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Ich stimme mit ein
Member hat gesagt:Mir würde auf Anhieb 95 DD fehlen
Tut mir leid, ich stehe auf dem Schlauch.
Thailand Men just wanna have fun
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Ich stimme mit ein
Tut mir leid, ich stehe auf dem Schlauch.
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Nacht 13: Mein Wohnzimmer 2.0
Es ist 08:00 Uhr und der Wecker klingelt wie gestellt. Heute verpassen wir unseren Flug PG 252 nicht. Heute gehts endlich nach Pattaya. Heute Nacht gehts in mein Wohnzimmer. Ich könne gerade himmelhoch jauchzen. Geil.
Vorher mussten aber noch alle Klamotten zusammengepackt und der modrige Kadaver geduscht werden. Dies ging schnell von der Hand, sodass ich einige Minuten später mit Mr. Roundtree die Treppen hinunter zur Rezeption ging. Es war nun fast 09:00 Uhr und unser Taxi, welches wir für 09:00 Uhr über sie Rezeption bestellten, war schon vor Ort. Schon komisch, wie pünktlich die Thais sein können. Unpünktlichkeit scheint wohl nur in einem Gewerbe üblich zu sein.
Ein Taxi war es nicht wirklich. Es war ein Privat PKW mit einer Mittvierzigerin als Fahrerin. Ist wohl eine Freundin des Hotels die sich was dazu verdient. Uns wars egal, denn sie brachte uns sicher und wohlbehalten zum Airport.
Dort angekommen hatten wir, im Gegensatz zu vorgestern, ja heute reichlich Zeit zum Check-Inn und bis zum Abflug. Diese nutzten wir, um uns den Flughafen ein wenig anzuschauen und dann abzuchilllen. Ist schon ein idyllisches Örtchen dieser Airport.
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Bevor wir mit Boarden an der Reihe waren, wurden noch Flüge nach Chiang Mai und Bangkok abgewickelt. Chiang Mai reizt mich ja auch irgendwie. Alles etwas weniger touristisch und Mädels in Mall's oder Studentinnen abgreifen hat schon seinen Reiz. Vielleicht schaffe ich es noch dieses Jahr für drei/vier Tage dorthin. Insgesamt werde ich ja noch knapp sieben Wochen vor Ort in LOS sein.
Während die Passagiere für BKK und Chiang Mai noch als gemeine Touris und Einheimische durchgingen, konnte man das Publikum für den Utapaoflug schon genau zuordnen. Wo eben noch der typische Dooftouri jeden Alters und Geschlechts in Flip Flops und mit Spiegelreflex zu sehen war, betraten nun die notgeilen Herren der Schöpfung die Bühne. Mit diesem Publikum im Gate könnte man ohne Probleme eine Bar in der Soi 8 besetzen, ohne einen Authentitätsverlust hinnehmen zu müssen.
Als nächstes waren jedenfalls wir, die notgeilen Herren mit Ziel Utapao, mit boarden dran. Ist schon witzig wie das hier so abläuft. Zu Fuß bis zu diesen übergroßen Golf Caddies und man fährt in 10 Meter Abstand zur vielgenutzten Start- und Landebahn bis zur Parkposition seines Fliegers. Dabei hat man das Gefühl, dass die Flieger direkt auf dem eigenen Schoß starten und landen würden. In Deutschland wäre das so undenkbar.
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Es war mein erster Flug überhaupt mit einer Propellermaschine und das Fluggefühl war irgendwie ein wenig anders. Es fühlte sich nicht so träge an, wie in den Boeings und Airbussen dieser Welt, sondern ein wenig gokartartig, ob der schlankeren Bauart der Maschine. Hat Spaß gemacht.
Es ist 08:00 Uhr und der Wecker klingelt wie gestellt. Heute verpassen wir unseren Flug PG 252 nicht. Heute gehts endlich nach Pattaya. Heute Nacht gehts in mein Wohnzimmer. Ich könne gerade himmelhoch jauchzen. Geil.
Vorher mussten aber noch alle Klamotten zusammengepackt und der modrige Kadaver geduscht werden. Dies ging schnell von der Hand, sodass ich einige Minuten später mit Mr. Roundtree die Treppen hinunter zur Rezeption ging. Es war nun fast 09:00 Uhr und unser Taxi, welches wir für 09:00 Uhr über sie Rezeption bestellten, war schon vor Ort. Schon komisch, wie pünktlich die Thais sein können. Unpünktlichkeit scheint wohl nur in einem Gewerbe üblich zu sein.
Ein Taxi war es nicht wirklich. Es war ein Privat PKW mit einer Mittvierzigerin als Fahrerin. Ist wohl eine Freundin des Hotels die sich was dazu verdient. Uns wars egal, denn sie brachte uns sicher und wohlbehalten zum Airport.
Dort angekommen hatten wir, im Gegensatz zu vorgestern, ja heute reichlich Zeit zum Check-Inn und bis zum Abflug. Diese nutzten wir, um uns den Flughafen ein wenig anzuschauen und dann abzuchilllen. Ist schon ein idyllisches Örtchen dieser Airport.
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Bevor wir mit Boarden an der Reihe waren, wurden noch Flüge nach Chiang Mai und Bangkok abgewickelt. Chiang Mai reizt mich ja auch irgendwie. Alles etwas weniger touristisch und Mädels in Mall's oder Studentinnen abgreifen hat schon seinen Reiz. Vielleicht schaffe ich es noch dieses Jahr für drei/vier Tage dorthin. Insgesamt werde ich ja noch knapp sieben Wochen vor Ort in LOS sein.
Während die Passagiere für BKK und Chiang Mai noch als gemeine Touris und Einheimische durchgingen, konnte man das Publikum für den Utapaoflug schon genau zuordnen. Wo eben noch der typische Dooftouri jeden Alters und Geschlechts in Flip Flops und mit Spiegelreflex zu sehen war, betraten nun die notgeilen Herren der Schöpfung die Bühne. Mit diesem Publikum im Gate könnte man ohne Probleme eine Bar in der Soi 8 besetzen, ohne einen Authentitätsverlust hinnehmen zu müssen.
Als nächstes waren jedenfalls wir, die notgeilen Herren mit Ziel Utapao, mit boarden dran. Ist schon witzig wie das hier so abläuft. Zu Fuß bis zu diesen übergroßen Golf Caddies und man fährt in 10 Meter Abstand zur vielgenutzten Start- und Landebahn bis zur Parkposition seines Fliegers. Dabei hat man das Gefühl, dass die Flieger direkt auf dem eigenen Schoß starten und landen würden. In Deutschland wäre das so undenkbar.
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Es war mein erster Flug überhaupt mit einer Propellermaschine und das Fluggefühl war irgendwie ein wenig anders. Es fühlte sich nicht so träge an, wie in den Boeings und Airbussen dieser Welt, sondern ein wenig gokartartig, ob der schlankeren Bauart der Maschine. Hat Spaß gemacht.
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Der Flug ging jedenfalls fix um und wir landeten sicher auf dem alten Militärflughafen. Der war bei weitem nicht so schön wie noch der auf Samui. Alles war alt und spartanisch. Es hatte ein wenig Ostblockflair aber wir waren ja auch nicht zum Ralaxen hier, sondern auf der Durchreise zum Sündenpfuhl der Welt.
Dorthin brachte uns der über thelimopattaya bestellte Minivan für die Gegenleistung von 800 Baht. Die Fahrt nutzten wir zum chillen und beobachteten währenddessen die vorbeiziehenden Landschaften und Ortschafften Thailands. Immerwieder nickte ich kurz weg, ohne wirklich zu schlafen.
Als die Bebauung dichter wurde und der Verkehr zu nahm, war ich mir sicher, Pattaya erreicht zu haben. Ein genauer Blick aus dem Fenster sollte das bestätigen. Nicht, dass ich die Gegend hier kennen würde aber die Ansammlung von Hochhäusern in der Ferne am Strand konnte nicht lügen. Irgendwann im dichten Verkehr bogen wir dann links ab und fuhren kreuz und quer durch Pattaya. Ich war total orientierungslos. Bisher war ich ja immer aus Richtung Norden hier eingefallen. Diese Einflugschneise war mir völlig neu.
Unser Fahrtziel sollte die Soi Buakhao sein. Hier hatte ich bisher immer wärend meiner Pattayaaufenthalte gewohnt. Ich find die gegend Klasse. Günstige Preise für Unterkunft und essen, dabei sehr zentral und trotzdem ruhig gelegen, sofern man in einer der Seitenstraßen, wie der Soi Lengkee residiert. Außerdem sind hier keine bzw. sehr wenig von diesen behinderten Touristengruppen und Paaren unterwegs. Hier ist der Qualitätstouri noch unter sich und darf unbehelligt genießen.
Nach dem, gefühlt, hundertsten Mal rechts-links bogen wir schließlich von der Third Road kommend in die Soi Lengkee ein. Nach ca. 100 weiteren Metern stoppte der Van und wir waren am Ziel. Die Uhr zeigte 13:30 Uhr und wir übergaben die Fahrtkosten an den Fahrer. Tip gab es keinen. Warum auch. Ich bin kein Freund vom Tip. Schließlich leben die nicht davon, wie etwa Kellner(erinnen) in den Staaten.
Unsere gewählte Residenz sollte für die nächsten neun Nächte das Sooi Tee Guesthouse sein. Einfach und sauber, so jedenfalls im Netz bewertet. Als wir durch die Eingangstür schritten wurden wir gleich von der "Empfangsdame" begrüßt, hinterlegten 300 oder 400 Baht Kaution für den Schlüssel mit Chip und bezogen unsere gegenüberliegenden Zimmer. Der Weg durch das Guesthouse war ein kleiner Irrgarten gespickt mit kleineren Hindernissen, wie der steil hinaufragenden Treppe. Wenn das im Suff mal gut geht. Auch die Ladies werden wenig begeistert sein. Aber das werde ich schon charmant kommunizieren.
Die Zimmer selbst waren, für mein empfinden, echt top und der Preis pro Nacht in Höhe von 20€ völlig angemessen. Es war wie auf den Inseraten bei Agoda und Co. ausreichend groß, sauber und die Möbel in Schuss. Ein kleiner, im Innenhof liegender Balkon, lud zum verweilen ein. Mr. Roundtrees Zimmer war genauso gut. Nur sein Balkon war zum Vogue Hotel gerichtet und daher einladener als meiner.
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Schnell wurden die Klamotten ausgepackt, die Assiuniform, bestehend aus dem Oberteil des gestrigen Abend, kurzer Hose und Turnschuhen, angelegt und es konnte aufgebrochen werden. Ziel war Starbucks in der Mall angrenzend zum Marriott Hotel. Ich hatte, seit wir in T-Hailand sind noch nicht einen Cappuccino getrunken und mich daher echt darauf gefreut.
Auf dem Weg dorthin brachten wir noch schnell unsere dreckige Wäsche zur Laundry an der Ecke Third Road/Soi Lengkee. Dort wird noch nach Kilo bezahlt und nicht nach Stücken abgerechnet. Eigentlich bewirtschaftet die Laundry eine Thai aber mittlerweile greift ihr dort ein netter Aussie unter die Arme, der seiner Heimat den Rücken gekehrt hat. Wir unterhielten uns kurz und verabschiedeten uns bis morgen zur Abholung der Wäsche.
