die Affären unglaublich unkompliziert. Natürlich, weil auch Geld mit dem Spiel ist aber seien wir mal ehrlich, für welche Affäre In Deutschland braucht man kein Geld ? Und vergleicht man die Professionellen von Thailand mit den Deutschen, dann fühle ich mich bei den thailändischen Frauen mehr gewollt, mehr geschätzt und es ist immer ein bisschen Herz dabei.

Ich bin Noy für die geschenkte Zeit unglaublich dankbar, aber es war nun an der Zeit, neue Erfahrung zu suchen. Der Abreisetag begann bewölkt, was zu unser beider Stimmung passte. Wir kamen zum Pier und mussten noch circa eine Dreiviertelstunde warten, bis das Schnellboot angelandet kam. Die Überfahrt dauerte etwa 10 Minuten und schon saßen wir im im 900 Bath Taxi nach Jomtien. Das Bay Beach Resort gilt als fünf Sterne Tempel bei Agoda. Tatsächlich findet man eine solide nicht übermäßig anspruchsvolle Unterkunft vor. Ich fühle mich sehr wohl, aber die vier Österreicher, die ich am Frühstückstisch kennen gelernt habe, haben sich für ihre drei Wochen Spaßurlaub eine andere Hotel Kategorie gewünscht.

Noy war mit dem Zimmer besonders zufrieden, da es eine Badewanne gab. So hüpft der kleine Floh erst auf ihren Sachen und dann in die Badewanne rein. Natürlich hab ich ihr Gesellschaft geleistet. Abends ging es zur Walking Street. Ich war schon ganz aufgeregt, was sich in den drei Jahren verändert haben mochte. Die BathBus Verbindung klappt hervorragend. Egal wo man im Jomtien einsteigt. Alle BathBusse Richtung Norden fahren zielgerichtet zur Second Road von Pattaya. Dort machen Sie dann ihre obligatorische Runde über Terminal 21 und anschließend die Beach road wieder runter. Wir stiegen oberhalb der Walking Street aus und stürzen uns ins Nachtleben.

Vieles Gute wurde erhalten, wie Bamboo Bar, Stones Bar, Lucifer und Insomnia Discos und natürlich die Agogos. Einiges fehlte, wie die Isaan Disco und einiges kam neu dazu wie Zeus Live Music Bar. Besonders gespannt war ich auf den Frog Barkomplex. Für die Erkunden hatte ich aber die falsche Gesellschaft an meiner Seite, da ich damit rechnen musste Puh über den Weg zu laufen. ( siehe Pinocchio, Lügen haben lange Nasen). Deshalb blieben wir auf der Walking, bis wir an der Insomnia Diskothek angekommen waren.

Die Disco hat sich gar nicht verändert und ist einfach ein geiler Laden geblieben. Ich weiß, dass Noy keine Party Maus ist und so blieben wir nur auf einen Drink und nahm den Bathbus wieder zurück ins Hotel, um die letzte gemeinsame Nacht zu verleben. Noy und ich gaben noch mal alles und so konnten wir zufrieden einschlummern. Am nächsten Morgen kam um 7:30 Uhr ihr Taxi. Obwohl sie sich sehr auf ihre Familie und Bangkok freute, so fiel ihr der Abschied sichtlich schwer. Sie lag noch eine gefühlte Ewigkeit in meinem Arm und ging nicht ohne das Versprechen, mich vor meiner Rückreise nach Germany noch einmal sehen zu dürfen. „Na klar Kleines, wird gemacht“.

To be continued…
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        #49  

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Part 9

Erst mal ausschlafen angesagt. Mein Körper war durch die fünf Tage Noy Aktivität stark beansprucht. Besonders einige Regionen meines Körpers benötigen dringend eine Erholungsphase. Wo kann man sich in Pattaya am besten erholen? Natürlich in der Windmill. Die Windmill befindet auf einer kleinen Seitenstraße zu Walkingstreet und ist eine einzigartige Agogo. Wer noch nicht da war, kann sie sich nicht vorstellen und wer einmal da war, der liebt oder hasst sie. Alex117 mochte sie gar nicht, aber ich finde sie klasse. Die Windmill ist vorübergehend auf die andere Straßenseite gezogen, hat aber im Innenraum die gleiche Aufteilung wie zuvor. Auf zwei Etagen, eine versauter als die andere, herrscht das skurrile Treiben Ich setzte mich auf der oberen Etage in eine Ecke, bestellte mein Bier und genoss das Schauspiel.

