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Auch dabei...
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Bin auch dabei. ABO!
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@Pilo
@alwin
@All
eigentlich hatte ich diesmal keine rechte Lust, einen Bericht zu schreiben, und auch meine Zeit ist wegen vielen Privaten und Beruflichen Ereignissen ziemlich eingeschränkt.
Aber ich habe es halt versprochen, und werde deshalb auch nur neue Erfahrungen beschreiben. Das meiste wiederholt sich ja bekanntlich, und ich möchte niemanden mit ständigen Wiederholungen langweilen.
Wahrscheinlich wird es nur ein recht kurzer Bericht.
@alwin
@All
eigentlich hatte ich diesmal keine rechte Lust, einen Bericht zu schreiben, und auch meine Zeit ist wegen vielen Privaten und Beruflichen Ereignissen ziemlich eingeschränkt.
Aber ich habe es halt versprochen, und werde deshalb auch nur neue Erfahrungen beschreiben. Das meiste wiederholt sich ja bekanntlich, und ich möchte niemanden mit ständigen Wiederholungen langweilen.
Wahrscheinlich wird es nur ein recht kurzer Bericht.
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Neugierig dabei
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Der Flug mit Quatar Air über Doha verlief absolut unspektakulär und landet pünktlich um 13:00 Uhr in Bangkok. Bei @Flinstones hatte ich den Transfer zum Hotel gebucht (hallo @Elastmax, wie immer klasse), und gegen 16:00 Uhr erreichten wir Pattaya. Weil ich im letzten Jahr im August Suits und im April Suits gewohnt habe und sehr zufrieden war, habe ich mich diesmal, aus Kostengründen, für das March Hotel entschieden. Alle drei Hotels gehören zur selben Company und liegen relativ dicht beieinander. Das March Hotel hat etwa denselben Standard wie die beiden anderen, lediglich der Weg dorthin ist etwas „gewöhnungsbedürftig“.
Man geht entweder von der Pattaya Klang links ab etwa 250m durch eine schmale Gasse, oder von der Second Road rechts ab, etwa genau so weit. Der Weg führt in beiden Fällen an einem Baugrundstück mit Zaun entlang, und bei besonderer Wetterlage stinkt es an dieser Stelle bestialisch aus dem Kanal.
Meine Zimmer waren zur Straße und ich hatte einen recht guten Blick über das Baugrundstück zur Second Road. Nachts war es sehr ruhig und der Service, sowie Zimmer, Balkon und Pool waren in Ordnung. Dafür hat die Übernachtung auch nur 26,- € gekostet. Für einen kurzen Aufenthalt würde ich das Hotel wieder wählen, bei längerem Aufenthalt würde ich eines der beiden anderen vorziehen.
Bei meinem letzten Bericht „Fremdgesteuert in Pattaya“ habe ich ziemlich genau den chronologischen Ablauf meines Aufenthaltes beschrieben. Hilfreich waren dabei die Fotos, die ich gemacht habe, weil ich mich dabei an viele Einzelheiten erinnern konnte. Beim Auspacken und checken meiner Kamera musste ich diesmal leider feststellen, dass Diese defekt war und ich mit dem Normalobjektiv keine Bilder machen konnte. Lediglich das Teleobjektiv arbeitete einwandfrei, ist aber in den meisten Situationen nicht sehr hilfreich. Deshalb ist die Ausbeute an brauchbaren Bildern diesmal auch nicht sehr groß.
Da sich bei einem Aufenthalt in FC sehr viele Erlebnisse und Situationen wiederholen (Nur Namen und Gesichter ändern sich), will ich mich in diesem Bericht auch vermehrt auf neue Erlebnisse und Erfahrungen beschränken und den zeitlichen Ablauf nicht in den Vordergrund stellen.
Schnell ausgepackt und nach einer erfrischenden Dusche führte mich der erster Weg zu meinem Barber Shop. Dringend notwendig waren Haarschnitt, Rasur, sowie Maniküre und Pediküre, denn ich wollte den Ladys zumindest als gepflegte Erscheinung gegenüber treten.
Auf dem Rückweg zum Hotel nahm ich in der schon mehrfach beschriebenen Garküche beim August Suits ein leckeres Abendessen zu mir und um 19:00 Uhr war ich wieder im Hotel.
