Thailändisch lernen

Phuket Mandarine returns oder...

        #62  

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Zwischenzeitlich dem Flughafen-Sarg, nach knapp 5h richtig festem Schlaf auf noch festerem Untergrund, entflohen.

Sitze gerade in der gebuchten Lounge bei nem Milchkaffee und danach kommt für den geleisteten Zaster noch ordentlich Futter zwischen die Kiemen.

PS:
Sodele, wenn man die Preise hier, die exorbitanten, am Flughafen Hamad so sieht, hat sich die Lounge fast noch gelohnt. Bauch voll, Proviant im Sack.

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        #63  

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Fortsetzung des Horsedays

Nachdem die Keramik dann neu gekachelt, ich wieder Luft bekam und überhaupt alles wieder im Lot war, ging es zum Pool. Schließlich hatte sie das Seepferdchen nur fast, aber noch nicht ganz geschafft. Durchaus schön zu erleben, wie sich Dinge entwickeln können. So von gar nicht auf halbwegs passabel schwimmen zu können, fand ich respektabel. Sehr schön!

Abendessen dann im Restaurant direkt gegenüber des Beachfront.

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Ein paar Worte zu diesem Abend, dem Ausklang mit dem Vino, ist der Post #49 und der Pferdetag damit tutti completti 🙂
 
        #64  

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Der ultimative, letzte Tag
Einer, der in Gänze seines gleichen suchen sollte

Der Zipline-Ausflug fiel am kommenden Morgen bei bestem Wetter ins Wasser. Irgendwie keine Böcke drauf. Einfach noch ein bisschen Bedtime und dann neuerliche Überlegungen für den Tag. Die Bootstouren, solange sie nicht völlig überfüllt sind, sind ja irgendwo schon unser Ding. Ne Sunset Tour ab Mittag, ja warum nicht, aber es sollte wieder unnötigerweise aus dem Ruder laufen. Wenigstens wurde hierbei, wenn auch spät, aber dennoch klar, dass das nur absoluten Missverständnissen geschuldet war.

Sie rief beim Veranstalter an und erfuhr, dass diese ausgebucht sei. Allerdings verstand ich, dass sie nun doch nicht gewillt wäre, weil es ab Rawai sei. Ich schob es auf ihre Phobie gegenüber des Ortes. Sie hasst Rawai tatsächlich mehr als mich im Streit.

Völliger Quatsch, was ich allerdings erst viel, viel später herausstellte. Rawai war von ihr als Alternative gedacht, denn dort hatte sie die Möglichkeit online gefunden, ein Longtail-Boot privat zu charten. Ja, und wir beide von Dummheit besessen, verstanden jeweils anderen nicht, weil man von anderen Voraussetzungen ausging. Unter diesem Aspekt konnte man sich einfach nicht verstehen.

Ich würde sagen, letztlich ging ich technisch K.O., als nach gut einer Stunde Fight ihre wahren Absichten mir schlagartig klar wurden. Eine Bootstour nur für uns zwei, was könnte besser sein!? Eben, nicht viel. Also wieder versöhnt ab nach Rawai!
 
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Von Qualen und Quallen

Reserviert hatte Prinzessin S unsere bunte Nussschale für 13:30 Uhr. Eine Viertelstunde früher saßen wir dann im Flip-Side am Meer, denn unsere Bäuche hatten ja noch keine Nahrung gesehen. Insbesondere das kleinere der beiden verspürte ein mächtiges Hüngerchen.

Mit Blick auf die Uhr bezweifelte ich, dass die Zeit zum Essen reichen würde. Aber hier hatte ich natürlich die Rechnung ohne Frau Wirtin gemacht. Liebling, ich habe mit dem Kapitän telefoniert. Wir haben Zeit zum Essen und werden anschließend hier abgeholt. Wunderbar, sehr schön!

Thalfood hat's mir wirklich angetan. Und “mild spicy” ist für meinen Gaumen zumeist noch eine Freude. Tatsächlich gab es auch nur eine Order, einige Tage zuvor, die ich tatsächlich, ob der Schärfe nicht essen konnte. Für mich eine 10, eher 11 von 10. Da erstaunte mich ihre 7er Wertung zu diesem Gericht und war für mich ein Beleg, dass sogar die Thai-Schnute hier mehr als aromatisch bis pikant schmeckte.