Dann wurde ein Bahtbus bestiegen und zur Kreuzung South Road/Second Road gefahren. Die restlichen Meter legten wir zu Fuß zurück. In der Mall schnell zur Etage des Starbucks, Cappuccino Grande und Käsetorte bestellt und auf meinem, zum Glück freien Stammsofa, an der Tür zur Terasse Platz genommen. Man, das hat geschmeckt. Während wir unsere warmen kaffeebohnenbasierten Getränke genossen schmiedeten wir den Schlachtplan der heutigen Nacht. Mr. Roundtree war ja noch nie hier aber aufgeregt war er auch nicht. Ist wohl die Lebenserfahrung. Wem am Hindukusch Gewehrsalben um die Ohren geflogen sind, den bringen ein paar Nutten nicht aus der Ruhe.
Wir sattelten das Pferd gewissermaßen von hinten auf. Endstation sollte die IBar sein. Und davor? Ja, darüber herrschte Unentschlossenheit. Ich hielt es auf meinen Solotrips bisher immer so, dass ich ein paar Drinks in den Gogos nahm, bei Gefallen Ladiedrinks ausgab, über die Walking Street flanierte und bis Mitternacht dort einkehrte wonach mir gerade der Schnabel stand. So sollte es dann auch heute Nacht werden, entschieden wir.
Nachdem unsere Getränke geleert und die Süßspeisen voller Genuß mit Blick auf die Bucht Pattayas verzerrt waren, begaben wir uns zur Siesta ins Guesthouse zurück. 19:00 Uhr hielten wir als Startzeit fest, zu der wir beide ausgehfein sein wollten.
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Dorthin brachte uns der über thelimopattaya bestellte Minivan für die Gegenleistung von 800 Baht. Die Fahrt nutzten wir zum chillen und beobachteten währenddessen die vorbeiziehenden Landschaften und Ortschafften Thailands. Immerwieder nickte ich kurz weg, ohne wirklich zu schlafen.
Als die Bebauung dichter wurde und der Verkehr zu nahm, war ich mir sicher, Pattaya erreicht zu haben. Ein genauer Blick aus dem Fenster sollte das bestätigen. Nicht, dass ich die Gegend hier kennen würde aber die Ansammlung von Hochhäusern in der Ferne am Strand konnte nicht lügen. Irgendwann im dichten Verkehr bogen wir dann links ab und fuhren kreuz und quer durch Pattaya. Ich war total orientierungslos. Bisher war ich ja immer aus Richtung Norden hier eingefallen. Diese Einflugschneise war mir völlig neu.
Unser Fahrtziel sollte die Soi Buakhao sein. Hier hatte ich bisher immer wärend meiner Pattayaaufenthalte gewohnt. Ich find die gegend Klasse. Günstige Preise für Unterkunft und essen, dabei sehr zentral und trotzdem ruhig gelegen, sofern man in einer der Seitenstraßen, wie der Soi Lengkee residiert. Außerdem sind hier keine bzw. sehr wenig von diesen behinderten Touristengruppen und Paaren unterwegs. Hier ist der Qualitätstouri noch unter sich und darf unbehelligt genießen.
Nach dem, gefühlt, hundertsten Mal rechts-links bogen wir schließlich von der Third Road kommend in die Soi Lengkee ein. Nach ca. 100 weiteren Metern stoppte der Van und wir waren am Ziel. Die Uhr zeigte 13:30 Uhr und wir übergaben die Fahrtkosten an den Fahrer. Tip gab es keinen. Warum auch. Ich bin kein Freund vom Tip. Schließlich leben die nicht davon, wie etwa Kellner(erinnen) in den Staaten.
Unsere gewählte Residenz sollte für die nächsten neun Nächte das Sooi Tee Guesthouse sein. Einfach und sauber, so jedenfalls im Netz bewertet. Als wir durch die Eingangstür schritten wurden wir gleich von der "Empfangsdame" begrüßt, hinterlegten 300 oder 400 Baht Kaution für den Schlüssel mit Chip und bezogen unsere gegenüberliegenden Zimmer. Der Weg durch das Guesthouse war ein kleiner Irrgarten gespickt mit kleineren Hindernissen, wie der steil hinaufragenden Treppe. Wenn das im Suff mal gut geht. Auch die Ladies werden wenig begeistert sein. Aber das werde ich schon charmant kommunizieren.
Die Zimmer selbst waren, für mein empfinden, echt top und der Preis pro Nacht in Höhe von 20€ völlig angemessen. Es war wie auf den Inseraten bei Agoda und Co. ausreichend groß, sauber und die Möbel in Schuss. Ein kleiner, im Innenhof liegender Balkon, lud zum verweilen ein. Mr. Roundtrees Zimmer war genauso gut. Nur sein Balkon war zum Vogue Hotel gerichtet und daher einladener als meiner.
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Schnell wurden die Klamotten ausgepackt, die Assiuniform, bestehend aus dem Oberteil des gestrigen Abend, kurzer Hose und Turnschuhen, angelegt und es konnte aufgebrochen werden. Ziel war Starbucks in der Mall angrenzend zum Marriott Hotel. Ich hatte, seit wir in T-Hailand sind noch nicht einen Cappuccino getrunken und mich daher echt darauf gefreut.
Auf dem Weg dorthin brachten wir noch schnell unsere dreckige Wäsche zur Laundry an der Ecke Third Road/Soi Lengkee. Dort wird noch nach Kilo bezahlt und nicht nach Stücken abgerechnet. Eigentlich bewirtschaftet die Laundry eine Thai aber mittlerweile greift ihr dort ein netter Aussie unter die Arme, der seiner Heimat den Rücken gekehrt hat. Wir unterhielten uns kurz und verabschiedeten uns bis morgen zur Abholung der Wäsche.
Dann wurde ein Bahtbus bestiegen und zur Kreuzung South Road/Second Road gefahren. Die restlichen Meter legten wir zu Fuß zurück. In der Mall schnell zur Etage des Starbucks, Cappuccino Grande und Käsetorte bestellt und auf meinem, zum Glück freien Stammsofa, an der Tür zur Terasse Platz genommen. Man, das hat geschmeckt. Während wir unsere warmen kaffeebohnenbasierten Getränke genossen schmiedeten wir den Schlachtplan der heutigen Nacht. Mr. Roundtree war ja noch nie hier aber aufgeregt war er auch nicht. Ist wohl die Lebenserfahrung. Wem am Hindukusch Gewehrsalben um die Ohren geflogen sind, den bringen ein paar Nutten nicht aus der Ruhe.
Wir sattelten das Pferd gewissermaßen von hinten auf. Endstation sollte die IBar sein. Und davor? Ja, darüber herrschte Unentschlossenheit. Ich hielt es auf meinen Solotrips bisher immer so, dass ich ein paar Drinks in den Gogos nahm, bei Gefallen Ladiedrinks ausgab, über die Walking Street flanierte und bis Mitternacht dort einkehrte wonach mir gerade der Schnabel stand. So sollte es dann auch heute Nacht werden, entschieden wir.
Nachdem unsere Getränke geleert und die Süßspeisen voller Genuß mit Blick auf die Bucht Pattayas verzerrt waren, begaben wir uns zur Siesta ins Guesthouse zurück. 19:00 Uhr hielten wir als Startzeit fest, zu der wir beide ausgehfein sein wollten.
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Während meiner Siesta döste ich auf dem Bett vor mich hin und hatte die Balkontür geöffnet. Dabei umgab mich einer leichter, angenehm schwülwarmer Windzug vom Ventilator, wie es ihn nur hier in Thailand geben kann. Ab und zu nippte ich an meinem eisgekühlten Chang und ließ die Zeit verstreichen.
Irgendwann, im vollen Relaxmodus begab ich mich dann ins Bad um das äußere Erscheinungsbild auf "handsome" zu trimmen. Frisch rasiert und wohlriechend schlüpfte ich in meine Ausgehuniform bestehend aus knall-gelben Sneakern, kurzer blauer Short und türkis-blau meliertem T-Shirt. Schnell noch ein wenig Perfümwasser aufgelegt, die Geldbörse aufgestockt und den Schlüssel in die Taschen gesteckt. Aircon auf 26 Grad gestellt, Zimmer verlassen, Türknopf runtergedrückt und Zimmer verlassen.
Nun klopfte ich bei meinem Mr. Roundtree und verlangte Einlass. Dieser wurde mir gewährt. Zusammen öffneten wir je eine Kanne Chang und stießen freudig gestimmt an. Mr. Roundtree dekorierte nur noch sein Vogelnest mit Haargel zu ende und dann saßen wir relaxt auf dem Balkon zusammen und überlegten, wo es zuerst hingehen sollte.
Ganz klar. So nah, wie wir an der LK Metro waren, führte an diesem Ziel kein Weg vorbei. So war es entschieden.
Als die Biere geleert waren, dackelten wir die Suicide-Stairs hinab ins Wildgehege Pattaya zu den anderen Raubtieren. Wir schlenderten die Soi-Lengkee hinunter zur Kreuzung Soi Buakhao und überquerten diese um am nächsten Family Mart eine Bottle Singha zu kaufen. Mit dieser in der Hand bogen wir rechts ab und machten unseren ersten Streifzug durch die Jagdgründe.
Mr. Roundtree schaute dem Treiben, rund um die zum Leben erwachende LK Metro, interessiert und entpannt zu. Auf meine Frage, wie er es hier findet antwortete er: "Jo, schon ganz nett hier. Muss mich aber erstmal einfinden und ankommen." Das sei ihm natürlich gegönnt. Ich freute mich derweil wie ein Schneekönig endlich im Nachtleben dieser verhurten Stadt angekommen zu sein. Überall die wohlbekannten Lokrufe der Damen und der Geruch von Streetfood garniert mit dem Knattern der Motorbikes.
Als wir die LK Metro einmal komplett hin und zurück abgelaufen waren, fiel unsere Wahl auf die Champagne Agogo. Warum keine Ahnung. War einfach so ein Impuls von uns. Drinnen orderten wir Draftbier und nahmen Platz. Voll war der Laden noch nicht. Dies gilt sowohl für Girls als auch für Customer. Na ja, wie soll er auch um 20 Uhr schon voll sein?
Was die Mädels anging, waren schon ein paar gute anwesend und kleckerweise kamen immer wieder neue hinzu. Für einen Ladydrink reichte es dennoch nicht. Wenn ich eine zu mir hole, muss sie für mich schon was besonderes haben, andernfalls sehe ich das für mich als rausgeschmissenes Geld an. Ich muss nicht unbedingt alle paar Minuten Titten und Ärsche in meinen Händen haben oder sie mir ins Gesicht drücken lassen. (Obwohl, wenn ich hier so schreibe, habe ich da gerade schon Bock drauf) Mir langt es in der Regel in den Discotheken und später dann in meinen Gemächern auf intensive Tuchfühlung zu gehen.
Überhaupt ist es für mich das Größte in den Discos Mädels "hinterherzujagen". Immer wenn ich eine vorab ausgelöst habe und anschließend mit ihr noch feiern war, war ich mehr mit dem nachgeiern hinter andere Girls beschäftigt als mit meiner Ausgelösten. Man könnte jetzt meinen, dass ich dann einfach gleich mit der ausgelösten aufs Zimmer gehen sollte, doch auch das ist nichts für mich. Nur Sex langweilt mich, hier in Pattaya, einfach.
Ich finde das einfach zu geil mit einer erst ein wenig zu flirten und mich in der Disse scharf machen zu lassen. Wenn sie dann noch geil tanzen kann, hat der König beste Laune. Mit geil tanzen meine ich auch nicht das Gogotanzen oder nuttige Getanze wie den Arsch-Schwanz-Limbo, sondern, wenn die Chemie zueinander stimmt, wir die gleiche Wellenlänge haben, beide die Stimmung gleich aufnehmen und sie mich dann im Rhythmus der Musik fast zur Ekstase bringt, ohne dabei ordinär oder billig zu sein, dann ist es das Höchste der Gefühle für mich. Ich könnte in dieser Stimmung Stunden und Tage verbringen. Nur leider will der DJ dann nicht so lange wie ich oder sie es will, wenn er dann plötzlich scheiß Musik spielt. Aus der Traum.