Der Abend konnte beginnen, und ich hatte eigentlich nur drei Dinge im Kopf. Sex, Weiber und ficken, und das in Dauerschleife.
Man sagt, das größte Sexualorgan beim Menschen ist sein Gehirn. In meinem Kopf Kino lief schon im Vorfeld meiner Reise so etwas wie ein Film ab, eine Mischung aus bereits Erlebtem, aus Phantasien und Wünschen, und aus Situationen und Beschreibungen, die ich hier im Forum gelesen und verinnerlicht habe. Ich habe es jetzt schon wiederholt erlebt, dass ich die ersten Tage des Urlaubs total Triebgesteuert und mit Scheuklappen durch die Gegend ziehe, und am liebsten würde ich das Alles wie in Zeitraffer sofort umsetzte. Die Realität sieht aber leider ganz anders aus und bei meinem dritten Aufenthalt in Pattaya sollte ich gelernt haben, wie man es richtig macht. Die ersten Tage zu beschreiben kann ich mir eigentlich sparen, ich könnte Sie aus dem November Bericht kopieren und lediglich die Namen (sofern ich sie noch weiß), austauschen.
Hier eine Kurzfassung im Telegrammstiel.
1. Anlaufstelle Soi 6 (nur 10Minuten Fußweg),
Lovers Lane (Guido), Salami und Mitbringsel abgegeben, Smalltalk.
Ruby Club, Ladydrinks spendieren, Damen befummeln.
Lucky Love Bar, Phillip und ein paar andere begrüßen, vorglühen.
2. Anlaufstelle Walkingstreet (nur 10Minuten mit dem Bath Bus)
Babydoll Agogo, Ladydrinks spendieren, Ärsche kucken, fummeln.
Windmill Agogo, Ladydrinks spendieren, Titten kucken, fummeln.
Shugerbaby Agogo, Ladydrinks spendieren, Pussys kucken, fummeln.
3. Anlaufstelle Beach Road (nur 10Minuten Fußweg),
Mädel checken, Bewerbungsgespräch, will nur short time.
Mädel checken, bäh.
Mädel checken, bäh.
Mädel checken, Bewerbungsgespräch, will nur short time.
Mädel checken, bäh.
Mädel checken, Bewerbungsgespräch, will nur short time.
Mädel checken, Bewerbungsgespräch, Königin für eine Nacht gefunden.
4. Anlaufstelle Garküche beim August Suits (nur 10Minuten mit Mototaxi),
Essen
Trinken
Süßholz raspeln
5. Anlaufstelle Hotel (nur 10Minuten Fußweg),
Blasen
Ficken
Schlafen
Und spätestens hier holt die Realität das Kopf Kino wieder ein, denn nach dem bumsen bin ich erst mal müde, und auch für relativ lange Zeit zufrieden. In meinem Alter dauert das Nachladen meistens auch etwas länger.
Man geht entweder von der Pattaya Klang links ab etwa 250m durch eine schmale Gasse, oder von der Second Road rechts ab, etwa genau so weit. Der Weg führt in beiden Fällen an einem Baugrundstück mit Zaun entlang, und bei besonderer Wetterlage stinkt es an dieser Stelle bestialisch aus dem Kanal.
Meine Zimmer waren zur Straße und ich hatte einen recht guten Blick über das Baugrundstück zur Second Road. Nachts war es sehr ruhig und der Service, sowie Zimmer, Balkon und Pool waren in Ordnung. Dafür hat die Übernachtung auch nur 26,- € gekostet. Für einen kurzen Aufenthalt würde ich das Hotel wieder wählen, bei längerem Aufenthalt würde ich eines der beiden anderen vorziehen.
Bei meinem letzten Bericht „Fremdgesteuert in Pattaya“ habe ich ziemlich genau den chronologischen Ablauf meines Aufenthaltes beschrieben. Hilfreich waren dabei die Fotos, die ich gemacht habe, weil ich mich dabei an viele Einzelheiten erinnern konnte. Beim Auspacken und checken meiner Kamera musste ich diesmal leider feststellen, dass Diese defekt war und ich mit dem Normalobjektiv keine Bilder machen konnte. Lediglich das Teleobjektiv arbeitete einwandfrei, ist aber in den meisten Situationen nicht sehr hilfreich. Deshalb ist die Ausbeute an brauchbaren Bildern diesmal auch nicht sehr groß.
