Luftfahrt News

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„Unannehmlichkeiten“ auf LH-Flug: Gabel ins Schlüsselbein bzw. den Hinterkopf gerammt

Passagier sticht mit Gabel Jugendliche nieder
Flug nach Frankfurt: Passagier sticht mit Gabel Jugendliche nieder

gibt es denn keine "Tiger" (Sicherheitsleute) mehr an Board? Früher (auch heute noch?) flog auf den meisten Langstreckenflügen ein Sicherheitsbeamter (ausgebildete Polizisten) mit. In einem solchen Fall hätte er diesem Idioten mal eins über die Rübe ziehen können!

 

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gibt es denn keine "Tiger" (Sicherheitsleute) mehr an Board? Früher (auch heute noch?) flog auf den meisten Langstreckenflügen ein Sicherheitsbeamter (ausgebildete Polizisten) mit. In einem solchen Fall hätte er diesem Idioten mal eins über die Rübe ziehen können!

Ja, sogenannte „Sky Marshals“ oder Flugsicherheitsbegleiter gibt’s auch heute noch – aber längst nicht auf jedem Flug.
Die Einsätze sind verdeckt und werden gezielt bei bestimmten Strecken oder Risiko-Routen gemacht.
Wie viele tatsächlich unterwegs sind oder auf welchen Flügen sie eingesetzt werden, wird aus Sicherheitsgründen natürlich nicht öffentlich gesagt.

 

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Ja, sogenannte „Sky Marshals“ oder Flugsicherheitsbegleiter gibt’s auch heute noch – aber längst nicht auf jedem Flug.
Die Einsätze sind verdeckt und werden gezielt bei bestimmten Strecken oder Risiko-Routen gemacht.
Wie viele tatsächlich unterwegs sind oder auf welchen Flügen sie eingesetzt werden, wird aus Sicherheitsgründen natürlich nicht öffentlich gesagt.

Aus der Tatsache, dass ich schonmal von Flugbegleiterinnen gefragt wurde, ob ich ein Sky Marshal sei, schließe ich, dass die Besatzung auch nicht weiss, ob einer an Bord ist.
Ich musste sie natürlich enttäuschen

 

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Aus der Tatsache, dass ich schonmal von Flugbegleiterinnen gefragt wurde, ob ich ein Sky Marshal sei, schließe ich, dass die Besatzung auch nicht weiss, ob einer an Bord ist.
Ich musste sie natürlich enttäuschen

Die KI sagt zwar etwas anderes allerdings erfindet sie auch 40% ihrer Antworten.

 

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Die KI sagt zwar etwas anderes allerdings erfindet sie auch 40% ihrer Antworten.

Das war ein Kommentar von Oliver Welke, der aber so oder so ähnlich auch in anderen Medien gebracht wurde. Eine solche Aussage muss differenziert betrachtet werden. Es obliegt einem jeden selbst, einfach unkritisch zu übernehmen, was eine KI von sich gibt, oder selbst nachzurecherchieren. Die bei der Aussage von einer KI mitgelieferten Links beziehen sich auf überprüfbare Quellen. Sind keine Quellen zu Aussagen angegeben, sollte man kritisch sein. Prognosen einer KI sollten generell immer kritisch hinterfragt werden. Wissenschaft aus Forschung und Lehre, hier insbesondere Naturwissenschaften und Mathematik bildet eine KI so gut wie 1:1 ab.

Studie: KI-Chatbots machen bei 40 Prozent der Antworten Fehler

Eine neue Studie der Europäischen Rundfunkunion zeigt alarmierende Fehlerquoten bei populären KI-Chatbots. Die Systeme erfinden regelmäßig Informationen und geben sogar falsche Quellen an. Von Jörg Schieb.

www.tagesschau.de

Sorry für den kleinen Sidestep.

Es gibt weitere Einzelheiten zu dem tragischen Flugzeugabsturz in Kenia. An Bord der Maschine waren neben den beiden deutschen Opfern 8 Gäste aus Ungarn.

https://ungarnheute.hu/news/acht-ungarn-unter-den-opfern-bei-flugzeugabsturz-in-kenia-82510/

 

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Satelliten statt Radar: So will China F-22 Stealth-Kampfjets orten Satelliten statt Radar: So will China F-22 Stealth-Kampfjets orten

Chinesischer Bericht: Tarnkappen-Erkennungs-Quantenradar geht in Serienproduktion Chinese Report Stealth-Detecting Quantum Radar Enters Mass Production

 

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Die Zukunft des Fliegens

Hypersonix-Startsysteme Hypersonix Launch Systems

 

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Die Zukunft des Fliegens

Hast du dir die verlinkte Seite mal angeschaut? So, wie es da beschrieben wird, handelt es sich um militärische Projekte und wohl auch um Projekte, um Lasten in einen Orbit zu bekommen.

Die Zukunft des Fliegens wird in eine andere Richtung gehen. Hier liegt die Konzentration auf Steigerung der Effektivität und Nachhaltigkeit und eine Senkung beziehungsweise vollständige Reduktion von CO2-Emissionen. Für den normalen Luftverkehr wird Überschall in den nächsten 30 und mehr Jahren wohl nur ein Nischenprodukt für Superreiche sein.

 

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Aus der Tatsache, dass ich schonmal von Flugbegleiterinnen gefragt wurde, ob ich ein Sky Marshal sei, schließe ich, dass die Besatzung auch nicht weiss, ob einer an Bord ist.
Ich musste sie natürlich enttäuschen

Du checkst aber auch gar nichts.....Die wollten ( nach der Landung) verhaftet , in Ketten gelegt, verhört und bestraft werden...

 

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gibt es denn keine "Tiger" (Sicherheitsleute) mehr an Board? Früher (auch heute noch?) flog auf den meisten Langstreckenflügen ein Sicherheitsbeamter (ausgebildete Polizisten) mit. In einem solchen Fall hätte er diesem Idioten mal eins über die Rübe ziehen können!

Ich denke nicht, dass sich ein Skymarshal in dieser Situation eingeschaltet hätte.
Deren Aufgabe war und ist ggf. einer Entführung des Fliegers oder eine andere Anwendung krimineller „Maximalgewalt“ entgegenzutreten.

Es wäre für potentielle Terroristen sonst zu einfach, mit einem inszenierten Auftritt zu testen, ob ein Skymarshal an Bord ist und dann erst ihr eigentliches Vorhaben zu starten.

Gruss,

Merlin