All das bietet mir eine Gogo oder Bar nur bedingt oder es kostet mich ein Vermögen.
Jedenfalls saßen wir ca. ein Stunde in der Champagne und zischten je zwei Draftbier weg, bis wir entschlossen weiter zu ziehen. Bei mir waren die Lampen nun langsam an und damit der Anfangspegel für das Wohlfühlniveau erreicht.
Nächster Halt war irgendeine Gogo nahe der Champagne. An den Namen kann ich mich nicht erinnern. Dort war noch weniger los als in der Champagne zuvor und die Mädels eindeutig weniger hübsch. So sollte es hier nur ein Bier geben und wir zogen weiter.
Nun hatten die Herren aber Hunger und stoppten erstmal an einem Thaibarbecue und ließen es sich schmecken. Ich stehe ja total auf diese mit irgendwas bestrichenden Fleischspieße mit Peperoni und Ananas. Es ist immer ein Wagonspiel, ob man einen scharfen Spieß erwischt oder nicht. Manchmal, wenn ich einen scharfen erwische, fühle ich mich wie Grisu der kleine Feuerwehrdrache.
Nach der kleinen Zwischenmahlzeit steuerten wir zielgerichtet zur nächsten Agogo. Es war die Oscars. Boa. Hier war mal richtig Geisterbahn. Selbst für lau hätte ich meinen Willi nicht hergegeben. Das bestellte Bier musste trotzdem geleert werden. Verschwendet wird bei uns nix.
Nach dem Reinfall eierten wir zur nächsten Agogo. Den Namen hab ich hier nicht mehr auf dem Schirm. Ich kann mir eh nur schlecht Namen merken und so wird es immer zum Glücksspiel bzgl. der Erinnerung an Namen. Oftmals kann ich mich schon nach fünf Minuten nicht mehr an den Namen einer Gogo erinnern oder an den Namen eines Girls, dass sich gerade erst vorstellte. Dabei spielt es keine Rolle ob ich sie heiß finde oder sie Geisterbahn ist.
Nun saßen wir in der vierten Gogo und hatten noch immer kein Spielgeld an ein Siamkätzchen verteilt. Das sollte sich hier auch nicht ändern. Die Mädels waren optischer Durchschnitt und wir bestellten Longdrinks. Bier hatten wir schon genug und der PH-Wert in meinem Mund war bereits auf sehr sauer gestellt. Da kam mir Sangsom-Coke gerade richtig um den PH-Wert wieder auf neutral zu bringen. Mr. R orderte mal wieder seinen VodkaCola. Zu unserer Überraschung durften wir dazu einen Shot frei wählen. Unsere Wahl fiel auf Sambuca. Den zogen wir uns schön in die Birne. Ich glaube spätestens jetzt hatten wir beide den Feel-Good-Modus erreicht und haben uns schön gegenseitig die Taschen vollgehauen und uns köstlich amüsiert. Wenn die Weiber schon nichts taugen, unterhalten wir uns eben selber.
Trotzdem ließ es sich hier nicht länger aushalten und wir zogen weiter. Die LK Metro hatte sich für heute erledigt. Nun sollte es zur Walking Street gehen. Wir bestiegen einen vorbeifahrenden Bahtbus und stiegen an der Ecke Second Road - South Road wieder ab. Die letzten Meter legten wir zu Fuß zurück. Bevor wir jedoch in die Walking Street einbogen machten wir noch in einem Supermarkt, zwischen den Massageläden, halt um uns zu versorgen. Ich tat das bisher immer so, bevor ich die Walking Street betrat und holte mir einen Jack Daniels to go und genoß ihn beim flanieren durch die Sündenmeile. Mr. Roundtree musste, ob er wollte oder nicht, dieses Ritual aufnehmen und mit mir gemeinsam fortführen. Er entschied sich für ein großes Bier. So dann. Es kann weitergehen.
Wir gingen die letzten Meter an einer Bar vorbei, bogen links ein und durchschritten das sagenumworbene Tor der Geilheit.
Ich klopfte Mr. Roundtree auf die Schulter und hieß ihn "Willkommen". Schulter an Schulter durchschritten wir die WS. Vorbei an all den geilen Weibern, die nur unser bestes wollen, vorbei an den Schleppern die uns verarschen wollen, vorbei an den Promotiongirls/boys die uns in ihre Läden locken wollten, vorbei an den Essensständen und Straßenkünstlern, vorbei an den Bierbars und Discos und vorbei an den schaulustigen Dooftouris und den echten Pattayanern, bis wir fast am Pier waren und den leuchtenden Pattayaschriftzug zum greifen Nahe waren.
Wir drehten und beratschlagten, wo wir einkehren wollen. Mr. Roundtree war sichtlich überfordert und überließ mir die Wahl. Da wir ja nun schon in genug Agogos waren, entschloss ich mit meinem Freund mal eine Bierbar aufzusuchen. Also gingen wir in den großen Bierbarkomplex links hinter der IBar. (aus dieser Richtung kommend betrachtet)
Der Lärmpegel beim Durchschreiten zur Begrüßung fiel gemäßigt aus, entlockte uns aber dennoch ein schelmisches Lächeln. Ziemlich am Ende des Komplexes schrie dann ein Girl meinen Namen. Was? Ich hab doch hier nie ein Girl ausgelöst. Wer kann das sein? Ich fragte Mr. R, ob er den Ruf einem Mädels zuordnen könnte, doch er schaute auch nur verdutzt drein. Alsbald sollte Licht ins Dunkel der Überraschung kommen. Aufgeregt gestikulierend machte eine zarte Schönheit hinter einer Bar jubelnd auf sich aufmerksam. Ich blickte sie an und stellte meinen Autofokus auf scharf. Dann konnte ich sie identifizieren. Es war Schreihals.
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Sie ist ein wirklich bezauberndes Mädchen mit gutem Herzen. Wir kennen uns noch von der ein oder anderen Nacht vom letzten September und hatten sporadisch Kontakt via Socialmedia. Von meinem Urlaub hier hatte ich ihr nichts erzählt. Ich wollte nicht nicht, dass sie es weiß und mir womöglich wegen eines Treffens auf den Sack geht. Natürlich sprach sie mich gleich an, warum ich ihr nichts von meinem Urlaub erzählt hätte. Jetzt musste schnell eine Ausrede her. Ich sagte, ich wollte Sie überraschen. Etwas besseres fiel mir im Augenblick nicht ein. Dennoch war sie damit glücklich und sagte, dass sie sich riesig freut mich wiederzusehen. Die Kuh wäre damit vom Eis.
Eigentlich kenne ich Schreihals als Freischaffene mit zwei Sponsoren. Deshalb wunderte ich mich, dass sie jetzt hier in einer Bar arbeitete. Wird schon seinen Grund haben. Will ich aber gerade gar nicht wissen. Deshalb fragte ich sie, ob sie heute noch in die IBar geht, wo sie sehr gerne ist. Sie sagte, sie wisse es noch nicht und fragte im gleichen Atemzug ob ich ihr einen Drink ausgeben kann. Darauf hatte ich aber gar keinen Bock und nutzte Mr. R. als Ausrede. Ich sagte, dass mein Freund weiter will ich aber die nächsten Tage bestimmt mal vorbeikomme und wir in ihrer Bar was zusammen trinken. Das war dann keine Ausrede, denn ich hatte es wirklich vor.
Ich verabschiede mich freundlich und bekomme noch die Blicke der anderen Bardamen mit, die Schreihals zu meiner Bekanntschaft zu beglückwünschen schienen. Ja, so hat der eitle Pfau das gerne.
Wir verschwanden wieder aus dem Barkomplex und steuerten nun die Baccara an. Hier hab ich schon unzählige Stunden verbracht, ohne je ein Girl ausgelöst zu haben. Das lag zum einen daran, dass ich mich nur schwer durchringen kann Barfine zu löhnen und anschließend die andere Hälfte der Belegschaft in einer Disse zu treffen und zum anderen daran, dass ich manchmal einfach nicht schnell genug war. Ihr seht also, das hier ein gewisses Frustpotential besteht. Dennoch mag ich den Schuppen wie keinen zweiten, weil die Augen hier echt verwöhnt werden, mir keine Ladydrinks aufgeplappert werden und die dumme Korea/Japanfraktion mich abwechselnd amüsiert und mir Rätsel aufgibt.
Zwei Thaiboys hoben den Samtvorhang zur Seite und die handsome German Men, die nur Spaß wollen, ließen sich von einem Kellner willkommen heißen und einen Platz im Untergeschoss zuweisen. Die Sicht auf die Bühne ging in Ordnung. Auch die Klimaanlage brachte die arktische Luft nicht direkt an unsere Bronchen heran, sondern zirkulierte sie um uns herum. Krank werden wir also nicht. Wir bestellten VodkaCoke und ergötzten uns an den anwesenden Ladies. Die Showeinlage mit den, von den Stangen auf den Boden klatschenden Pussy's und Ärschen unterhielt uns gut. Das muss doch weh tun. Aua. Trotz der prächtigen Optik der Damen sprang bei keiner der Funke so wirklich über, sodass der Ich-Will-Haben-Faktor zum Maximum ausschlug. Deshalb verließen wir den Laden auch nach einem Drink und steuerten zur Sensations.
Hier war der Name dann auch Programm und wir hatten Schwierigkeiten unseren Sabber rechtzeitig vom Mundwinkel zu wischen bevor wir unsere Shirts vollkleckerten. Meine Fresse, was für Burner. Hier platzt dem Papa gleich die Hose. Wieviel Geld hab ich eigentlich dabei? Eins zwei drei vier fünf sechs sieben..... ich will euch alle.
Mmh. Was macht man am besten, wenn man sich nicht entscheiden kann? Genau. Einfach beobachten und selektieren. Nur klappte dass nicht, sodass Mr. Roundtree und ich uns einfach nicht durchringen konnten eine ranzuholen. Und irgendwie, nachdem die Anfangseuphorie verfolgen war, meldete sich der Kopf. "Du willst in dein Wohnzimmer. Dort wirst du genug Weiber finden. Vielleicht auch eine von den Geschossen hier und dann kannst du jagen. Angeln im Zuchtteich kann jeder." Ach verdammt, der Kopf hat recht. Ich will in die IBar. Mr. Roundtree war ebenfalls gespannt und wollte nun erleben, wie es dort ist, nachdem ich ihm monatelang die Ohren vollgeheult habe.
Außerdem bin ich nicht das einzige Feierbiest hier, auch Mr. R. lässt gerne den Neandertaler raus und gibt der Hüfte den Drive.
Wir bezahlten artig die Longdrinks, ließen noch ein letztes Mal den Blick durch den Hühnerstall voller Prachthennen wandern und begaben uns zur IBar.
Die Birne war mittlerweile gut eingeweicht. Das kann ja heute wieder was geben.
Schnurstracks, mit starrem Blick räumten wir alle Hindernisse der WS aus dem Weg und standen wenige Minuten später am Eingang zur IBar. Dort fummelte man uns in üblicher Art und Weise ab und wir betraten das Geschehen.