Die Mädels sind zwar gefühlt nicht so hübsch wie in den anderen Agogos, lassen dafür anscheinend alles mit sich machen. Wobei es hier sicherlich auch Grenzen gibt. Ein kleiner Draufgänger übertrieb es deutlich, in dem er ein paar Finger in einer kleinen Thai versenkte und dann hemmungslos, schnell und brutal immer wieder in sie rein stach. So ein, Typ der dem Porno glaubt, dass das den Mädels unglaublich Freude macht. Sie quickte vor Schmerz und verzog das Gesicht, doch hatte er sie mit dem anderen Arm umschlungen, so dass sie nicht mehr weg konnte. Ziemlich hilflos hing sie dort, bis ihre Mädels dies bemerkten und sich um den kleinen Brutalo kümmerten. Natürlich mit weiblicher Finesse brachte die eine erst die Hand in der Kollegin unter Kontrolle, und die andere setzte sich blockieren auf seinen Schoß. Er lies von seinem Opfer ab und die kleine Maus war frei. Sie exte Ihren Lady Drink weg und humpelt nach unten. So eine Szene hatte ich bisher noch nicht erlebt.

Die kurzzeitige Aufregung legte sich wieder. Die Mädels versuchen mit Augenkontakt die erste Brücke zu ihren zukünftigen Spendern zu schlagen. Wird Blickkontakt intensiver und und beide fangen an zu lächeln, kommt sie in den nächsten Tanzpause garantiert zu dir gestöckelt. Eine Tänzerin, die grade in der Duschecke stand viel besonders auf. Sie hatte einen derartigen Silberblick, ja sie schielte extrem und schaute immer wieder in meine Richtung. Nur war es mir unmöglich auszumachen, ob sie mich oder den Typen rechts oder links neben mir meinte. Wahrscheinlich war keiner gemeint und das einfach ihr Streublick. Am Ende winkte ich sie heran und bestellt ihr den Lady Drink. Leider war sie ziemlich unerfahren, sprach so gut wie kein Englisch und überbrückt ihre Unsicherheit, in dem sie wild auf mir rum zu rutschen began. Vielleicht war sie auch nur aufgedreht. Aber nach einem Drink ging sie wieder auf ihre Station. Eigentlich schade, weil ich sie ganz süß fand. So ein leichter Silberblick bei Frauen ist schon was schönes. Meistens habe ich aber diesen Blick nur bei Frauen, denen ich beim kotzend über der Kloschüssel die Haare zurückhalte.

Gemäß dem Motto: ein Ruhetag muss sein, verließ ich die Windmill gegen 1:30 Uhr allein in Richtung Insomnia Diskothek. Vorher schaute ich noch bei der Lucifer Disco und Marine Disco rein. Die Lucifer gut gefüllt, gute Musik, gute Party und das krasse Gegenbeispiel - gähnende Leere in der Marine. Die Marine ist, glaube ich, so langsam am Ende.

