One Day in Bangkok
Wir stehen erst gegen 10 auf, da die letzte Nacht doch ein wenig hart dafür war, das ich zuvor im Flieger überhaupt nicht geschlafen hatte.
An einem kleinen Esstand nehmen wir unser Frühstück ein, ich sage noch zu Mae, das sie mir bitte etwas bestellen soll, was nicht scharf ist.
Sofort beginnt sie wieder so herzhaft wie gestern Abend zu lachen.
Man muss sie einfach gern haben diese Thaigirls.
Beim Frühstück frage ich sie, ob sie meine letzten beiden Tage bei mir bleiben will.
Sie freut sich, und meint of Course.
Sie müsse dann noch kurz nach Ekamai, wo sich ihre Bude befindet.
Die sie zusammen mit einer Freundin bewohnt.
Da ich keinen Bock habe, im Hotel auf sie zu warten, frage ich sie ob ich mitkommen kann.
Sie meint OK why not?
Wir nehmen ein Motorbike Taxi, das zu dieser Zeit einfach besser durch den Verkehr kommt.
Mae macht mit dem Fahrer für Hin und zurück einen Festpreis zu 250 Bath aus.
Was ich für diese lange Strecke mehr als angemessen finde.
Der Fahrer wartet draußen und wir gehen rein.
Ihre Freundin begrüßt mich mit einem Lächeln, und stellt sich als Nock vor, was soviel wie Vogel heißt.
Mae packt ihre 7 Sachen, und dann sitzen wir auch schon wieder auf dem Motorrad und es geht zurück zum Nana Plaza.
Da ich noch nicht richtig wach bin, hole ich mir noch im 7/11 für unglaublich günstige 15 Bath einen Kaffee.
Na ja Geschmacklich ist der nun nicht gerade der Renner, aber die Brühe macht wach.
Mae fragt was wir als nächstes machen wollen?
Ich sage schlafen gehen und sie lächelt,
Hat sozusagen den wink mit dem Zaunpfahl verstanden.
Noch kurz geduscht, und dann treffen wir uns im Bett in der 69 wieder.
Ich brauche garnicht viel zu tun, und schon ist sie nass.
Sodass ich ohne Gel in sie reingleiten kann.
Ich nehme sie jetzt mal von hinten, damit ich mir ihren süßen Arsch mal etwas näher betrachten kann.
Danach frage ich sie ganz unverblümt ob es auch möglich ist sie in selbigen zu ficken.
Sie meint, daß sie gerne alles mitmachen würde, dieses aber nicht.
OK man kann halt nicht immer gewinnen.
Oder manchmal verliert man, und manchmal gewinnen die anderen.
Ich nehme sie trotzdem weiter von hinten, weil ihr Arsch einfach geil aussieht.
Und auf Grund dieses Anblickes kann ich mich nicht mehr lange zurückhalten und komme schließlich mit lauten Gebrumme.
Danach duschen wir, und kuscheln ein wenig im Bett.
Ich frage sie, ob sie eine Idee hatt, was wir heute noch machen könnten?
Sie meint, daß wir einen Tempel besuchen könnten, und kurzer Hand entscheidet sie das wir heute zum What Arun fahren.