Der Laden war, es war kurz nach Mitternacht, bereits gut gefüllt und wir schlengelten uns durch die Gäste hindurch bis in den hinteren offenen Bereich. Dort ließen wir den benebelten Blick schweifen und berieten wo wir uns platzieren. Eines war klar, ein Tisch muss her. Ich stehe hier nicht irgendwo rum und lasse mich im Sekundentakt von den Kellnern und anderen Gästen zur Seite schieben und anrempeln. Nur war keiner mehr frei. Also mussten wir uns irgendwie, irgendwo mit ranstellen. Ist ja kein Problem. Wir sind schließlich "handsome" und "wealthy".
Also einen Tisch, mit zwei Grazien besetzt, im vorderen Bereich der Terasse auserkoren und höflichst um Zuflucht gebeten. Die beiden schauten sich kurz an, lächelten und nickten erfreut. Na also. Den Tisch haben wir. Nun brauchen wir krassen Stuff.
"Pinguin! herkommen und Karte präsentieren. Die Herren sind bei Laune und durstig. Halt gefälligst die Funzel still, sonst kann ich nicht richtig lesen ".
"Was nehmen wir denn nun?", fragte ich Mr. Roundtree.
"Komm schon Whisky!", forderte ich ihn auf.
Er sagte nur "nöööööö" und verzog ablehnend sein Gesicht.
"Du Arsch, warum nicht?", fragte ich.
"Äääh ich will nicht." antwortete er.
Na gut. Dann eben eine Flasche Finlandia........ und für mich Jacky. Er stimmte zu und wir wiesen den Pinguin an acht Cola dazu heranzubringen.
Er fragte nach: "Eight, Sir?"
"Ja sprech ich Thai mit dir oder was? Sie zu, dass du acht Cola zum Mischen herbringst. Wir sind durstig."
Er watschelte ab und wir versuchten uns erstmal einen Überblick zu verschaffen.
Wo fängt man damit am besten an? Genau. Am eigenen Tisch. Ja, meine Fresse. Die eine war ein richtig richtig geiler Ofen und die Freundin im Schlepptau vernünftiger Durchschnitt. Damit kann man arbeiten.
Aber die sind ja schon an unserem Tisch. Also erstmal den Blick schweifen lassen. Ja, das ein oder andere bekannte Gesicht konnte ich sehen. So ein richtiger Knaller war aber nicht in unserem Umfeld. Na ja, erstmal egal, denn der Pinguin kam zurück und lieferte artig die Bestellung ab. Die Mädels guckten nicht schlecht. So nach dem Motto: "Wollt ihr das etwa alleine trinken?" Ja mal schauen, wenn du lieb bist darfst du natürlich mittrinken, überlegte ich.
Wir schenkten hastig ein und prosteten uns zu. Nun konnte es also losgehen. Aber irgendwie war die Musik etwas anders als das letzte Mal. Mehr in der elektronische Ecke, die ja nicht so meins zum feiern ist. Ich stehe da mehr auf sexy Black Music. Da lässt sich besser anbandeln und rummachen. Ist einfach ein Bild was ich noch aus meiner Jugend im Kopf habe. Das ist aber eine andere, prägende Geschichte.
Wir tranken jedenfalls in bester Stimmung und es kam wie es kommen musste, wir kamen mit den beiden Mädels an unserem Tisch ins Gespräch und sie tranken plötzlich bei uns mit obwohl sie auch eine eigene Bottle hatten. Wie war das bloß passiert?
Meine Stimmung stieg nochmals. Eigentlich fehlt jetzt nur noch eines. Meine Hände auf den Hüften einer anmutigen Siamkatze, die sich zum Rhytmus der Musik bewegen. Auch das sollte nicht mehr lange auf sich warten lassen. Die geile Bitch und ich kamen uns immer näher, bis der Schwanz-Arsch-Limbo unsere temporäre Zusammengehörigkeit besiegelte. Ich nenne sie mal Knackarsch.
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Sie war ein echtes Partyhuhn, arbeitete als Coyote Girl und war total flippig unterwegs. Sie hatte bereits jetzt, trotz ihrer jungen Jahre, eine krechzende Stimme. Sie raucht wohl zu viel Shisha. Ich fands sympatisch und orderte selbige. Das erfreute nicht nur sie, sondern auch mich. Ich stehe da drauf, neben dem Suff und Party mit Girls Shisha zu rauchen. Jetzt war also wieder alles komplett. Geile Party, geiler Suff, geile Girls und geile Shisha. 4G. So hat der Papa das gerne.
Meine kleine Knackarsch wusste sich sichtlich in Szene zu setzten und bewegte sich lasziv im Rhytmus der Nacht. Nebenbei ließ sie es sich nicht nehmen, immer wieder was zu trinken. Oh oh, hoffentlich schießt sie sich nicht ab. Aber noch schaut das ganz gut aus.
Was mich wieder diebisch freute, war die Tatsache, dass auch die Kerle an anderen Tischen meine Knackarsch beobachteten. Tja, Jungs. Heute Nacht nicht. Der Zug ist bereits aus dem Bahnhof.
In einem Moment der Erholung, ohne tanzen, wollte mich Knackarsch ihrer Freundin vorstellen, die ihrer Aussage nach an einem Nachbartisch hinter einem der Pfeiler war. Ja ja, warum nicht, dachte ich. Sie tippte ihre Freundin an, diese drehte sich um und ich versteinerte fast. Das gibts ja nicht. Muss ausgrechnet DIE deine Freundin sein?
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Oooohhhhhhhhhhh nein. Es war mein persönlicher heiliger Grahl, die Paris Hilton Bitch.
Den Namen habe ich ihr wegen ihrer übertriebenen Tussiart und ihres Rumgeposes verpasst. Die ist eine richtige Oberbitch und probiert sich immer in Szene zu setzten. Eigentlich turnt mich das tierisch ab aber bei ihr war es anders. Wenn ich nur ihre Fresse sehe, könnte ich da reinwixen. Die hat was, was mich zum Testosteronmonster werden lässt.
Genau das hat mir seinerzeit mit User youngmagic wahrscheinlich das Genick gebrochen und ist mein bis dato einiziger schwarzer Fleck hier in LOS ist. Ich hab sie einfach nicht dazu bekommen, sich in meine Gemächer führen zu lassen und hatte es daher, als einen der ganz wenigen Punkte, auf meiner To-Do-List für diesen Urlaub. Ich wollte sie unbedingt wegmachen und jetzt ist sie eine Freundin von Kanckarsch. So ein Dreck aber auch!!!!!
Ich fing mich glücklicherweise fix wieder und begrüßte Paris, ohne das Knackarsch unsere Bekanntschaftt bemerken konnte, als Knackarsch sie mir vorstellte. Ich wollte es Paris überlassen, ob sie Knackarsch unsere Bekanntschaft aufzeigt oder nicht. Paris war offensichtlich genauso überrascht meine Fresse auf diese Art wiederzusehen und reagierte sichtlich unsicher in ihrer Vorstellunng und Begrüßung. Mit großen Augen sagte sie "Hi nice to meet you I am ..." Sie wollte wohl nicht, dass Knackarsch unsere "Bekanntschaft" bekannt wurde. Ich spielte erstmal mit und tat so, als ob ich Paris nicht bereits vorher gekannt habe. Mal schauen was daraus wird.
Wir begaben uns zurück an unserem Tisch. Dort musste ich das gerade erlebte erstmal sacken lassen. Mr. Roundtree informierte ich über die kürzliche Begegnung, worauf er mir zuprostete und alles Gute wünschte. Dieser Köter, hat er tatsächlich null Mitleid mit dem armen Mike.
Das führte mich zum nächsten Gedanken. Was war eigentlich mit einer Begleitung für ihn? Ich hatte ihn die letzte Zeit überhaupt nicht mehr wahrgenommen und musste schmunzeln als ich ihn beobachtete. Er war sich seiner Begleitung offenkundig noch unsicher. Mal scherzte und flirtete er mit der Freundin von Knackarsch rum und mal mit einem der Mädels am Nachbartisch. Der Schlawiner scheint das Spielchen sichtlich zu genießen. Soll er mal machen. Ich kümmere mich jetzt Knackarsch.
Wir fingen an schön rumzumachen, mit allem was dazu gehört. Hand am Sack, Zunge im Hals und Hirn in der Hose. Herrlich. So liebe ich das. Knackarsch war schon ein vorzeigbarer Fang, der wusste wie sie mit handsome Mike umzugehen hat.
Während der Action mit Knackarsch schaute ich immer mal wieder heimlich und unauffällig zu Paris hinüber, ohne das diese es mitbekam. Jedenfalls bemerkte ich es nicht, falls sie es doch mitbekam. Sie hatte einen durchaus ansehnlichen Jungspund am Tisch, der sie wohl aushielt. Er war wie ein kleines Klammeräffchen. Sie war davon wenig begeistert und rettete sich in ihre üblichen Posen, wie z.B., das Haar über die Schulter werfen und sich dabei wie auf dem roten Teppich nach Götzen umgucken. Ich tue ihr den Gefallen des offensichtlichen Sabbern nicht mehr. Soll sie mal machen.
Aber schlau werde ich aus ihr nicht. Der Typ hat beharrlich und variantenreich versucht ihr näher zu kommen, doch sie ließ ihn nicht ran. Auch der Tisch war reichlich gedeckt. Ein Cheap Charlie war er nicht. Vielleicht ist sie eine der Thai, die sich sehr schwer tut in der Öffentlichkeit rumzumachen. Dazu passt aber das Verhalten bei youngmagic letzten September nicht. Damals hat sie mit der Begründung einen Friend vom Flughafen abholen zu müssen, am frühen morgen, ohne das was lief, sein Zimmer verlassen. Vielleicht hat sie aber auch einen uminösen Sponsor, dem sie Gewehr bei Fuß steht. Wer weiß?
Weiß es von euch einer?
Meine kleine Knackarsch lief mittlerweile zu Höchsform auf, sowohl was ihre Showeinlagen angeht, als auch was ihren Alkoholpegel angeht. Junge junge, die war voll. Ich schmiss in die Runde, dass wie um Vier den Fuchs machen und verschwinden. Hätte ich mal bloß halb Vier gesagt. Knackarsch zog sich weiter schön die Birne zu, hatte aber komischerweise noch keine Ausfallerscheinungen. Wird wohl an ihrer Tätigkeit als Coyote Girl liegen. Die saufen ja berufsmäßig.
Auch ihre Freundin war in Sorge um Knackarsch und wollte sie am trinken hindern. Das klappte mehr oder weniger gut. Als Ablenkung vom Suff steckte ich ihr nach meiner Zunge einen Lolli in den Mund. Was sie damit veranstaltete brauche ich wohl nicht zu erwähnen.
Da auch Mr. R. und ich schon schön hart waren, entschieden wir aufzubrechen. Die Flasche Jacky war nur noch zu vier Fingern breit gefüllt und die Finlandia zu knapp der Hälfte. Wie viel in der Flasche der Ladies noch war entzieht sich meiner Kenntnis und auch die Aufzeichnungen geben wenig her. Wir gaben die Flaschen auf meine Karte und Mitgliedsnummer zurück und machten uns zu viert zum Guesthouse.
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Den Weg legten wir, wie üblich, auf dem Motorbike zurück. Ich finde dieses Feeling zu geil, wenn man rotzevoll mit einer geilen Siamkatze hinter einem und dem Fahrer des Motorbikes vor einem durch die Morgenröte donnert und einem der Wind um die Ohren fegt, in dem Wissen gleich so richtig rumzuhuren. Geilo. Es gibt nur wenig schöneres.
