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Wir sind also etwas planlos in dem Nest, wo wir mit dem Boot angekommen sind umher gedackelt, als uns eine Frau ansprach, ob wir ein Zimemr suchen. Ja! Also ihr hinter her. Es ging in eine Bungalowanlage. Hat uns aber nicht gefallen. Also wieder zurück und einen Gärtner gefragt, wo man hier ein Taxi herbekommt.
Er gleich einen angerufen (glaube die stecken da alle unter einer Decke, was jetzt nicht böse gemeint ist) und nach 15 Minuten kam dann ein Taxi. Es sollte 250 Baht zum Samed Villa Ressort kosten. Waaas? Too much. Er meinte, long way bad roads. Na gut. Hatte schon vorher gewusst, dass Taxifahren auf Samed teuer ist.
Nun das Taxi bestiegen und los ging der wilde Ritt. Die Taxis dort sind Pickups. Der Gast sitzt hinten auf der Ladefläche. Uns hat dann ein anderes Auto überholt und so durfte ich die ganze Fahrt Staub schlucken. Die ganze Fahrt dauerte keine 5 Minuten.
So So long way.
Wir waren also im Samed Villa Ressort. Samed Villa Resort: Welcome to Koh Samed (Samed Island) Rayong Thailand
Achtung: Es gibt auch ein Samet Ville Resort (Ville mit e) am Ao Wai. Sind zwei verschiedene Hotels.
Genau ein einziges Zimmer war noch frei. Kostete 1100 die Nacht incl. Frühstück.
Das war so ein Standardzimmer ganz hinten in der Anlage in so einem Apartmentkomplex. Aber war sehr gut. Fußweg zum Strand 1,5 Minuten. Diese Zimmerkategorie ist komischerweise nicht auf der Homepage aufgeführt, oder ich war zu blöd es zu finden.
Gibt dann noch die Villen und Bungalows. Kosten aber mehr. Preise siehe Website.
Und das Frühstück war richtig gut. Kann dieses Hotel sehr empfehlen. Es liegt direkt am Strand, Liegen sind für Hotelgäste kostenlos.
Was nicht sooo schön war, neben dem Hotelstrand ging eines der berühmten Rinnsale ins Wasser. Habe allerdings keinen ausschlag bekommen. Auch sollte man aufpassen beim Schwimmen, denn es gibt unter Wasser mal gerne ein paar Felsen. Das tut den Haxn nicht gut, wenn man die übersieht.
Jetzt kommen ein paar Bilder vom Hotel:
Abends wurden die Strandliegen entfernt und ein Restaurant aufgebaut.
Anhang anzeigen 20131121_162726.jpg
Das Restaurant am Strand. Es gab auch immer wieder Feuershows.
Anhang anzeigen K800_IMG_6193.jpg
Nur rechts Felsen. Linkerhand dann feinster Sand.
Anhang anzeigen 20131124_110148.jpg
Blick vom Strand zur Anlage.
Anhang anzeigen K800_IMG_6185.jpgAnhang anzeigen K800_IMG_6200.jpg
Anhang anzeigen K800_IMG_6201.jpg
Anhang anzeigen K800_IMG_6202.jpg
Ich kann das Hotel sehr empfehlen. War ein schönes Fleckchen zum verweilen. Touristen waren Europäer, wenige Russen, noch weniger Thais. Personal war sehr freundlich. Koffer werden aufs Zimmer getragen und man steht gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.
Leider hab ich vom Zimmer keine Bilder gemacht. Aber es war gut. Vielleicht etwas kleiner als das Große Zimmer in der Lagune bar in Pattaya. Großes Bett, Aircon, Minibar, Safe (großer Safe), Bad mit Dusche.
Die Tür hat nur so ein Poppelschloss. Das hab ich anfags nicht gecheckt, dass ich beim Zuziehen der Tür von aussen, den Pümpel von innen drücken musste. Also war das Zimemr anfangs nicht abgesperrt. Lag aber eh alles im Safe.