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Diese Auswahl war hingegen wieder perfekt und lecker. Gesättigt und gestärkt brachte uns dann ein Tuk Tuk zur Bootslandestelle. Mit 3000 Baht für 5 bis 6 Stunden bei freier Wahl bezüglich der Route und den Stopps schlug der Privatcharter zu Buche.

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Unser Skipper war ein 19-jähriger Bengel, der das Wort Service noch nicht wirklich kannte. All in all, kein Grund zur Klage, aber es fiel halt doch auf, denn eine helfende Hand gab es praktisch nicht. Ein Ründchen Schnorcheln sollte es dann zunächst sein. Im Meeresblau dann recht viel rosa und lila, aber auch andere Leute waren vor Ort im Wasser, trotz some big jellyfishes! Hmm…

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Für mich ist dieses Oberflächen-Planschen sowieso als erfahrener Taucher mit 880 Tauchgängen in knapp 30 Jahren weltweit tendenziell öde. Grundsätzlich fühle ich mich in Neopren auch tatsächlich wohler. Im Wasser war dann erwartungsgemäß nicht viel zu sehen und ich hatte auch recht flott, was erwartbar war. Quallenstich, immer noch besser als nen Sonnenstich. ;-) Zu dem Zeitpunkt konnte ich bereits wetten, dass es auf dem Boot keinen Essig geben würde. Service und so!

Meine innere Hoffnung, dass Königin Bleiente verschont bleiben würde, erfüllte sich nicht wirklich. Entsprechend flott ging es zum Boot zurück, im Schlepptau ein verständlicherweise jammerndes Elend, welches ich, nach erster Panik, doch ein wenig mit tröstenden Worten beruhigen konnte. Meine Muse und die Medusen, eher keine Freunde, logo! An Bord dann die Begutachtung und die Feststellung, dass es sie deutlich schlimmer hätte erwischen können. Dennoch unschön und eigentlich unnötig. Essig? War natürlich essig, wie bereits vermutet.

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Meine Tentakel-Spuren am linken Arm. Ihr Stich hingegen war optisch kaum auszumachen und wohl entsprechend milder. Bei ihrer wirklich sensiblen Haut hatte ich ganz andere Befürchtungen, aber zum Glück war’s nicht der Fall!

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Let's go to Banana Beach and the most teuersten Kugel Eis meines Lebens…
 
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Jener Strand ist dann auch ein Touristenmagnet und nicht gerade unbelebt. Beim Betreten der Insel werden jedem 100 Baht abverlangt. Dafür hat es im Gegenzug Liegestühle und andere Sitzgelegenheiten, so ein bisschen Gastro und Shopping sowie sanitäre Einrichtungen. Ein nettes, schattiges Plätzchen konnten wir uns dann ein wenig abseits ergattern und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen.

Wie heißt die kleine Schwester von Scheiße “Nett”? Nun, so schlimm war es gerade nicht, aber auch nicht sehr schön für mein Dafürhalten. Das letzte Foto zeigt die Smoking Area und das ist doch mal ein richtig schöner Aschenbecher oder nicht? Die eigentliche Besonderheit der Insel ist aber, dass es dort Nashornvögel gibt, was das Ganze wiederum in ein doch positives Gesamtbild rückt.

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Als richtig schön stellte sich dann auch der Preis heraus, den es für ein Gelato zu latzen galt. Das Eis war cremig und sahnig und wirklich lecker. Und zugegeben die Kugel ist mancherorts auch vielleicht gerade mal halb so groß. Und doch bat ich meine Lady, mir die Augen zu reiben, als ich den angeschlagenen Preis erspähte. 140 Thai Taler pro Einheit, ergo 280 total für Pistazie und Cookies & Cream. Wer bekam die Nüsschen und wer die weiße Sahne? Bedarf gar nicht so viel Fantasie, oder?

Damit war Banana dann auch gegessen und es ging von Ko Hey nach Ko Vergessen mittels Bengelboot. Deutlich menschenleerer und auch irgendwie romantischer. Zwei Liegestühle perfekt positioniert und die nächsten 200 Baht entschwanden meiner Börse.

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Dennoch ein Platz zum Seele baumeln lassen und entsprechend verweilten wir dort gut eineinhalb Stunden. Vorm Heimweg noch ein wenig die Füße vertreten, ein paar Fotos geschossen und die Atmosphäre aufgesaugt.