Dem Fahrer drückte ich 120 Baht in die Hand und erklomm gesund und wenig munter die Selbstmordtreppen unseres Guesthouses. Ein Glück ist hier kein ID-Check. Ich hasse das. Es geht mir tierisch auf die Eier. Zum Glück ist bis jetzt auch immer alles gut gegangen mit den Girls. Irgendwie schaffte ich es immer die sich auftuenden Klippen zu umschiffen und eine Meuterei zu verhindern. Auf so einen lieben Seebär wie mich können die Mädels eben nicht böse sein.
Im angenehm temperierten Zimmer gings dann ohne Umwege gleich zur Sache und Knackarsch hielt, was ihre Performence in der IBar versprach. Richtig geil und hemmungslos. Mehr gibt's da gerade nicht zu sagen.
Zeit fürs Bett.
Fazit: RICHTIG GEILER ABEND !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Irgendwann, im vollen Relaxmodus begab ich mich dann ins Bad um das äußere Erscheinungsbild auf "handsome" zu trimmen. Frisch rasiert und wohlriechend schlüpfte ich in meine Ausgehuniform bestehend aus knall-gelben Sneakern, kurzer blauer Short und türkis-blau meliertem T-Shirt. Schnell noch ein wenig Perfümwasser aufgelegt, die Geldbörse aufgestockt und den Schlüssel in die Taschen gesteckt. Aircon auf 26 Grad gestellt, Zimmer verlassen, Türknopf runtergedrückt und Zimmer verlassen.
Nun klopfte ich bei meinem Mr. Roundtree und verlangte Einlass. Dieser wurde mir gewährt. Zusammen öffneten wir je eine Kanne Chang und stießen freudig gestimmt an. Mr. Roundtree dekorierte nur noch sein Vogelnest mit Haargel zu ende und dann saßen wir relaxt auf dem Balkon zusammen und überlegten, wo es zuerst hingehen sollte.
Ganz klar. So nah, wie wir an der LK Metro waren, führte an diesem Ziel kein Weg vorbei. So war es entschieden.
Als die Biere geleert waren, dackelten wir die Suicide-Stairs hinab ins Wildgehege Pattaya zu den anderen Raubtieren. Wir schlenderten die Soi-Lengkee hinunter zur Kreuzung Soi Buakhao und überquerten diese um am nächsten Family Mart eine Bottle Singha zu kaufen. Mit dieser in der Hand bogen wir rechts ab und machten unseren ersten Streifzug durch die Jagdgründe.
Mr. Roundtree schaute dem Treiben, rund um die zum Leben erwachende LK Metro, interessiert und entpannt zu. Auf meine Frage, wie er es hier findet antwortete er: "Jo, schon ganz nett hier. Muss mich aber erstmal einfinden und ankommen." Das sei ihm natürlich gegönnt. Ich freute mich derweil wie ein Schneekönig endlich im Nachtleben dieser verhurten Stadt angekommen zu sein. Überall die wohlbekannten Lokrufe der Damen und der Geruch von Streetfood garniert mit dem Knattern der Motorbikes.
Als wir die LK Metro einmal komplett hin und zurück abgelaufen waren, fiel unsere Wahl auf die Champagne Agogo. Warum keine Ahnung. War einfach so ein Impuls von uns. Drinnen orderten wir Draftbier und nahmen Platz. Voll war der Laden noch nicht. Dies gilt sowohl für Girls als auch für Customer. Na ja, wie soll er auch um 20 Uhr schon voll sein?
Was die Mädels anging, waren schon ein paar gute anwesend und kleckerweise kamen immer wieder neue hinzu. Für einen Ladydrink reichte es dennoch nicht. Wenn ich eine zu mir hole, muss sie für mich schon was besonderes haben, andernfalls sehe ich das für mich als rausgeschmissenes Geld an. Ich muss nicht unbedingt alle paar Minuten Titten und Ärsche in meinen Händen haben oder sie mir ins Gesicht drücken lassen. (Obwohl, wenn ich hier so schreibe, habe ich da gerade schon Bock drauf) Mir langt es in der Regel in den Discotheken und später dann in meinen Gemächern auf intensive Tuchfühlung zu gehen.
Überhaupt ist es für mich das Größte in den Discos Mädels "hinterherzujagen". Immer wenn ich eine vorab ausgelöst habe und anschließend mit ihr noch feiern war, war ich mehr mit dem nachgeiern hinter andere Girls beschäftigt als mit meiner Ausgelösten. Man könnte jetzt meinen, dass ich dann einfach gleich mit der ausgelösten aufs Zimmer gehen sollte, doch auch das ist nichts für mich. Nur Sex langweilt mich, hier in Pattaya, einfach.
Ich finde das einfach zu geil mit einer erst ein wenig zu flirten und mich in der Disse scharf machen zu lassen. Wenn sie dann noch geil tanzen kann, hat der König beste Laune. Mit geil tanzen meine ich auch nicht das Gogotanzen oder nuttige Getanze wie den Arsch-Schwanz-Limbo, sondern, wenn die Chemie zueinander stimmt, wir die gleiche Wellenlänge haben, beide die Stimmung gleich aufnehmen und sie mich dann im Rhythmus der Musik fast zur Ekstase bringt, ohne dabei ordinär oder billig zu sein, dann ist es das Höchste der Gefühle für mich. Ich könnte in dieser Stimmung Stunden und Tage verbringen. Nur leider will der DJ dann nicht so lange wie ich oder sie es will, wenn er dann plötzlich scheiß Musik spielt. Aus der Traum.
All das bietet mir eine Gogo oder Bar nur bedingt oder es kostet mich ein Vermögen.
Jedenfalls saßen wir ca. ein Stunde in der Champagne und zischten je zwei Draftbier weg, bis wir entschlossen weiter zu ziehen. Bei mir waren die Lampen nun langsam an und damit der Anfangspegel für das Wohlfühlniveau erreicht.
Nächster Halt war irgendeine Gogo nahe der Champagne. An den Namen kann ich mich nicht erinnern. Dort war noch weniger los als in der Champagne zuvor und die Mädels eindeutig weniger hübsch. So sollte es hier nur ein Bier geben und wir zogen weiter.
Nun hatten die Herren aber Hunger und stoppten erstmal an einem Thaibarbecue und ließen es sich schmecken. Ich stehe ja total auf diese mit irgendwas bestrichenden Fleischspieße mit Peperoni und Ananas. Es ist immer ein Wagonspiel, ob man einen scharfen Spieß erwischt oder nicht. Manchmal, wenn ich einen scharfen erwische, fühle ich mich wie Grisu der kleine Feuerwehrdrache.
Nach der kleinen Zwischenmahlzeit steuerten wir zielgerichtet zur nächsten Agogo. Es war die Oscars. Boa. Hier war mal richtig Geisterbahn. Selbst für lau hätte ich meinen Willi nicht hergegeben. Das bestellte Bier musste trotzdem geleert werden. Verschwendet wird bei uns nix.
Nach dem Reinfall eierten wir zur nächsten Agogo. Den Namen hab ich hier nicht mehr auf dem Schirm. Ich kann mir eh nur schlecht Namen merken und so wird es immer zum Glücksspiel bzgl. der Erinnerung an Namen. Oftmals kann ich mich schon nach fünf Minuten nicht mehr an den Namen einer Gogo erinnern oder an den Namen eines Girls, dass sich gerade erst vorstellte. Dabei spielt es keine Rolle ob ich sie heiß finde oder sie Geisterbahn ist.
Nun saßen wir in der vierten Gogo und hatten noch immer kein Spielgeld an ein Siamkätzchen verteilt. Das sollte sich hier auch nicht ändern. Die Mädels waren optischer Durchschnitt und wir bestellten Longdrinks. Bier hatten wir schon genug und der PH-Wert in meinem Mund war bereits auf sehr sauer gestellt. Da kam mir Sangsom-Coke gerade richtig um den PH-Wert wieder auf neutral zu bringen. Mr. R orderte mal wieder seinen VodkaCola. Zu unserer Überraschung durften wir dazu einen Shot frei wählen. Unsere Wahl fiel auf Sambuca. Den zogen wir uns schön in die Birne. Ich glaube spätestens jetzt hatten wir beide den Feel-Good-Modus erreicht und haben uns schön gegenseitig die Taschen vollgehauen und uns köstlich amüsiert. Wenn die Weiber schon nichts taugen, unterhalten wir uns eben selber.
Trotzdem ließ es sich hier nicht länger aushalten und wir zogen weiter. Die LK Metro hatte sich für heute erledigt. Nun sollte es zur Walking Street gehen. Wir bestiegen einen vorbeifahrenden Bahtbus und stiegen an der Ecke Second Road - South Road wieder ab. Die letzten Meter legten wir zu Fuß zurück. Bevor wir jedoch in die Walking Street einbogen machten wir noch in einem Supermarkt, zwischen den Massageläden, halt um uns zu versorgen. Ich tat das bisher immer so, bevor ich die Walking Street betrat und holte mir einen Jack Daniels to go und genoß ihn beim flanieren durch die Sündenmeile. Mr. Roundtree musste, ob er wollte oder nicht, dieses Ritual aufnehmen und mit mir gemeinsam fortführen. Er entschied sich für ein großes Bier. So dann. Es kann weitergehen.
Wir gingen die letzten Meter an einer Bar vorbei, bogen links ein und durchschritten das sagenumworbene Tor der Geilheit.
Ich klopfte Mr. Roundtree auf die Schulter und hieß ihn "Willkommen". Schulter an Schulter durchschritten wir die WS. Vorbei an all den geilen Weibern, die nur unser bestes wollen, vorbei an den Schleppern die uns verarschen wollen, vorbei an den Promotiongirls/boys die uns in ihre Läden locken wollten, vorbei an den Essensständen und Straßenkünstlern, vorbei an den Bierbars und Discos und vorbei an den schaulustigen Dooftouris und den echten Pattayanern, bis wir fast am Pier waren und den leuchtenden Pattayaschriftzug zum greifen Nahe waren.
Wir drehten und beratschlagten, wo wir einkehren wollen. Mr. Roundtree war sichtlich überfordert und überließ mir die Wahl. Da wir ja nun schon in genug Agogos waren, entschloss ich mit meinem Freund mal eine Bierbar aufzusuchen. Also gingen wir in den großen Bierbarkomplex links hinter der IBar. (aus dieser Richtung kommend betrachtet)
Der Lärmpegel beim Durchschreiten zur Begrüßung fiel gemäßigt aus, entlockte uns aber dennoch ein schelmisches Lächeln. Ziemlich am Ende des Komplexes schrie dann ein Girl meinen Namen. Was? Ich hab doch hier nie ein Girl ausgelöst. Wer kann das sein? Ich fragte Mr. R, ob er den Ruf einem Mädels zuordnen könnte, doch er schaute auch nur verdutzt drein. Alsbald sollte Licht ins Dunkel der Überraschung kommen. Aufgeregt gestikulierend machte eine zarte Schönheit hinter einer Bar jubelnd auf sich aufmerksam. Ich blickte sie an und stellte meinen Autofokus auf scharf. Dann konnte ich sie identifizieren. Es war Schreihals.
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Sie ist ein wirklich bezauberndes Mädchen mit gutem Herzen. Wir kennen uns noch von der ein oder anderen Nacht vom letzten September und hatten sporadisch Kontakt via Socialmedia. Von meinem Urlaub hier hatte ich ihr nichts erzählt. Ich wollte nicht nicht, dass sie es weiß und mir womöglich wegen eines Treffens auf den Sack geht. Natürlich sprach sie mich gleich an, warum ich ihr nichts von meinem Urlaub erzählt hätte. Jetzt musste schnell eine Ausrede her. Ich sagte, ich wollte Sie überraschen. Etwas besseres fiel mir im Augenblick nicht ein. Dennoch war sie damit glücklich und sagte, dass sie sich riesig freut mich wiederzusehen. Die Kuh wäre damit vom Eis.
