Mein 2. Versuch

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Eine Runde aktiver Alkoholabbau im Bett, dann essen gehen. Danach soll es wieder in die Bar von Natalie 's Freundin gehen, die Freundin kommt uns schon auf dem Weg entgegen.
Wir gehen gemeinsam in eine andere Bar, wo wir einen Bekannten, Freund, Ex oder so der Freundin treffen.

 

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Der Ex ist auch Deutscher. Wir unterhalten uns über dies und das, auch über die Mädels in Thailand. Die Mädels haben anscheinend Wichtiges zu besprechen.

 

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Er ist mit der Chefin irgendwie unzufrieden. Es ist und Schluß und nun stopft sie die Zettel in seine Bin.
Wir wechseln die Kneipe und es geht so weiter. Er ist leicht sauer. zahlt und will gehen. Die Chefin kommt angetaenzelt, fragt was los ist, bestellt das nächste Bier und zieht die Bin zu sich. Er meint, er weiß nicht was los ist aber wenn sie jetzt bezahlt ist es ok. Dann erzählt er mir noch, dass die Chefin ihn mal ins Krankenhaus gefahren und dort persönlich betreut hat. Natalie erzählt mir später, dass die Chefin den Kollegen einfach als Freund sieht.
Tja wer hätte das von einer Barchefin gedacht.
Wir marschieren so gegen 4 ins Bett.

 

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Montag schlafen wir aus, dann geht's nach Jomtien. Natalie zeigt mir eine Surfstation. Mir gefällt das nicht, keine Leute da.
Wir essen gemeinsam mit Natalies Sohn. Abends ist es zu spät für das Training. Wir lassen den Tag ruhig ausklingen.

 

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Dienstag geht es früh zum Training. Später zum Strand, Essen. ...
Natalie bestellt sich an so einem Imbisswagen einen Papayasalat. Ich sehe zum ersten Mal wie der gemacht wird: Handvoll Chilis in den Mörser, Zucker drauf, quetschen, Fett dazu, weitere Gewürze, dann Tomaten, Papayas usw. Jetzt weiß ich auch warum alles in dem Salat so scharf ist, auch wenn man gerade keine Chilistueckchen sieht.

 

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Abends sehen wir uns ein Zimmer in einem neuen Hotel an. Bisher waren wir im Little Court in der Soi Bhuakao. 600Baht ohne Aircon aber mit TV und Kühlschrank. So wie es aussieht haben hier auch einige Freelancer ihre Basis.

 

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Mittwoch ziehen wir um. Erst haben wir ein Zimmer mit Meerblick. Wie in jedem neuen Hotel legt Natalie großen Wert darauf, erstmal die Matratze zu testen. Nach diesem ausgiebigen Test stellen wir fest, daß das Zimmer waermer als vorher ist; trotz Aircon.
Ich reinige den Filter der Aircon, bringt aber nicht viel. Also marschieren wir zur Rezeption und reklamieren. Der Schlüssel wird zerlegt, die Karte bleibt im Zimmer, so dass die Aircon im Dauerlauf ist während wir essen.
Als wir zurück kommen ist es immer noch warm. Wir bekommen ein neues Zimmer. Kei Seeblick aber kuehl und mit Safetybox.

 

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Abends Training, Essen. ....
Für Donnerstag hat Natalie einen Plan: Sie will mir etwas rund um Pattaya zeigen. Wir stehen um 8 auf und mieten einen Roller.
Natalie fährt. Erst Floating Market Pattaya, dann Buddha am Berg. Den Floating Market kann man ansehen, muss man aber meiner Meinung nicht. Der Buddha am Berg ist beeindruckend.
Von dort fahren wir zum Silver Lake, 400 Rai Weingut. Ich meine, das muss einem reichen Mann gehören; Natalie sagt, es gehört einer Frau. Früher Miss Thailand, Superstar und zum Prinzen bestellt zwecks poppen. Lohnt sich wohl. Abgesehen von der Geschichte ist es eine schöne Landschaft, die mir gefällt. Wir lassen uns per Bus durch die Anlage fahren, es gibt ein paar Erläuterungen, die Natalie übersetzt. Mir gefällt es, Action gibt es keine; meine Oma hat immer von der Insel Mainau geschwaermt; ihr haette es noch besser gefallen.

 

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Nach dem Silver Lake besuchen wir einen Chinesischen Tempel, den sehen wir nur von außen an und genießen die Landschaft. Fische füttern, essen, Spaziergang. Dann noch einen Thai Tempel mit "Lehrpfad" zum Buddhismus.

 

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Genug Tempel! Wir fahren zurück nach Pattaya. Für morgen ist Nong Nooch Garden geplant. Wir gehen noch in den Pool, essen, ......
Am Freitagmorgen spiele ich wie gewohnt ein bisschen an Natalie rum. Ich will gerade von hinten gemütlich einlochen, da wird sie unwillig. Das hatten wir noch nie. Sie erzählt irgendwas von Handy, Message, need 2 minutes. Dann wickelt sie sich ein Handtuch um und geht auf den Flur. Ich höre, dass sie aufgeregt auf englisch telefoniert.