Die Insomnia Diskothek war dagegen gerammelt voll und eine Mega Stimmung. Ich ging kurz auf die Toilette und als ich wieder zurück kam, waren aber alle Lichter an, die Musik aus und der Disc Jockey verabschiedet sich. Um 2:00 Uhr nachts war die Party zu Ende obwohl ich sonst bis 6:00 Uhr hier gefeiert habe. Das war traurig. Ich wurde mit den anderen Gästen nach draußen gespült und stellte mich an den Rand, um noch etwas die Szene zu beobachten. Zwei kleine Party Mäuse wurden von drei Indern ziemlich bedrängt. Es waren Pam und Pim. Pam drehte immer wieder die Augen nach oben und erwehrte sich den aufdringlichen Inderhänden. Amüsiert von dem Treiben lächelte ich in ihre Richtung. Das bemerkte Pam, ging schnellen Schrittes auf mich zu und fiel mir in die Arme. Sie tat, als wären wir ziemlich gute Bekannte. Pim kam dazu und die Inder zogen sich zurück denn darauf hatten sie nur mal gar kein Bock. Pam entschuldigte sich für die stürmische Art bei mir und wir unterhielten uns ein paar Minuten. Pim konnte kein englische, war etwas genervt und wollte nur nach Hause. Pam wolle mehr von mir, aber meine Ruhetag war Gesetz. Wie wichtig die Erholung war, stellte sich am nächsten Tag heraus. Puh ante portas….

To be continued…
 
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        #50  

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Part 10

Die kleine Puh hatte mir bereits vor einem Monat geschrieben, dass sie wieder angefangen hatte in Pattaya in dem Frog Barkomplex auf der Walking zu arbeiten. In der COVID Zeit hatten wir Kontakt gehalten. Als die Bar 2000, kurz nach meiner Rückreise nach Deutschland geschlossen wurde, verbrachte sie circa drei Monate abwartend auf ihrem Zimmer, bis absehbar war, dass die Bar auf längere Zeit geschlossen sein würde. Daraufhin fuhr sie zu ihrer Familie und arbeite dort als Reinigungskraft und in einem Restaurant.

Als ich am Abend die Frog betrat, kam ich keine drei Schritte weit und schon kreischte eine Stimme aus der Menge. Puh, kam auf mich zu gestürmt und sprang mir direkt in die Arme. Sie konnte gar nicht aufhören zu grinsen und mich zu drücken. Sie vergrub sich in meinen Arm und plappert die ganze Zeit. Nach zwei obligatorischen Lady Drinks barfinde ich sie und Puh machte sich ausgehfein. Während dessen sprach ich mit der Besitzerin der Bar. Vor COVID besaß sie vier Bars und ein Restaurant. Die Ausstattung der geschlossene Bars und die Mitarbeiter hatte sie nun als Neuanfang auf diese eine Bar zusammen gezogen. Puh war zwischenzeitlich fertig geworden und wir zogen los.



Die kleine Puh hatte sich etwas verändert. Als ich sie das letzte Mal im Arm hatte, war sie 23 jetzt war sie 26. Sie wirkte etwas ruhiger, nicht mehr so flippig wie früher und kümmerte sich intensiver um mein Wohlergehen. Sie hat ein bisschen zugelegt und das mädchenhaften war durch ein paar sexy Kurven ersetzt worden.

Wir besetzen einen Tisch im Biergarten der Insomnia. Puh bekam Fisch und ich einen Burger. Gegen Mitternacht gingen wir hoch auf die Tanzfläche und schnappten uns einen der begehrten Stehtische. Wir tanzen zusammen und Sie suchte immer Körperkontakt. Als ich hinter ihr stand, verschränke sie meine Arme vor ihrem Körper und drückte meine beiden Handflächen fest auf ihre Brüste. So standen wir beide ganz still und genossen einfach wieder zusammen zu sein. Nach einer Zeit wollte ich die Umarmung lösen doch sie hielt mich fest. Sie wollte das dieser Augenblick nicht endet. So standen wir zusammen, geborgen in unserer kleinen Welt. Als wir uns dann schließlich lösten, drehte sie sich um und wir knutschen hemmungslos. Hier war so viel Leidenschaft, dass es mir schwer fiel auf die Bettzeit zu warten. Auf der anderen Seite wuchs die Vorfreude mit jeder Minute. Gegen 2:20 Uhr war die Disco aus und wir stürmten miteinander auf die Walking Street hinaus. Ihr kleine Hunger wurde noch mit einem Fischteller von einer Garküche befriedigt. Dann ging es mit dem Motorrad Taxi ins Hotel.