Eigentlich kenne ich Schreihals als Freischaffene mit zwei Sponsoren. Deshalb wunderte ich mich, dass sie jetzt hier in einer Bar arbeitete. Wird schon seinen Grund haben. Will ich aber gerade gar nicht wissen. Deshalb fragte ich sie, ob sie heute noch in die IBar geht, wo sie sehr gerne ist. Sie sagte, sie wisse es noch nicht und fragte im gleichen Atemzug ob ich ihr einen Drink ausgeben kann. Darauf hatte ich aber gar keinen Bock und nutzte Mr. R. als Ausrede. Ich sagte, dass mein Freund weiter will ich aber die nächsten Tage bestimmt mal vorbeikomme und wir in ihrer Bar was zusammen trinken. Das war dann keine Ausrede, denn ich hatte es wirklich vor.
Ich verabschiede mich freundlich und bekomme noch die Blicke der anderen Bardamen mit, die Schreihals zu meiner Bekanntschaft zu beglückwünschen schienen. Ja, so hat der eitle Pfau das gerne.
Wir verschwanden wieder aus dem Barkomplex und steuerten nun die Baccara an. Hier hab ich schon unzählige Stunden verbracht, ohne je ein Girl ausgelöst zu haben. Das lag zum einen daran, dass ich mich nur schwer durchringen kann Barfine zu löhnen und anschließend die andere Hälfte der Belegschaft in einer Disse zu treffen und zum anderen daran, dass ich manchmal einfach nicht schnell genug war. Ihr seht also, das hier ein gewisses Frustpotential besteht. Dennoch mag ich den Schuppen wie keinen zweiten, weil die Augen hier echt verwöhnt werden, mir keine Ladydrinks aufgeplappert werden und die dumme Korea/Japanfraktion mich abwechselnd amüsiert und mir Rätsel aufgibt.
Zwei Thaiboys hoben den Samtvorhang zur Seite und die handsome German Men, die nur Spaß wollen, ließen sich von einem Kellner willkommen heißen und einen Platz im Untergeschoss zuweisen. Die Sicht auf die Bühne ging in Ordnung. Auch die Klimaanlage brachte die arktische Luft nicht direkt an unsere Bronchen heran, sondern zirkulierte sie um uns herum. Krank werden wir also nicht. Wir bestellten VodkaCoke und ergötzten uns an den anwesenden Ladies. Die Showeinlage mit den, von den Stangen auf den Boden klatschenden Pussy's und Ärschen unterhielt uns gut. Das muss doch weh tun. Aua. Trotz der prächtigen Optik der Damen sprang bei keiner der Funke so wirklich über, sodass der Ich-Will-Haben-Faktor zum Maximum ausschlug. Deshalb verließen wir den Laden auch nach einem Drink und steuerten zur Sensations.
Hier war der Name dann auch Programm und wir hatten Schwierigkeiten unseren Sabber rechtzeitig vom Mundwinkel zu wischen bevor wir unsere Shirts vollkleckerten. Meine Fresse, was für Burner. Hier platzt dem Papa gleich die Hose. Wieviel Geld hab ich eigentlich dabei? Eins zwei drei vier fünf sechs sieben..... ich will euch alle.
Mmh. Was macht man am besten, wenn man sich nicht entscheiden kann? Genau. Einfach beobachten und selektieren. Nur klappte dass nicht, sodass Mr. Roundtree und ich uns einfach nicht durchringen konnten eine ranzuholen. Und irgendwie, nachdem die Anfangseuphorie verfolgen war, meldete sich der Kopf. "Du willst in dein Wohnzimmer. Dort wirst du genug Weiber finden. Vielleicht auch eine von den Geschossen hier und dann kannst du jagen. Angeln im Zuchtteich kann jeder." Ach verdammt, der Kopf hat recht. Ich will in die IBar. Mr. Roundtree war ebenfalls gespannt und wollte nun erleben, wie es dort ist, nachdem ich ihm monatelang die Ohren vollgeheult habe.
Außerdem bin ich nicht das einzige Feierbiest hier, auch Mr. R. lässt gerne den Neandertaler raus und gibt der Hüfte den Drive.
Wir bezahlten artig die Longdrinks, ließen noch ein letztes Mal den Blick durch den Hühnerstall voller Prachthennen wandern und begaben uns zur IBar.
Die Birne war mittlerweile gut eingeweicht. Das kann ja heute wieder was geben.
Schnurstracks, mit starrem Blick räumten wir alle Hindernisse der WS aus dem Weg und standen wenige Minuten später am Eingang zur IBar. Dort fummelte man uns in üblicher Art und Weise ab und wir betraten das Geschehen.
Der Laden war, es war kurz nach Mitternacht, bereits gut gefüllt und wir schlengelten uns durch die Gäste hindurch bis in den hinteren offenen Bereich. Dort ließen wir den benebelten Blick schweifen und berieten wo wir uns platzieren. Eines war klar, ein Tisch muss her. Ich stehe hier nicht irgendwo rum und lasse mich im Sekundentakt von den Kellnern und anderen Gästen zur Seite schieben und anrempeln. Nur war keiner mehr frei. Also mussten wir uns irgendwie, irgendwo mit ranstellen. Ist ja kein Problem. Wir sind schließlich "handsome" und "wealthy".
Also einen Tisch, mit zwei Grazien besetzt, im vorderen Bereich der Terasse auserkoren und höflichst um Zuflucht gebeten. Die beiden schauten sich kurz an, lächelten und nickten erfreut. Na also. Den Tisch haben wir. Nun brauchen wir krassen Stuff.
"Pinguin! herkommen und Karte präsentieren. Die Herren sind bei Laune und durstig. Halt gefälligst die Funzel still, sonst kann ich nicht richtig lesen ".
"Was nehmen wir denn nun?", fragte ich Mr. Roundtree.
"Komm schon Whisky!", forderte ich ihn auf.
Er sagte nur "nöööööö" und verzog ablehnend sein Gesicht.
"Du Arsch, warum nicht?", fragte ich.
"Äääh ich will nicht." antwortete er.
Na gut. Dann eben eine Flasche Finlandia........ und für mich Jacky. Er stimmte zu und wir wiesen den Pinguin an acht Cola dazu heranzubringen.
Er fragte nach: "Eight, Sir?"
"Ja sprech ich Thai mit dir oder was? Sie zu, dass du acht Cola zum Mischen herbringst. Wir sind durstig."
Er watschelte ab und wir versuchten uns erstmal einen Überblick zu verschaffen.
Wo fängt man damit am besten an? Genau. Am eigenen Tisch. Ja, meine Fresse. Die eine war ein richtig richtig geiler Ofen und die Freundin im Schlepptau vernünftiger Durchschnitt. Damit kann man arbeiten.
Aber die sind ja schon an unserem Tisch. Also erstmal den Blick schweifen lassen. Ja, das ein oder andere bekannte Gesicht konnte ich sehen. So ein richtiger Knaller war aber nicht in unserem Umfeld. Na ja, erstmal egal, denn der Pinguin kam zurück und lieferte artig die Bestellung ab. Die Mädels guckten nicht schlecht. So nach dem Motto: "Wollt ihr das etwa alleine trinken?" Ja mal schauen, wenn du lieb bist darfst du natürlich mittrinken, überlegte ich.
Wir schenkten hastig ein und prosteten uns zu. Nun konnte es also losgehen. Aber irgendwie war die Musik etwas anders als das letzte Mal. Mehr in der elektronische Ecke, die ja nicht so meins zum feiern ist. Ich stehe da mehr auf sexy Black Music. Da lässt sich besser anbandeln und rummachen. Ist einfach ein Bild was ich noch aus meiner Jugend im Kopf habe. Das ist aber eine andere, prägende Geschichte.
Wir tranken jedenfalls in bester Stimmung und es kam wie es kommen musste, wir kamen mit den beiden Mädels an unserem Tisch ins Gespräch und sie tranken plötzlich bei uns mit obwohl sie auch eine eigene Bottle hatten. Wie war das bloß passiert?
Meine Stimmung stieg nochmals. Eigentlich fehlt jetzt nur noch eines. Meine Hände auf den Hüften einer anmutigen Siamkatze, die sich zum Rhytmus der Musik bewegen. Auch das sollte nicht mehr lange auf sich warten lassen. Die geile Bitch und ich kamen uns immer näher, bis der Schwanz-Arsch-Limbo unsere temporäre Zusammengehörigkeit besiegelte. Ich nenne sie mal Knackarsch.
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Sie war ein echtes Partyhuhn, arbeitete als Coyote Girl und war total flippig unterwegs. Sie hatte bereits jetzt, trotz ihrer jungen Jahre, eine krechzende Stimme. Sie raucht wohl zu viel Shisha. Ich fands sympatisch und orderte selbige. Das erfreute nicht nur sie, sondern auch mich. Ich stehe da drauf, neben dem Suff und Party mit Girls Shisha zu rauchen. Jetzt war also wieder alles komplett. Geile Party, geiler Suff, geile Girls und geile Shisha. 4G. So hat der Papa das gerne.
Meine kleine Knackarsch wusste sich sichtlich in Szene zu setzten und bewegte sich lasziv im Rhytmus der Nacht. Nebenbei ließ sie es sich nicht nehmen, immer wieder was zu trinken. Oh oh, hoffentlich schießt sie sich nicht ab. Aber noch schaut das ganz gut aus.
Was mich wieder diebisch freute, war die Tatsache, dass auch die Kerle an anderen Tischen meine Knackarsch beobachteten. Tja, Jungs. Heute Nacht nicht. Der Zug ist bereits aus dem Bahnhof.
In einem Moment der Erholung, ohne tanzen, wollte mich Knackarsch ihrer Freundin vorstellen, die ihrer Aussage nach an einem Nachbartisch hinter einem der Pfeiler war. Ja ja, warum nicht, dachte ich. Sie tippte ihre Freundin an, diese drehte sich um und ich versteinerte fast. Das gibts ja nicht. Muss ausgrechnet DIE deine Freundin sein?
Anhang anzeigen image.jpg
Oooohhhhhhhhhhh nein. Es war mein persönlicher heiliger Grahl, die Paris Hilton Bitch.
Den Namen habe ich ihr wegen ihrer übertriebenen Tussiart und ihres Rumgeposes verpasst. Die ist eine richtige Oberbitch und probiert sich immer in Szene zu setzten. Eigentlich turnt mich das tierisch ab aber bei ihr war es anders. Wenn ich nur ihre Fresse sehe, könnte ich da reinwixen. Die hat was, was mich zum Testosteronmonster werden lässt.
Genau das hat mir seinerzeit mit User youngmagic wahrscheinlich das Genick gebrochen und ist mein bis dato einiziger schwarzer Fleck hier in LOS ist. Ich hab sie einfach nicht dazu bekommen, sich in meine Gemächer führen zu lassen und hatte es daher, als einen der ganz wenigen Punkte, auf meiner To-Do-List für diesen Urlaub. Ich wollte sie unbedingt wegmachen und jetzt ist sie eine Freundin von Kanckarsch. So ein Dreck aber auch!!!!!
Ich fing mich glücklicherweise fix wieder und begrüßte Paris, ohne das Knackarsch unsere Bekanntschaftt bemerken konnte, als Knackarsch sie mir vorstellte. Ich wollte es Paris überlassen, ob sie Knackarsch unsere Bekanntschaft aufzeigt oder nicht. Paris war offensichtlich genauso überrascht meine Fresse auf diese Art wiederzusehen und reagierte sichtlich unsicher in ihrer Vorstellunng und Begrüßung. Mit großen Augen sagte sie "Hi nice to meet you I am ..." Sie wollte wohl nicht, dass Knackarsch unsere "Bekanntschaft" bekannt wurde. Ich spielte erstmal mit und tat so, als ob ich Paris nicht bereits vorher gekannt habe. Mal schauen was daraus wird.
