Luftfahrt News

  • Ersteller
        #4.011  

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Genau das beschreibt der gelinkte Artikel - die „alte“ C von Virgin Atlantic, von der die Maschinen stammen …
 
        #4.012  

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Member hat gesagt:
Genau das beschreibt der gelinkte Artikel - die „alte“ C von Virgin Atlantic, von der die Maschinen stammen …
Stimmt. Es sind drei mittelalte A330-300, die von Virgin übernommen wurden. Sie werden nur von Indien und einem kleineren Flughafen in Japan nach Bangkok eingesetzt. Andere Flieger, wie die alternden 777 sollen evtl. an 2026 eine neue Kabine erhalten. Gibt aber nichts wirklich konkretes dazu.
 
        #4.013  

Member

Seatguru gibt es nicht mehr...

 
        #4.014  

Member

Member hat gesagt:
Seatguru gibt es nicht mehr...


Ich habe seatguru schon länger nicht mehr genutzt. Mit zunehmenden Zusatzgebühren für Sitzplatzreservierungen ist das Interesse auch nicht gerade gestiegen.
 
        #4.016  

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Member hat gesagt:
Auch mal interessant... (würde mich mal interessieren wie es den 2 JeJu Air crash Überlebenden heute geht...)

Das basiert auf einem Interview, welches die BBC geführt hat, deshalb hier der originale Text:

 
        #4.020  

Member

Wegen des Shutdowns in den USA verschärft sich die Lage im Luftverkehr. Das Trumple droht den Fluglotsen mit Strafen, wenn sie nicht zur Arbeit zurückkehren.



Die Verluste der Airlines und natürlich auch im Nachlauf der Reisebranche sind immens:

KI: Google
Wie hoch sind die geschätzten Verluste der Luftfahrt- und Reisebranche in den USA wegen des Shutdowns?

Die geschätzten finanziellen Verluste für die US-amerikanische Luftfahrt- und Reisebranche aufgrund des anhaltenden
Government Shutdown im November 2025 sind erheblich. Die U.S. Travel Association schätzt, dass die gesamte Reisebranche jede Woche einen Verlust von 1 Milliarde US-Dollar erleidet, wenn der Shutdown anhält.
Für die Fluggesellschaften spezifisch:
  • Die Handelsvereinigung Airlines for America (A4A) hat geschätzt, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen auf die US-Wirtschaft durch die Flugstörungen bis Ende dieser Woche (ab dem 10. November) täglich zwischen 285 und 580 Millionen US-Dollar betragen könnten.
  • Die Situation hat sich seit Oktober verschärft. Während vom 1. bis 29. Oktober nur 11 Flüge aufgrund von Personalmangel bei Fluglotsen gestrichen wurden, waren es vom 30. Oktober bis 9. November bereits 4.162 Annullierungen, was die dramatische Zunahme der Kosten verdeutlicht.
Die genauen Gesamtkosten für die gesamte Dauer des Shutdowns sind schwer zu beziffern, da sie von der Fortsetzung und dem Ausmaß der Flugausfälle abhängen. Die Verluste entstehen durch Flugausfälle, Verspätungen, Umbuchungen und die Notwendigkeit, Passagieren Rückerstattungen oder alternative Transportmöglichkeiten anzubieten.
Die Branche drängt auf ein schnelles Ende des Shutdowns, um weitere massive wirtschaftliche Schäden, insbesondere vor der Thanksgiving-Reisesaison, zu verhindern.
 
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