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Nachdem ich ihren Anfangsbuchstaben in den Sand schrieb, passierte genau nichts *555


Zufrieden einigten wir uns, dass das unsere Longtail-Tour gewesen sein sollte und ließen uns zurück an Land verfrachten. Endlich wieder Rawai! Fluchtauto schnell! Ganz so fix ging es nicht, aber der weibliche Biene Maja Verschnitt im Rechtslenker war dann in gewisser Weise ein Brüller…
 
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Die Bolt “Biene Maja” und der “Burning Burger”

Wie bereits angedeutet, unsere Fahrerin für die Rückreise nach Panwa, war eine ganz besondere Marke. Geschätzt um die 40 und ja figürlich mag man bereits ein gewisses Bild haben, denke ich. Zunächst eigentlich alles normal.

Das thailändische Brabbelwasser sprudelte nur so. Ich verstehe zwar im Grunde nur ja und nein, aber dennoch hat man schon mal ein Gespür, wenn man bei anderen Worten die phonetische Ähnlichkeit zu Rate ziehen kann. So war mir klar, dass Willis Freundin meine Nationalität abklopfte. Ah German!

Nun wurde mir eine Story zu Gemüte geführt. Sie habe ein paar europäische Freunde, unter anderem aus Hannover. Und seit sieben Jahren einen festen Freund, einen erst 39-Jährigen aus Dänemark. Allerdings hatte dieser einen schweren Unfall und dadurch seine Potenz verloren. Ficken wäre also nicht mehr drin und somit geht er davon aus, dass sie mit anderen Gästen Verkehr hat, hätte, haben würde. Ob sie nun tatsächlich dem Rumhuren frönt, ließ bei ihren Ausführungen allerdings eher offen. Vage Andeutungen, die mir aber auch schnurz piep und so. Mein Ding wäre sie selbst als 75-jähriger ganz sicher auch nicht gewesen. Na ja, wahrscheinlich hat sie sich auch noch nach meinen sexuellen Fähigkeiten bei S erkundigt. Dies ist allerdings nur eine Mutmaßung meinerseits. Entspringt halt meiner Fantasie und steht dann nur, weil es gut klingt ;-)

Im Beachfront einigten wir uns dann darauf, den Roomservice zu bemühen, um am letzten Abend so wenig Zeit wie möglich zu verplempern. Nachtigall und so. Aber ey, lange kein Drama mehr. Vorhang auf, Manege frei! Ich wählte, um eine Tradition zu begründen, Spaghetti Carbonara. Dies war auch meine Henkersmahlzeit auf Phi Phi. Der weibliche Bärenhunger entschied sich für einen Burger, einen “Beef” Burger, was aber noch niemand ahnte.

Die Order war raus und Madame war in der Badewanne. Aus Erfahrung glaubte ich, dass es recht schnell gehen würde und hatte dies ihr gegenüber bereits zu bedenken gegeben. Ich würde dann nach dem Mahl duschen. Okay, okay! Futter kam, Madame noch im Bad, wie erwartet. Ich gab Bescheid und mittlerweile stand sie noch zusätzlich unter der Dusche. Selbstverständlich wartete ich auf ihre Gesellschaft. Und das nicht gerade knapp. Ich konnte nicht den Eindruck gewinnen, dass sie sich beeilt hätte. Das ist ja schon meins. Ich riss mich, so gut es ging, zusammen und versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Allerdings dann die Stirn zu haben und den Burger nicht einmal halb zu essen, war für mich der Gipfel der Respektlosigkeit. Zuvor ein Gejammer von Hunger, halt ein echtes Loch im Bauch, bla, bla.

Das ist jetzt nicht dein Ernst!? Das ist wirklich respektlos, Fräulein! Da kann ich mein Geld auch direkt verbrennen. Gesagt, getan! Ich verschwand kurz ins Zimmer und kam mit einem 50-Baht Schein auf den Balkon zurück. Griff zum Feuerzeug, entzündete das Geld und warf auf den Schein auf ihren angefressenen Teller mit den Worten “ Look, that's just the same!”

Anstelle dessen hätte eher das Schlafmöbel brennen sollen
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Aber, es kam sowieso noch völlig anders!
 