Da sich bei einem Aufenthalt in FC sehr viele Erlebnisse und Situationen wiederholen (Nur Namen und Gesichter ändern sich), will ich mich in diesem Bericht auch vermehrt auf neue Erlebnisse und Erfahrungen beschränken und den zeitlichen Ablauf nicht in den Vordergrund stellen.
Schnell ausgepackt und nach einer erfrischenden Dusche führte mich der erster Weg zu meinem Barber Shop. Dringend notwendig waren Haarschnitt, Rasur, sowie Maniküre und Pediküre, denn ich wollte den Ladys zumindest als gepflegte Erscheinung gegenüber treten.
Auf dem Rückweg zum Hotel nahm ich in der schon mehrfach beschriebenen Garküche beim August Suits ein leckeres Abendessen zu mir und um 19:00 Uhr war ich wieder im Hotel.
Der Abend konnte beginnen, und ich hatte eigentlich nur drei Dinge im Kopf. Sex, Weiber und ficken, und das in Dauerschleife.
Man sagt, das größte Sexualorgan beim Menschen ist sein Gehirn. In meinem Kopf Kino lief schon im Vorfeld meiner Reise so etwas wie ein Film ab, eine Mischung aus bereits Erlebtem, aus Phantasien und Wünschen, und aus Situationen und Beschreibungen, die ich hier im Forum gelesen und verinnerlicht habe. Ich habe es jetzt schon wiederholt erlebt, dass ich die ersten Tage des Urlaubs total Triebgesteuert und mit Scheuklappen durch die Gegend ziehe, und am liebsten würde ich das Alles wie in Zeitraffer sofort umsetzte. Die Realität sieht aber leider ganz anders aus und bei meinem dritten Aufenthalt in Pattaya sollte ich gelernt haben, wie man es richtig macht. Die ersten Tage zu beschreiben kann ich mir eigentlich sparen, ich könnte Sie aus dem November Bericht kopieren und lediglich die Namen (sofern ich sie noch weiß), austauschen.
Hier eine Kurzfassung im Telegrammstiel.
1. Anlaufstelle Soi 6 (nur 10Minuten Fußweg),
Lovers Lane (Guido), Salami und Mitbringsel abgegeben, Smalltalk.
Ruby Club, Ladydrinks spendieren, Damen befummeln.
Lucky Love Bar, Phillip und ein paar andere begrüßen, vorglühen.
2. Anlaufstelle Walkingstreet (nur 10Minuten mit dem Bath Bus)
Babydoll Agogo, Ladydrinks spendieren, Ärsche kucken, fummeln.
Windmill Agogo, Ladydrinks spendieren, Titten kucken, fummeln.
Shugerbaby Agogo, Ladydrinks spendieren, Pussys kucken, fummeln.
3. Anlaufstelle Beach Road (nur 10Minuten Fußweg),
Mädel checken, Bewerbungsgespräch, will nur short time.
Mädel checken, bäh.
Mädel checken, bäh.
Mädel checken, Bewerbungsgespräch, will nur short time.
Mädel checken, bäh.
Mädel checken, Bewerbungsgespräch, will nur short time.
Mädel checken, Bewerbungsgespräch, Königin für eine Nacht gefunden.
4. Anlaufstelle Garküche beim August Suits (nur 10Minuten mit Mototaxi),
Essen
Trinken
Süßholz raspeln
5. Anlaufstelle Hotel (nur 10Minuten Fußweg),
Blasen
Ficken
Schlafen
Und spätestens hier holt die Realität das Kopf Kino wieder ein, denn nach dem bumsen bin ich erst mal müde, und auch für relativ lange Zeit zufrieden. In meinem Alter dauert das Nachladen meistens auch etwas länger.
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Scheint interessant zu werden. Du bist ja auf einer richtigen kulinarischen Erlebnisreise.
Hoffentlich gibt's noch Fotos deiner Schmankerl
Diese Aufstellung verspricht von mehr abwechslungsreichen Abenteuern.
Bleibe gespannt dabei
Hoffentlich gibt's noch Fotos deiner Schmankerl
Member hat gesagt:
Member hat gesagt:
Member hat gesagt:
Member hat gesagt:
Member hat gesagt:
Member hat gesagt:
Diese Aufstellung verspricht von mehr abwechslungsreichen Abenteuern.
Bleibe gespannt dabei
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Bin gerne mit dabei,Danke!