Wir begaben uns zurück an unserem Tisch. Dort musste ich das gerade erlebte erstmal sacken lassen. Mr. Roundtree informierte ich über die kürzliche Begegnung, worauf er mir zuprostete und alles Gute wünschte. Dieser Köter, hat er tatsächlich null Mitleid mit dem armen Mike.
Das führte mich zum nächsten Gedanken. Was war eigentlich mit einer Begleitung für ihn? Ich hatte ihn die letzte Zeit überhaupt nicht mehr wahrgenommen und musste schmunzeln als ich ihn beobachtete. Er war sich seiner Begleitung offenkundig noch unsicher. Mal scherzte und flirtete er mit der Freundin von Knackarsch rum und mal mit einem der Mädels am Nachbartisch. Der Schlawiner scheint das Spielchen sichtlich zu genießen. Soll er mal machen. Ich kümmere mich jetzt Knackarsch.
Wir fingen an schön rumzumachen, mit allem was dazu gehört. Hand am Sack, Zunge im Hals und Hirn in der Hose. Herrlich. So liebe ich das. Knackarsch war schon ein vorzeigbarer Fang, der wusste wie sie mit handsome Mike umzugehen hat.
Während der Action mit Knackarsch schaute ich immer mal wieder heimlich und unauffällig zu Paris hinüber, ohne das diese es mitbekam. Jedenfalls bemerkte ich es nicht, falls sie es doch mitbekam. Sie hatte einen durchaus ansehnlichen Jungspund am Tisch, der sie wohl aushielt. Er war wie ein kleines Klammeräffchen. Sie war davon wenig begeistert und rettete sich in ihre üblichen Posen, wie z.B., das Haar über die Schulter werfen und sich dabei wie auf dem roten Teppich nach Götzen umgucken. Ich tue ihr den Gefallen des offensichtlichen Sabbern nicht mehr. Soll sie mal machen.
Aber schlau werde ich aus ihr nicht. Der Typ hat beharrlich und variantenreich versucht ihr näher zu kommen, doch sie ließ ihn nicht ran. Auch der Tisch war reichlich gedeckt. Ein Cheap Charlie war er nicht. Vielleicht ist sie eine der Thai, die sich sehr schwer tut in der Öffentlichkeit rumzumachen. Dazu passt aber das Verhalten bei youngmagic letzten September nicht. Damals hat sie mit der Begründung einen Friend vom Flughafen abholen zu müssen, am frühen morgen, ohne das was lief, sein Zimmer verlassen. Vielleicht hat sie aber auch einen uminösen Sponsor, dem sie Gewehr bei Fuß steht. Wer weiß?
Weiß es von euch einer?
Meine kleine Knackarsch lief mittlerweile zu Höchsform auf, sowohl was ihre Showeinlagen angeht, als auch was ihren Alkoholpegel angeht. Junge junge, die war voll. Ich schmiss in die Runde, dass wie um Vier den Fuchs machen und verschwinden. Hätte ich mal bloß halb Vier gesagt. Knackarsch zog sich weiter schön die Birne zu, hatte aber komischerweise noch keine Ausfallerscheinungen. Wird wohl an ihrer Tätigkeit als Coyote Girl liegen. Die saufen ja berufsmäßig.
Auch ihre Freundin war in Sorge um Knackarsch und wollte sie am trinken hindern. Das klappte mehr oder weniger gut. Als Ablenkung vom Suff steckte ich ihr nach meiner Zunge einen Lolli in den Mund. Was sie damit veranstaltete brauche ich wohl nicht zu erwähnen.
Da auch Mr. R. und ich schon schön hart waren, entschieden wir aufzubrechen. Die Flasche Jacky war nur noch zu vier Fingern breit gefüllt und die Finlandia zu knapp der Hälfte. Wie viel in der Flasche der Ladies noch war entzieht sich meiner Kenntnis und auch die Aufzeichnungen geben wenig her. Wir gaben die Flaschen auf meine Karte und Mitgliedsnummer zurück und machten uns zu viert zum Guesthouse.
Anhang anzeigen image.jpg
Den Weg legten wir, wie üblich, auf dem Motorbike zurück. Ich finde dieses Feeling zu geil, wenn man rotzevoll mit einer geilen Siamkatze hinter einem und dem Fahrer des Motorbikes vor einem durch die Morgenröte donnert und einem der Wind um die Ohren fegt, in dem Wissen gleich so richtig rumzuhuren. Geilo. Es gibt nur wenig schöneres.
Dem Fahrer drückte ich 120 Baht in die Hand und erklomm gesund und wenig munter die Selbstmordtreppen unseres Guesthouses. Ein Glück ist hier kein ID-Check. Ich hasse das. Es geht mir tierisch auf die Eier. Zum Glück ist bis jetzt auch immer alles gut gegangen mit den Girls. Irgendwie schaffte ich es immer die sich auftuenden Klippen zu umschiffen und eine Meuterei zu verhindern. Auf so einen lieben Seebär wie mich können die Mädels eben nicht böse sein.
Im angenehm temperierten Zimmer gings dann ohne Umwege gleich zur Sache und Knackarsch hielt, was ihre Performence in der IBar versprach. Richtig geil und hemmungslos. Mehr gibt's da gerade nicht zu sagen.
Zeit fürs Bett.
Fazit: RICHTIG GEILER ABEND !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Member
Sauber! Jetzt geht's richtig los! Bin gespannt wie es mit der kleinen Diva weitergeht 
Für das was letztes Jahr mit ihr lief, bzw. eben nicht lief, habe ich nach rückblickender Überlegung übrigens zwei mögliche Ursachen. Getreu dem Motto: "Hinterher ist man immer schlauer..."
Variante 1:
Sie wusste genau wie scharf du auf sie bist und wollte ihr kleines "Die-Prinzessin-ist-für-dich-unerreichbar"-Spielchen noch etwas verschärfen indem Sie mit mir mitgegangen ist.
...oooooder...
Variante 2:
Sie wollte der Freundin von Schreihals (du weißt wen ich meine) damit eins auswischen, denn die hat im Anschluss komischerweise nicht mehr mit mir geredet und mir glaube ich vorher auch mal erzählt, dass Sie Paris überhaupt nicht ausstehen kann.
Lass sie halt spielen... Scharf isse allemal
Für das was letztes Jahr mit ihr lief, bzw. eben nicht lief, habe ich nach rückblickender Überlegung übrigens zwei mögliche Ursachen. Getreu dem Motto: "Hinterher ist man immer schlauer..."
Variante 1:
Sie wusste genau wie scharf du auf sie bist und wollte ihr kleines "Die-Prinzessin-ist-für-dich-unerreichbar"-Spielchen noch etwas verschärfen indem Sie mit mir mitgegangen ist.
...oooooder...
Variante 2:
Sie wollte der Freundin von Schreihals (du weißt wen ich meine) damit eins auswischen, denn die hat im Anschluss komischerweise nicht mehr mit mir geredet und mir glaube ich vorher auch mal erzählt, dass Sie Paris überhaupt nicht ausstehen kann.
Lass sie halt spielen... Scharf isse allemal
Member
Member hat gesagt:Sauber! Jetzt geht's richtig los! Bin gespannt wie es mit der kleinen Diva weitergeht
Für das was letztes Jahr mit ihr lief, bzw. eben nicht lief, habe ich nach rückblickender Überlegung übrigens zwei mögliche Ursachen. Getreu dem Motto: "Hinterher ist man immer schlauer..."
Variante 1:
Sie wusste genau wie scharf du auf sie bist und wollte ihr kleines "Die-Prinzessin-ist-für-dich-unerreichbar"-Spielchen noch etwas verschärfen indem Sie mit mir mitgegangen ist.
...oooooder...
Variante 2:
Sie wollte der Freundin von Schreihals (du weißt wen ich meine) damit eins auswischen, denn die hat im Anschluss komischerweise nicht mehr mit mir geredet und mir glaube ich vorher auch mal erzählt, dass Sie Paris überhaupt nicht ausstehen kann.
Lass sie halt spielen... Scharf isse allemal
Geil.
Variante 1 fände ich echt übertrieben aber was ist in FC schon unmöglich oder unwahrscheinlich?
Und von Variante 2 wusste ich bisher noch garnichts. Dann interessiert Dich vielleicht, dass die Freundin von Schreihals mit mir noch Kontakt hat. Sie war zwischendurch in ihrer Heimat, weil sie “ verliebt“ war. Seit ungefähr zwei Wochen ist sie wieder zurück in Pattaya.
Wir können sie im Juli ja mal besuchen
Member
Member hat gesagt:Geil.
Variante 1 fände ich echt übertrieben aber was ist in FC schon unmöglich oder unwahrscheinlich?
Und von Variante 2 wusste ich bisher noch garnichts. Dann interessiert Dich vielleicht, dass die Freundin von Schreihals mit mir noch Kontakt hat. Sie war zwischendurch in ihrer Heimat, weil sie “ verliebt“ war. Seit ungefähr zwei Wochen ist sie wieder zurück in Pattaya.
Wir können sie im Juli ja mal besuchen
Dass sie nen Boyfriend hat/hatte erwähntest du... Jedoch nicht, dass da schon wieder Feierabend ist
Ich komme ja schon ein paar Tage vor dir an, mal sehen ob sie mir den Kopp abreißt
Member
Member hat gesagt:
Das unterschreibe ich so direkt!
Schön das du endlich in der Stadt der Städte angekommen bist!
Member
Nacht 14: Die Psycho-Bitch
Pattaya. Soi Lengkee. 15:00 Uhr.
Nach einer unendlich geilen und lange durchzechten Nacht werden Knackarsch und ich zur selben Zeit wach. Ich kann nicht anders als gleich wieder, wie ein tollwütiger Hund, über sie herzufallen und den morgen zu vergolden. Was eine königliche Freude.
Danach reden wir noch über ihren Job als Coyote Girl. Den macht sie wohl seit ungefähr zwei Jahren und wird regelmäßig von den Kunden zum trinken animiert. Sie sei dann immer sehr unterhaltend. Ich kann dem nur zustimmen.
Wo das allerdings in letzter Konsequenz hinführt, dürfte klar sein. Wenn ich rate müsste, ist sie bereits nicht mehr allzu weit davon entfernt. Hatte sie doch gestern, ohne größere Ausfallerscheinungen, mindestens soviel getrunken wie wir, und wir waren schon echt fertig auf der Bereifung.
Nichtsdestotrotz war das gestern ein Riesengaudi und ich hätte nichts gegen eine Wiederholung des ganzen. Zwar nicht gleich diese Nacht aber im Verlaufe des Aufenthalts hier gerne. Schließlich muss auch ein wenig Abwechslung sein. Sonst kann ich ja gleich den Ring der Verdammnis anstecken und ins Höllenfeuer schreiten.
Als sie dann mit duschen fertig war und wieder ins Zimmer kam, ließ ich ihr fünfzehnhundert Luftküsse zukommen, worauf sie sich mit einem dicken bedankte und mit ihren sieben Sachen verschwand.
Das ganze geschah ohne vorherige Absprachen oder Verhandlungen. In der Regel pflege ich das immer so zu tun. Anderes empfinde ich als atmosphärische Störungen, die meiner Laune unzuträglich sind.