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        #69  

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Tolle Wurst! So wünscht man sich doch den letzten gemeinsamen Abend. Voller Zorn und Adrenalin, alleine rauchend auf dem Balkon und nicht zu wissen, ob man die Heimreise herbeisehnt oder nicht. Gedanken kreisen. Autoschlüssel? Oh nein, ach doch, ja das wird's sein. Heiliger Scheißdreck! Auch das jetzt noch!

Die dicke Luft ignorierend ins Zimmer zum Gewissheitscheck. Und nun ist guter Rat teuer oder auch nicht, denn dies ist nur der bereits erwähnte Konsens zu #55 und 56. Entsprechend ging es gegen 21 Uhr auf die Inselrundreise. Immerhin erfolgreich und irgendwie war auch der vorangegangene Zorn verflogen. Das konnte natürlich nicht so bleiben, oder? Genau mitnichten, und einer Tante, der neben mir auf der Rückbank, die auf der Rückfahrt meinte, mir mitzuteilen, dass ich duschen solle, weil ich stinke. Wirklich sensationell und ganz ehrlich, dies hat noch niemand zu mir gesagt. Ich habe keinen Hang übermäßig auszudünsten. Und in Anbetracht der Umstände, des vorangegangenen Ablaufs, einfach bodenlos frech in meinen Augen.

Zurück im Hotelzimmer, dann Nasszelle oder Balkon? Sollte klar sein! Minuten später, kurz nach 23 Uhr, war der Bluthund zum Glück eingeschlafen. Eine knappe Stunde später war ich dann bereit, die mangelnde Körperhygiene aufzuholen, um bettfein zu sein. Zur Geisterstunde kuschelte ich mich an sie und unternahm einen ersten Versuch. Erfolglos, gegenüber regungslos. 20 oder 25 Minuten später same, same. Versuch Nummer 3 gegen 1:30 Uhr in der Nacht, erschien zunächst erfolgversprechender. Es gab Reaktionen, aber letztlich wurde ich abgewiesen. Gut, dann nicht! *

Ich beschloss die letzten gut zwei Stunden (Wecker 04:20) auf dem Sofa zu verbringen. Als Decke musste ich allerdings mit einem Badetuch auskommen. Ich schnappte mir einen der Kimonos aus dem Hotelschrank, schaltete die Klima ab und holte mir auf der Sitzgelegenheit einen runter. Danach schlief ich dann tatsächlich dort ein…


*dazu noch eine Anekdote in einem “Best-of-Part” im Nachgang des eigentlichen Berichts
 
        #70  

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Um 3:30 Uhr wurde ich dann unsanft geweckt. Hatte sie doch scheinbar erschrocken festgestellt, alleine im Bett zu liegen. ‘Why you sleep here?”, riss mich belastend aus dem Schlaf. Nicht zuletzt, weil sie sich dabei auf mich setzte. Der Aufforderung ins Bett zu kommen, folgte ich ihm Halbschlaf, aber ihre Zuwendungen ignorierend. Hatte in der Tat etwas von Zahn um Zahn, aber ich wollte auch gerne bis zum Wecker meinen alleinigen Frieden finden und ratze, nach eifriger Verteidigung meines Körpers, wieder ein.

Alarm, Alarm! Wecker aus und erstmal liegen bleiben. Was wird sie tun? Abwarten! Minuten später startete sie einen neuerlichen Versuch mit eindeutigen Forderungen. Bin ich jetzt bockig und blöd? Lassen wir es doch auf meine “Vitalität” ankommen, lautete mein innerlicher Beschluss und ich folgte der Führung ihrer Hand in ihren Schritt. Von ihr konnte es keine bekennendere Vorgehensweise geben, um zu zeigen, fick mich bitte!

In kürzester Zeit war die Dose klatschnass gefingert und schließlich wurde der fleischige Krummdolch versenkt. Es wurde der Jubiläumsfick, nämlich der zehnte meines Returns. Keine echte Zeit, keine echten Experimente. 10 Minuten reines Pimpern in Missionar bis zum explosionsartigen Schenkelzucken unter mir. Hat sie plötzlich Tourette? Eher nicht, denn dann wäre wohl der begleitende Ausspruch eine Hasstirade anstelle des “I love you!” gewesen. Sich so der blanken Waffe entzogen, kuschelte sie 53 Sekunden nach, um dann ins Bad zu hetzen. Ach du, kein Thema, ich wollte sowieso nicht kommen 😉
 
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