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O.k., bin so gegen 3:30 Uhr eingeschlafen und wurde durch Geräusche aus dem Bad geweckt. Es war so gegen 6:00 Morgens, als die Königin der Nacht vollständig angekleidet aus dem Bad kam, Ihre Handtasche nahm, und von mir 2000,- Bath für Longtime wollte. Ich sah in der ganzen Nummer eine bessere shorttime, gab Ihr 1000 Bath und 200,- Bath Tip.
Und jetzt offenbarte sich mir die ganze Wandlungsfähigkeit Thailändischer Beach Road Ladys. Aus der Königin der Nacht wurde innerhalb von Sekunden eine Furie, die das ganze Stockwerk mit Ihrem Geschrei weckte, mir mit irgendwelchen Typen drohte, und mit dem Absatz Ihres Schuhs den Fernseher beschädigen wollte. Aufgrund vieler Berichte und Meinungen hier im Forum wähnte ich mich im Recht und rief die Securety des Hotels zu Hilfe.
Kurze Zeit später klingelte es an meiner Tür, ich öffnete und vor mir stand das Bübchen, das mir immer die Tür zum Hotel öffnet, wenn ich zurückkomme, also keine große Hilfe. Sicherlich könnt Ihr Euch denken, wie das ganze ausgegangen ist. Ich habe die 2000,- Bath bezahlt und mich geärgert.
Von meinem Balkon konnte ich den Auszug der Lady aus dem Haus noch gut beobachten. Sie ging laut schimpfend die Treppe vor dem Eingang hinunter, ist mit dem Schuh irgendwo hängen geblieben und hat sich dabei den Absatz abgebrochen. Das Geschrei wurde daraufhin noch lauter, aber ich hatte wenigstens eine kleine Genugtuung.
Gelernt habe ich daraus, von da an die Definition von Longtime immer detailliert abzusprechen.
Der zweite Tag verlief ganz ähnlich. Durch die Ereignisse am Morgen hat es eine ganze Weile gedauert, bis ich wieder in einen unruhigen Schlaf gefallen bin. Ich wurde erst am Nachmittag wach, und auch der zweite Tag, sowie der Abend verliefen identisch wie der Erste.
Eine kleine Abwechslung erlebte ich diesmal allerdings beim Besuch der Babydoll Agogo. Irgendwie bin ich immer wieder fasziniert von diesen Ferkel-Schuppen. Es ist nicht so, dass ich mich groß an dem Geschehen beteilige, aber zu beobachten was da so passiert, finde ich schon geil. Die Showgirls kennen wirklich keine Schmerzgrenze, und für ordentlich Tipp und Ladydrings hat man dort den härtesten Porno, aber halt Live.
Ein Araber mit einer europäisch aussehenden Dame bekam am Ferkeltisch von Seiner Begleiterin einen geblasen, während er gleichzeitig einer Angestellten die Pussy leckte und eine Andere mit den Fingern bearbeitete.
Ein dicker, ziemlich ungepflegter Engländer ließ sich von drei Mädeln gleichzeitig den Schwanz und die Eier lecken, während die vierte Ihre Mumu in sein Gesicht drückte.
Ein anderer Farang wurde von zwei Damen begrüßt, indem Sie aus möglichst großer Entfernung, also quer über das ganze Planschbecken, in sein Glas pinkelten. Nichts ist unmöglich, und alles wird zelebriert.
An diesem Abend, so gegen 1:00 Uhr verschwanden wie auf Kommando, alle Damen auf einmal im hinteren Bereich, um dann mit Arbeitskleidung, also Höschen, Röckchen und Oberteil wieder aufzutauchen. Ich erlebte gerade eine Razzia der örtlichen Ordnungsbehörde. Während bei den Damen akribisch die Personalien kontrolliert wurden, interessierte sich für die Gäste kein Mensch. Die Stimmung war um, ich bezahlte und zog ungehindert weiter.
Bei der Auswahl der Beach Road Lady in dieser Nacht schien ich diesmal etwas mehr Glück zu haben. Ich traf eine Süße Maus der 40kg. Klasse, mit einem hübschen Gesicht und einer tollen Figur. Wir vereinbarten auch nur eine Schorttime, und die Vorfreude auf die kommenden Ereignisse war schon ganz schön groß. Im Hotelzimmer, bei dem Versuch, Sie aus Ihren Kleidern zu packen und Ihr näher zu kommen, wurde ich dann von den Worten, die nie jemand hören möchte, ausgebremst.
