Mein Date in Asia - Bilder

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        #61  

Member

oder alle Häuser hat es erwischt. Die Hilfe war sehr schnell da auch auf den vorgelagerten kleinen Inseln.

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Ich bin nicht gerade ein Fan von Hilfswerken. Aber zwei Organisationen sind mir sehr positiv aufgefallen und da kann man nur den Hut ziehen. Die Caritas einerseits und vor allem die Oxfam aus England. Die hat da einen Superjob gemacht. Das kann man nicht genug erwähnen. Auf der ganzen Insel sieht man kleine Gärten und Schilder mit Thank you so much Oxfam.
 
        #62  

Member

Die ersten Tage hat mir das ein bisschen Sorge bereitet. Mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Auf verschiedenen Höhen hat es kleine Gucklöcher und wenn jemand kommt, kann man kurz an das Wellblech klopfen und dann weiss der andere, dass besetzt ist.....

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Geduscht wird in Kleidern. Das fand ich nicht so toll. Wir haben dann eine Dusche gebaut. Schon fast Luxus......

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So nächstes Kapitel. die Kinder von Bantayan Island. Als wackere Katholiken hat es davon sehr sehr viele.
 
        #63  

Member

Wow, ich dachte es wäre jetzt Schluß mit dem Reallife auf den Phils.

Du hast da wirklich tiefe Einblicke ins wahre Leben dort mitgenommen.

Bin weiter gespannt dabei

:bye:
 
        #64  

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Einfach nur Hammer Bilder und meinen Respekt! Bin gespannt auf die Fortsetzung.

Member hat gesagt:
..................

So nächstes Kapitel. die Kinder von Bantayan Island. Als wackere Katholiken hat es davon sehr sehr viele.

Ja, da ist was wahres dran. Ich schrieb einen Kumpel, der mehrere Jahre auf Bantayan lebte, per sms von dort aus an: "Sag mal gibt es hier nur Kinder auf der Insel?" Seine Antwort: "Sorry, hatte ich ganz vergessen zu erwähnen. 60% der Einwohner sind unter 14 Jahren..."
Dies natürlich ohne Gewähr. Gefühlt kann es aber durchaus stimmen......

Bin wirklich fasziniert von Deinem Bericht. Danke dafür!
 
        #65  

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Ja das könnte hinkommen. Wenn man jung ist, hat man eine behütete und lustige Zeit. Nisa hat mir einmal gesagt, dass sie nur gute Erinnerungen an ihre Jugend hat. Das Problem liegt eher in der Ernährung. Es wird praktisch kein Gemüse und nur sehr wenige Früchte gegessen. Die meisten Kinder werden mit Reis und Fisch ernährt. Das führt zu Mangelerscheinungen insbesondere beim Vitamin A.

Die Kinder sind meistens am herumtollen. Kleinkinder lässt man überwiegend den eigenen Willen und werden verwöhnt. Unterschiede zwischen Jungs und Mädchen in der Erziehung habe ich eigentlich keine festgestellt. So ab 11 oder 12 Jahren werden ihnen kleinere Arbeiten übertragen. Einige allerdings müssen auch schon fast richtig arbeiten.

Hier noch spielerisch, der schwere Kübel wird dann von der Mutter weggetragen.

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Die etwas älteren Mädchen beim gemeinsamen Wäschewaschen. Zusammen gehts besser und macht mehr Spass

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Sand für den Hausbau holen ist dann schon etwas schwere Arbeit

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Fischen macht eher Spass

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Die Beute gering aber immerhin

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        #67  

Member

Aber in der Regel sind sie viel am Spielen. Erstaunlich wie friedlich sie miteinander umgehen. Streit gibt es nur selten.

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Nebenbei. Die Hunde werden um einiges besser gehalten als in Thailand. Der Hund auf dem Bild heisst Sassi und ist eigentlich ein richtiger Held. Als der Supertaifun kam, hat er die Kinder vehement von einer Mauer weggedrängt. Immer wieder und dazu gejault. Kurze Zeit später ist sie eingebrochen.
 
        #68  

Member

Der Junge spielt Gitarre und alle singen mit......."we re from the lord army" Leider hat sich das dann ein bisschen gelegt, als der Strom wieder da war und der Fernseher lief.

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Das sah dann so aus...... Köpfe abschneiden und Massensterben im Detail und Zeitlupe ist alles o.k. aber wenn jemand in Unterwäsche zu sehen ist, herrscht betretendes Schweigen und man wendet den Blick ab. Nicht alle natürlich.

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Spiele werden improvisiert

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Gewinner und Verlierer lachen gemeinsam

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        #69  

Member

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