Ich watschelte rüber zu Mr. Roundtree und holte sein Feedback der letzten Nacht ein. Um es kurz zu machen. Die Party war geil, das Mädel durchschnittlich. Kann halt nicht jeder vom Glück geküsst sein.
Gegen 16:00 Uhr machten wir uns auf den Weg die Wäsche aus der Laundry zu holen. Dort hielten wir wieder ein kleines Pläuschchen mit dem Australier, welcher uns berichtete, wie teuer doch seine Heimat wäre und wie toll hier alles ist. Im Prinzip hat er ja recht, nur seinen Geschmack bezüglich seiner Dame muss er dringend überdenken. Hübsch ist definitiv etwas anderes. Hier gibt es gerade keine zwei Meinungen.
Nun war es Zeit etwas zu essen. Während meines letzten Aufenthalts lernte ich eine bestimmte Garküche/Thairestaurant besonders schätzen. Nachdem ich mit dem, von vielen Reiseberichtenden, hier im Forum genutzten Kiss & Food nichts anfangen konnte, weil mir diese behinderten fliegenden Händler dort sowas von auf die Eier gingen, habe ich mir etwas anderes gesucht. Besagtes Restaurant befindet sich in der Soi Buakhao, schräg rechts gegenüber aus der LK Metro kommend. Es ist sehr einfach eingericht und im Thaistyle betrieben. Das Essen ist, für meinen Geschmack, sehr gut und super günstig, bei großer Auswahl an Thai Food. So kostet ein Gericht ohne Reis dort 40 Baht und mit Reis 80 Baht. Suppen kosten glaube ich 60 Baht, bin mir aber nicht mehr sicher. Wasser ist inklusive. Von außen sieht der Schuppen so aus.
Anhang anzeigen image.jpg
Ich aß dort Yellow Curry mit Chicken und Roundtree Fried Rice mit Chicken. Uns hats bestens geschmeckt.
Nach der kleinen Stärkung brachen wir zu Fuß Richtung Beach auf. Es war Zeit für ein entspanntes Chang mit Blick auf die optisch wunderschöne Kloake am Strand von FC. Dort aalten wir uns relaxt in der hinabsinkenden Sonne und ließen mal wieder alle fünfe gerade sein. Herrlich einfach nur abzuchillen.
Mit der nächsten Kanne Bier in der Hand und dem Glück im Herzen gingen wir die Beach Road nördlich entlang. Wir hatten ein bestimmtes Ziel.
Die Freelancer hier waren ja mal garnicht unser Geschmack. Dafür belustigte uns das Publikum umso mehr. Geil was hier wieder unterwegs war. Ich spare mir an dieser Stelle mal eine detaillierte Beschreibung und überlasse es eurer Fantasie, die Szenerie auszugestalten.
Mittlerweile wurde es dunkel und wir hatten unser Ziel erreicht. Nicht etwa die Doppeldrei, wie ihr Lustmolche sicher denkt, sondern das Hardrock Cafe. In einem anderen hatte unser Abenteuer ja einige Tage zuvor in Bangkok begonnen. Nun setzen wir es hier fort. Mr. Roundtree sammelt bekanntlich Magneten der Hotelkette. Nun war er um einen reicher. Und weil wir schon einmal hier waren, genehmigten wir uns auch gleich zwei leckere Cocktails , die uns um umgerechnet 20 Euronen ärmer machten. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Während wir an unseren Cocktails nuckelten, zerstachen uns die Mücken ordentlich die Beine. Es war eindeutig an der Zeit aufzubrechen. Rückwärts sollte es aber mit Bahtbus gehen. Die 7-Meilen-Stiefel haben ihr Soll heute bereits erfüllt.
Im Guesthouse ging es dann erstmal unter die Dusche, den Mock des Tages abspühlen und den Kadaver wieder auf vorzeigbar trimmen. Als das erledigt war, stand eine weitere lästige Pflichtaufgabe an. Die Notizen für den Reisebericht fertigen. Ein scheiß. Jeden Tag alles zusammenstottern. Meinen größten Repekt an alle, die das schon öfter durchgezogen haben.
Ich begab mich jedenfalls im Ademskostüm aufs Bett, legte Bob Dylan auf und machte meine Notizen. Um diese so sorgfältig und authentisch wie möglich festzuhalten, lotste ich Mr. Roundtree rüber, um unsere gemeinsamen Erinnerungen zu dokumentieren. Und weil es gerade so gemütlich war, haben wir uns noch ein Bier verordnet.
Muss ein prima Bild gewesen sein, wie ich nackt, mit IPad und Bier auf dem Bett liege und Mr. Roundtree nur in kurzer Hose bekleidet mit Bier am Hals auf seinem Smartphone herumnavigierte. Zwei echte Frauenträume sind wir.
Pattaya. Soi Lengkee. 15:00 Uhr.
Nach einer unendlich geilen und lange durchzechten Nacht werden Knackarsch und ich zur selben Zeit wach. Ich kann nicht anders als gleich wieder, wie ein tollwütiger Hund, über sie herzufallen und den morgen zu vergolden. Was eine königliche Freude.
Danach reden wir noch über ihren Job als Coyote Girl. Den macht sie wohl seit ungefähr zwei Jahren und wird regelmäßig von den Kunden zum trinken animiert. Sie sei dann immer sehr unterhaltend. Ich kann dem nur zustimmen.
Wo das allerdings in letzter Konsequenz hinführt, dürfte klar sein. Wenn ich rate müsste, ist sie bereits nicht mehr allzu weit davon entfernt. Hatte sie doch gestern, ohne größere Ausfallerscheinungen, mindestens soviel getrunken wie wir, und wir waren schon echt fertig auf der Bereifung.
Nichtsdestotrotz war das gestern ein Riesengaudi und ich hätte nichts gegen eine Wiederholung des ganzen. Zwar nicht gleich diese Nacht aber im Verlaufe des Aufenthalts hier gerne. Schließlich muss auch ein wenig Abwechslung sein. Sonst kann ich ja gleich den Ring der Verdammnis anstecken und ins Höllenfeuer schreiten.
Als sie dann mit duschen fertig war und wieder ins Zimmer kam, ließ ich ihr fünfzehnhundert Luftküsse zukommen, worauf sie sich mit einem dicken bedankte und mit ihren sieben Sachen verschwand.
Das ganze geschah ohne vorherige Absprachen oder Verhandlungen. In der Regel pflege ich das immer so zu tun. Anderes empfinde ich als atmosphärische Störungen, die meiner Laune unzuträglich sind.
Ich watschelte rüber zu Mr. Roundtree und holte sein Feedback der letzten Nacht ein. Um es kurz zu machen. Die Party war geil, das Mädel durchschnittlich. Kann halt nicht jeder vom Glück geküsst sein.
Gegen 16:00 Uhr machten wir uns auf den Weg die Wäsche aus der Laundry zu holen. Dort hielten wir wieder ein kleines Pläuschchen mit dem Australier, welcher uns berichtete, wie teuer doch seine Heimat wäre und wie toll hier alles ist. Im Prinzip hat er ja recht, nur seinen Geschmack bezüglich seiner Dame muss er dringend überdenken. Hübsch ist definitiv etwas anderes. Hier gibt es gerade keine zwei Meinungen.
Nun war es Zeit etwas zu essen. Während meines letzten Aufenthalts lernte ich eine bestimmte Garküche/Thairestaurant besonders schätzen. Nachdem ich mit dem, von vielen Reiseberichtenden, hier im Forum genutzten Kiss & Food nichts anfangen konnte, weil mir diese behinderten fliegenden Händler dort sowas von auf die Eier gingen, habe ich mir etwas anderes gesucht. Besagtes Restaurant befindet sich in der Soi Buakhao, schräg rechts gegenüber aus der LK Metro kommend. Es ist sehr einfach eingericht und im Thaistyle betrieben. Das Essen ist, für meinen Geschmack, sehr gut und super günstig, bei großer Auswahl an Thai Food. So kostet ein Gericht ohne Reis dort 40 Baht und mit Reis 80 Baht. Suppen kosten glaube ich 60 Baht, bin mir aber nicht mehr sicher. Wasser ist inklusive. Von außen sieht der Schuppen so aus.
Anhang anzeigen image.jpg
Ich aß dort Yellow Curry mit Chicken und Roundtree Fried Rice mit Chicken. Uns hats bestens geschmeckt.
Nach der kleinen Stärkung brachen wir zu Fuß Richtung Beach auf. Es war Zeit für ein entspanntes Chang mit Blick auf die optisch wunderschöne Kloake am Strand von FC. Dort aalten wir uns relaxt in der hinabsinkenden Sonne und ließen mal wieder alle fünfe gerade sein. Herrlich einfach nur abzuchillen.
Mit der nächsten Kanne Bier in der Hand und dem Glück im Herzen gingen wir die Beach Road nördlich entlang. Wir hatten ein bestimmtes Ziel.
Die Freelancer hier waren ja mal garnicht unser Geschmack. Dafür belustigte uns das Publikum umso mehr. Geil was hier wieder unterwegs war. Ich spare mir an dieser Stelle mal eine detaillierte Beschreibung und überlasse es eurer Fantasie, die Szenerie auszugestalten.
Mittlerweile wurde es dunkel und wir hatten unser Ziel erreicht. Nicht etwa die Doppeldrei, wie ihr Lustmolche sicher denkt, sondern das Hardrock Cafe. In einem anderen hatte unser Abenteuer ja einige Tage zuvor in Bangkok begonnen. Nun setzen wir es hier fort. Mr. Roundtree sammelt bekanntlich Magneten der Hotelkette. Nun war er um einen reicher. Und weil wir schon einmal hier waren, genehmigten wir uns auch gleich zwei leckere Cocktails , die uns um umgerechnet 20 Euronen ärmer machten. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Während wir an unseren Cocktails nuckelten, zerstachen uns die Mücken ordentlich die Beine. Es war eindeutig an der Zeit aufzubrechen. Rückwärts sollte es aber mit Bahtbus gehen. Die 7-Meilen-Stiefel haben ihr Soll heute bereits erfüllt.
Im Guesthouse ging es dann erstmal unter die Dusche, den Mock des Tages abspühlen und den Kadaver wieder auf vorzeigbar trimmen. Als das erledigt war, stand eine weitere lästige Pflichtaufgabe an. Die Notizen für den Reisebericht fertigen. Ein scheiß. Jeden Tag alles zusammenstottern. Meinen größten Repekt an alle, die das schon öfter durchgezogen haben.
Ich begab mich jedenfalls im Ademskostüm aufs Bett, legte Bob Dylan auf und machte meine Notizen. Um diese so sorgfältig und authentisch wie möglich festzuhalten, lotste ich Mr. Roundtree rüber, um unsere gemeinsamen Erinnerungen zu dokumentieren. Und weil es gerade so gemütlich war, haben wir uns noch ein Bier verordnet.
Muss ein prima Bild gewesen sein, wie ich nackt, mit IPad und Bier auf dem Bett liege und Mr. Roundtree nur in kurzer Hose bekleidet mit Bier am Hals auf seinem Smartphone herumnavigierte. Zwei echte Frauenträume sind wir.
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Member
Member hat gesagt:
Das kann ich mir lebhaft vorstellen...
Man sollte eigentlich die Weiber dazu verdonnern, sich Notizen für uns zu machen, dann dauert's hinterher nicht so ewig lange.
Meinen höchsten respekt, wenn Ihr das jeden Tag geschafft habt...
Ich kämpfe da schon mit einigen Erinnerungslücken, teilweise sind die Tage so intensiv, daß es 3 Tage keine Notizen gibt... nur Bilder...
Weiter so!