I must tell you something.
Und jetzt offenbarte sich mir die ganze Wandlungsfähigkeit Thailändischer Beach Road Ladys. Aus der Königin der Nacht wurde innerhalb von Sekunden eine Furie, die das ganze Stockwerk mit Ihrem Geschrei weckte, mir mit irgendwelchen Typen drohte, und mit dem Absatz Ihres Schuhs den Fernseher beschädigen wollte. Aufgrund vieler Berichte und Meinungen hier im Forum wähnte ich mich im Recht und rief die Securety des Hotels zu Hilfe.
Kurze Zeit später klingelte es an meiner Tür, ich öffnete und vor mir stand das Bübchen, das mir immer die Tür zum Hotel öffnet, wenn ich zurückkomme, also keine große Hilfe. Sicherlich könnt Ihr Euch denken, wie das ganze ausgegangen ist. Ich habe die 2000,- Bath bezahlt und mich geärgert.
Von meinem Balkon konnte ich den Auszug der Lady aus dem Haus noch gut beobachten. Sie ging laut schimpfend die Treppe vor dem Eingang hinunter, ist mit dem Schuh irgendwo hängen geblieben und hat sich dabei den Absatz abgebrochen. Das Geschrei wurde daraufhin noch lauter, aber ich hatte wenigstens eine kleine Genugtuung.
Gelernt habe ich daraus, von da an die Definition von Longtime immer detailliert abzusprechen.
Der zweite Tag verlief ganz ähnlich. Durch die Ereignisse am Morgen hat es eine ganze Weile gedauert, bis ich wieder in einen unruhigen Schlaf gefallen bin. Ich wurde erst am Nachmittag wach, und auch der zweite Tag, sowie der Abend verliefen identisch wie der Erste.
Eine kleine Abwechslung erlebte ich diesmal allerdings beim Besuch der Babydoll Agogo. Irgendwie bin ich immer wieder fasziniert von diesen Ferkel-Schuppen. Es ist nicht so, dass ich mich groß an dem Geschehen beteilige, aber zu beobachten was da so passiert, finde ich schon geil. Die Showgirls kennen wirklich keine Schmerzgrenze, und für ordentlich Tipp und Ladydrings hat man dort den härtesten Porno, aber halt Live.
Ein Araber mit einer europäisch aussehenden Dame bekam am Ferkeltisch von Seiner Begleiterin einen geblasen, während er gleichzeitig einer Angestellten die Pussy leckte und eine Andere mit den Fingern bearbeitete.
Ein dicker, ziemlich ungepflegter Engländer ließ sich von drei Mädeln gleichzeitig den Schwanz und die Eier lecken, während die vierte Ihre Mumu in sein Gesicht drückte.
Ein anderer Farang wurde von zwei Damen begrüßt, indem Sie aus möglichst großer Entfernung, also quer über das ganze Planschbecken, in sein Glas pinkelten. Nichts ist unmöglich, und alles wird zelebriert.
An diesem Abend, so gegen 1:00 Uhr verschwanden wie auf Kommando, alle Damen auf einmal im hinteren Bereich, um dann mit Arbeitskleidung, also Höschen, Röckchen und Oberteil wieder aufzutauchen. Ich erlebte gerade eine Razzia der örtlichen Ordnungsbehörde. Während bei den Damen akribisch die Personalien kontrolliert wurden, interessierte sich für die Gäste kein Mensch. Die Stimmung war um, ich bezahlte und zog ungehindert weiter.
Bei der Auswahl der Beach Road Lady in dieser Nacht schien ich diesmal etwas mehr Glück zu haben. Ich traf eine Süße Maus der 40kg. Klasse, mit einem hübschen Gesicht und einer tollen Figur. Wir vereinbarten auch nur eine Schorttime, und die Vorfreude auf die kommenden Ereignisse war schon ganz schön groß. Im Hotelzimmer, bei dem Versuch, Sie aus Ihren Kleidern zu packen und Ihr näher zu kommen, wurde ich dann von den Worten, die nie jemand hören möchte, ausgebremst.
I must tell you something.
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Haha "I have a third leg" .... oder war's nur "i have kids and leave 6 o clock"?
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Das hört sich doch „dramatisch“ an, da bleibe ich doch auch gerne dabei.