Balkon hatten wir auch mit Blick auf den Urwald. Das war schon chillig abends bei Dunkelheit dort zu sitzen und den Geräuschen im Dickicht zu lauschen.
Er gleich einen angerufen (glaube die stecken da alle unter einer Decke, was jetzt nicht böse gemeint ist) und nach 15 Minuten kam dann ein Taxi. Es sollte 250 Baht zum Samed Villa Ressort kosten. Waaas? Too much. Er meinte, long way bad roads. Na gut. Hatte schon vorher gewusst, dass Taxifahren auf Samed teuer ist.
Nun das Taxi bestiegen und los ging der wilde Ritt. Die Taxis dort sind Pickups. Der Gast sitzt hinten auf der Ladefläche. Uns hat dann ein anderes Auto überholt und so durfte ich die ganze Fahrt Staub schlucken. Die ganze Fahrt dauerte keine 5 Minuten.
So So long way.
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Wir waren also im Samed Villa Ressort. Samed Villa Resort: Welcome to Koh Samed (Samed Island) Rayong Thailand
Achtung: Es gibt auch ein Samet Ville Resort (Ville mit e) am Ao Wai. Sind zwei verschiedene Hotels.
Genau ein einziges Zimmer war noch frei. Kostete 1100 die Nacht incl. Frühstück.
Das war so ein Standardzimmer ganz hinten in der Anlage in so einem Apartmentkomplex. Aber war sehr gut. Fußweg zum Strand 1,5 Minuten. Diese Zimmerkategorie ist komischerweise nicht auf der Homepage aufgeführt, oder ich war zu blöd es zu finden.
Gibt dann noch die Villen und Bungalows. Kosten aber mehr. Preise siehe Website.
Und das Frühstück war richtig gut. Kann dieses Hotel sehr empfehlen. Es liegt direkt am Strand, Liegen sind für Hotelgäste kostenlos.
Was nicht sooo schön war, neben dem Hotelstrand ging eines der berühmten Rinnsale ins Wasser. Habe allerdings keinen ausschlag bekommen. Auch sollte man aufpassen beim Schwimmen, denn es gibt unter Wasser mal gerne ein paar Felsen. Das tut den Haxn nicht gut, wenn man die übersieht.
Jetzt kommen ein paar Bilder vom Hotel:
Abends wurden die Strandliegen entfernt und ein Restaurant aufgebaut.
Anhang anzeigen 20131121_162726.jpg
Das Restaurant am Strand. Es gab auch immer wieder Feuershows.
Anhang anzeigen K800_IMG_6193.jpg
Nur rechts Felsen. Linkerhand dann feinster Sand.
Anhang anzeigen 20131124_110148.jpg
Blick vom Strand zur Anlage.
Anhang anzeigen K800_IMG_6185.jpgAnhang anzeigen K800_IMG_6200.jpg
Anhang anzeigen K800_IMG_6201.jpg
Anhang anzeigen K800_IMG_6202.jpg
Ich kann das Hotel sehr empfehlen. War ein schönes Fleckchen zum verweilen. Touristen waren Europäer, wenige Russen, noch weniger Thais. Personal war sehr freundlich. Koffer werden aufs Zimmer getragen und man steht gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.
Leider hab ich vom Zimmer keine Bilder gemacht. Aber es war gut. Vielleicht etwas kleiner als das Große Zimmer in der Lagune bar in Pattaya. Großes Bett, Aircon, Minibar, Safe (großer Safe), Bad mit Dusche.
Die Tür hat nur so ein Poppelschloss. Das hab ich anfags nicht gecheckt, dass ich beim Zuziehen der Tür von aussen, den Pümpel von innen drücken musste. Also war das Zimemr anfangs nicht abgesperrt. Lag aber eh alles im Safe.
Balkon hatten wir auch mit Blick auf den Urwald. Das war schon chillig abends bei Dunkelheit dort zu sitzen und den Geräuschen im Dickicht zu lauschen.
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