Kaum dass die Hotel Tür hinter uns ins Schloss fiel, lagen wir auf dem Bett während wir uns die Kleider vom Leib zerrten. Diese wunderschöne braune Farbe ihres Körpers vor dem weißen Bettlaken. Sie räkelte sich sexy auf dem Rücken, spreize die Beine und zog mich in sie herein. Wir schauten uns in die Augen und ich glitt tiefer und tiefer, Stückchen für Stückchen in sie hinein. Dieses Augen, dieses Lächeln, dieser Körper, dieses Wollen. Ganz behutsam nahmen wir Fahrt auf. Ihr Becken zuckte immer in meine Richtung, und als sie anfing zu zirpen, wechselte ich die Stellung. Ohne unsere Verbindung zu lösen, drehte ich sie auf ihre linke Seite, so dass ich unter ihrem angewinkelten linken Bein im Zentrum bleiben konnte. Ich richte mich auf und hatte nun beide Hände frei und freien Zugang zu Rücken, Brust, Hals und Po. Sie nahm ihre Arme über den Kopf und zeigte mir damit: mache was du möchtest. Sie bog ihren Kopf nach hinten und das Zirpen wurde lauter. Ich strich Ihr sanft vom Kopf über ihren Busen, die Taille hinunter über den angewinkelten Oberschenkel und direkt zum Ort des Geschehens. Ich ließ zwei Finger sanft auf der Perle liegen, ohne die sonstige Bewegung zu unterbrechen. Immer wieder bewegte ich kurz die Finger und merkte, wie die Perle wuchs. Sie nahm ihre Hand und griff an meinen freien Oberarm. Sie versuchte, den Takt durch rhythmisches ziehen, am meinem freien Arm zu erhöhen. Doch ich blieb konstant bei 90 BPM (Bums pro Minute). Ihr Becken wurde von mal zu mal zum fordernder. Jetzt drehte ich sie vollends auf dem Bauch und führte ihre Hände wieder über ihren Kopf. So lag sie kerzengerade unter mir und hatte jegliche Kontrolle verloren. Sie versuchte mit ihrem Popo immer schneller meine Stöße zu beantworten und Ihr Rhythmus wurde dabei immer unkontrollierter. Ich erhöhte das Tempo immer weiter. Dann war sie am Ziel. alle Muskeln ihres Körpers waren zum zum zerreißen gespannt, sie hielt die Luft an und wartete auf die Explosion. 5 Sekunden später bäumte sie sich auf, ihre kleine Finger krallten sich in das Kissen und sie stöhnt laut. Ich zog mich vorsichtig aus ihr heraus, drehte mich auf die Seite und betrachtete das Abebben der Zuckungen Ihres Körpers. Ich legte meinen Hand behutsam auf ihrem Rücken und merkte, wie die Erregung einer intensiven Entspannung wich. Sie drehte den Kopf zu mir und sah mir glücklich in die Augen. Ihr Blick wurde fragend? You finish? Ich schüttelte den Kopf. Alle ihre Kraft zusammen nehmend, drehte sie ihre Vorderseite zu mir und legte sich auf mich. Zentimeter und Zentimeter rutschte sie an mir herunter, bis ich wieder eingeloggt war. Sie setzte sich langsam auf und kreist dabei ihr Becken. In jede Umkreisung stieß ich nach oben. Ihr handvoll Busen fing bei jeder meiner Aktionen leicht an zu wippen. Nach einer kleinen Ewigkeit stieg Sie ab und legt ihre Kiste auf Augenhöhe neben mich. 69 aber nebeneinander. Das Kondom flog in hohen Boden auf dem Boden, und sie fing an, mit Hand und Mund mich zu verwöhnen. Gleichzeitig spreizt sie ihre Beine, um mir den freien Blick auf ihr Zentrum zu gewähren. Wow, was für ein Anblick. Ich strich mit meiner Hand über die kleine Lotuspflaume und kurze Zeit später war ich soweit. Sie rückte mit dem Oberkörper ganz nah heran, um die Ladung auf ihre Brust zu verteilen. Puh, dachte ich bei mir … was für eine Frau.

To be continued…
 
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