Part 10
Die kleine Puh hatte mir bereits vor einem Monat geschrieben, dass sie wieder angefangen hatte in Pattaya in dem Frog Barkomplex auf der Walking zu arbeiten. In der COVID Zeit hatten wir Kontakt gehalten. Als die Bar 2000, kurz nach meiner Rückreise nach Deutschland geschlossen wurde, verbrachte sie circa drei Monate abwartend auf ihrem Zimmer, bis absehbar war, dass die Bar auf längere Zeit geschlossen sein würde. Daraufhin fuhr sie zu ihrer Familie und arbeite dort als Reinigungskraft und in einem Restaurant.
Als ich am Abend die Frog betrat, kam ich keine drei Schritte weit und schon kreischte eine Stimme aus der Menge. Puh, kam auf mich zu gestürmt und sprang mir direkt in die Arme. Sie konnte gar nicht aufhören zu grinsen und mich zu drücken. Sie vergrub sich in meinen Arm und plappert die ganze Zeit. Nach zwei obligatorischen Lady Drinks barfinde ich sie und Puh machte sich ausgehfein. Während dessen sprach ich mit der Besitzerin der Bar. Vor COVID besaß sie vier Bars und ein Restaurant. Die Ausstattung der geschlossene Bars und die Mitarbeiter hatte sie nun als Neuanfang auf diese eine Bar zusammen gezogen. Puh war zwischenzeitlich fertig geworden und wir zogen los.
Die kleine Puh hatte sich etwas verändert. Als ich sie das letzte Mal im Arm hatte, war sie 23 jetzt war sie 26. Sie wirkte etwas ruhiger, nicht mehr so flippig wie früher und kümmerte sich intensiver um mein Wohlergehen. Sie hat ein bisschen zugelegt und das mädchenhaften war durch ein paar sexy Kurven ersetzt worden.
Wir besetzen einen Tisch im Biergarten der Insomnia. Puh bekam Fisch und ich einen Burger. Gegen Mitternacht gingen wir hoch auf die Tanzfläche und schnappten uns einen der begehrten Stehtische. Wir tanzen zusammen und Sie suchte immer Körperkontakt. Als ich hinter ihr stand, verschränke sie meine Arme vor ihrem Körper und drückte meine beiden Handflächen fest auf ihre Brüste. So standen wir beide ganz still und genossen einfach wieder zusammen zu sein. Nach einer Zeit wollte ich die Umarmung lösen doch sie hielt mich fest. Sie wollte das dieser Augenblick nicht endet. So standen wir zusammen, geborgen in unserer kleinen Welt. Als wir uns dann schließlich lösten, drehte sie sich um und wir knutschen hemmungslos. Hier war so viel Leidenschaft, dass es mir schwer fiel auf die Bettzeit zu warten. Auf der anderen Seite wuchs die Vorfreude mit jeder Minute. Gegen 2:20 Uhr war die Disco aus und wir stürmten miteinander auf die Walking Street hinaus. Ihr kleine Hunger wurde noch mit einem Fischteller von einer Garküche befriedigt. Dann ging es mit dem Motorrad Taxi ins Hotel.
Kaum dass die Hotel Tür hinter uns ins Schloss fiel, lagen wir auf dem Bett während wir uns die Kleider vom Leib zerrten. Diese wunderschöne braune Farbe ihres Körpers vor dem weißen Bettlaken. Sie räkelte sich sexy auf dem Rücken, spreize die Beine und zog mich in sie herein. Wir schauten uns in die Augen und ich glitt tiefer und tiefer, Stückchen für Stückchen in sie hinein. Dieses Augen, dieses Lächeln, dieser Körper, dieses Wollen. Ganz behutsam nahmen wir Fahrt auf. Ihr Becken zuckte immer in meine Richtung, und als sie anfing zu zirpen, wechselte ich die Stellung. Ohne unsere Verbindung zu lösen, drehte ich sie auf ihre linke Seite, so dass ich unter ihrem angewinkelten linken Bein im Zentrum bleiben konnte. Ich richte mich auf und hatte nun beide Hände frei und freien Zugang zu Rücken, Brust, Hals und Po. Sie nahm ihre Arme über den Kopf und zeigte mir damit: mache was du möchtest. Sie bog ihren Kopf nach hinten und das Zirpen wurde lauter. Ich strich Ihr sanft vom Kopf über ihren Busen, die Taille hinunter über den angewinkelten Oberschenkel und direkt zum Ort des Geschehens. Ich ließ zwei Finger sanft auf der Perle liegen, ohne die sonstige Bewegung zu unterbrechen. Immer wieder bewegte ich kurz die Finger und merkte, wie die Perle wuchs. Sie nahm ihre Hand und griff an meinen freien Oberarm. Sie versuchte, den Takt durch rhythmisches ziehen, am meinem freien Arm zu erhöhen. Doch ich blieb konstant bei 90 BPM (Bums pro Minute). Ihr Becken wurde von mal zu mal zum fordernder. Jetzt drehte ich sie vollends auf dem Bauch und führte ihre Hände wieder über ihren Kopf. So lag sie kerzengerade unter mir und hatte jegliche Kontrolle verloren. Sie versuchte mit ihrem Popo immer schneller meine Stöße zu beantworten und Ihr Rhythmus wurde dabei immer unkontrollierter. Ich erhöhte das Tempo immer weiter. Dann war sie am Ziel. alle Muskeln ihres Körpers waren zum zum zerreißen gespannt, sie hielt die Luft an und wartete auf die Explosion. 5 Sekunden später bäumte sie sich auf, ihre kleine Finger krallten sich in das Kissen und sie stöhnt laut. Ich zog mich vorsichtig aus ihr heraus, drehte mich auf die Seite und betrachtete das Abebben der Zuckungen Ihres Körpers. Ich legte meinen Hand behutsam auf ihrem Rücken und merkte, wie die Erregung einer intensiven Entspannung wich. Sie drehte den Kopf zu mir und sah mir glücklich in die Augen. Ihr Blick wurde fragend? You finish? Ich schüttelte den Kopf. Alle ihre Kraft zusammen nehmend, drehte sie ihre Vorderseite zu mir und legte sich auf mich. Zentimeter und Zentimeter rutschte sie an mir herunter, bis ich wieder eingeloggt war. Sie setzte sich langsam auf und kreist dabei ihr Becken. In jede Umkreisung stieß ich nach oben. Ihr handvoll Busen fing bei jeder meiner Aktionen leicht an zu wippen. Nach einer kleinen Ewigkeit stieg Sie ab und legt ihre Kiste auf Augenhöhe neben mich. 69 aber nebeneinander. Das Kondom flog in hohen Boden auf dem Boden, und sie fing an, mit Hand und Mund mich zu verwöhnen. Gleichzeitig spreizt sie ihre Beine, um mir den freien Blick auf ihr Zentrum zu gewähren. Wow, was für ein Anblick. Ich strich mit meiner Hand über die kleine Lotuspflaume und kurze Zeit später war ich soweit. Sie rückte mit dem Oberkörper ganz nah heran, um die Ladung auf ihre Brust zu verteilen. Puh, dachte ich bei mir … was für eine Frau.
To be continued…