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Tag 3: Angel
Ich will ein bisschen Party machen und möchte tanzen. Angel meint sie könne in dem Longyi nicht so gut tanzen aber ich könnte alleine gehen. No worry if you find other lady. But I like you.
Ich ging tanzen und wurde nun natürlich fast aufgefressen. Die Brause Club Fraktion und Hip Hopp Bitch Gang kreisten mich ein und wackelten mit ihren Ärschen. Angesprochen wurde ich nicht. Entweder sprachen sie kein Englisch oder hier gibt es auch gewisse Spielregeln die vorsehen, dass Lady nicht den Mann ansprechen darf. Als die Musik mir zu burmesisch wurde, ging ich wieder zurück zu Angel. Doch nun wollte sie gerne tanzen. Trotz Longyi. Sie zeigte mir die Tanzschritte und es hat totalen Spaß mit ihr gemacht.
Nach drei Tänzen gingen wir wieder auf unsere Plätze und ich textete ein wenig mit meinem Backoffice. Angel erwies sich als sehr angenehme Begleitung. Sie hielt sich etwas auf Distanz und nuckelte die ganze Zeit an einer Limonade. Wenn ich mit ihr sprechen wollte, lächelte sie mich sofort an. Sie fragte mich, wenn ich sie mitnehmen würde, ob sie dann auch die nächste Zeit mit mir verbringen könnte. Sie würde jetzt schon merken, dass sie mich sehr mag und sie könnte mir soviel in ihrem Land zeigen. Das Angebot musste ich leider ablehnen und ihr mitteilen, dass ich Mittags zurück nach Bangkok fliegen würde. Das machte sie traurig und fragte wann ich wiederkommen würde. Dann hätte sie ganz viel Zeit für mich.
Nach einiger Zeit hatte sie mich sehr von sich überzeugt. Sie ist vielleicht kein Bitch Stunner, aber ein sehr nettes Mädel. Ich fragte sie nach ihren finanziellen Vorstellungen und sie sagte nannte mir 60.000 Kyat. Also die gleiche Summe wie letzte Nacht.
Ich bezahlte die Rechnung und gab dem Kellner noch ein gutes Trinkgeld. Mit Angel hat er mir scheinbar ein wirklich tolles Mädel empfohlen.
Noch im Club kamen die ersten Typen auf mich zu und wollten mir Kondome verkaufen. Ich wies sie ab und sagte Angel, dass ich eigene im Zimmer hätte. Das hat sie aber nicht verstanden. Zumindest reagierte sie nicht.
Im Treppenhaus sah man überall in den Ecken junge Männer rumlungern. Wir fuhren mit dem Aufzug und kamen zum Glück unten an. Auf dem Innenhof kamen nun zig angebliche Taxifahrer auf uns zu. Ihre Preise waren fast doppelt so hoch wie üblich. Ein wenig konnte ich sie runterhandeln und als ich mich unzufrieden zeigte, meinte Angel, sie würde das Taxi bezahlen. Sie hätte auch Geld. Das ließ ich natürlich nicht zu, weiß aber, dass hier vermutlich alle unter einer Decke hängen.
Im Taxi schmuste sich Angel direkt an mich. Im JJ Club meinte sie noch, dass sie in der Öffentlichkeit als stolze Frau Männern körperlich nicht näher kommt. Im Taxi war diese Öffentlichkeit wohl nicht mehr gegeben. Sie erzählte mir wieder von der Polizei und wie schlecht diese hier im Land wäre. Deswegen wäre es wichtig ein sicheres Taxi hier direkt vom Hof zu nehmen. Der Fahrer muss ein Teil des Geldes weitergeben, genau wie sie selbst auch. Im Club gibt es noch eine Mama die sie bezahlen muss, dem Kellner muss sie etwas geben und noch etwas für die allgemeine Sicherheit. Das sagte sie aber nicht so als würde sie um mehr Geld betteln. Aber eine bestimmte Intention hat eine solche Aussage natürlich auch.
Im Hotel wurde Angel dann wieder mit ihrer ID-Card von der Rezeption registriert und mir wurde eine Gute Nacht gewünscht. Im Zimmer wollte ich dann direkt ein paar Fotos von ihr machen, was ihr aber zunächst gar nicht gefiel. Ich habe sie dann soweit überreden können, dass ich ihre schönen langen Haare fotografieren durfte.
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Ich mag generell schwarzes Haar. Auch bei Asiatinnen finde ich natürliches langes Haar am schönsten. Natürlich habe ich auch gerne mal etwas Farbe im Spiel. In FC hatte ich ja fast alle Haarfarben letzte Woche im Bett, aber am schönsten finde ich langes schwarzes Haar. Das war übrigens auch ein Grund warum mir Moo so gut gefallen hat. Sie hat das schönste Haar von FC aber mit dem Haar von Angel kann sie nicht mithalten.
Ich durfte Angels Haare nun anfassen und Angel zeigte sich stolz. Sie schien aber auch traurig zu sein. Ich dachte an ihren verschwundenen Freund. My hair not beautiful, it could be much more beautiful, sagt Angel. Dann erzählte sie mir eine weitere traurige Geschichte. Als junges Mädchen hätte ihr Vater sie mit in den Tempel genommen. Sie dachte an einen normalen Tempelbesuch. Dann wurde sie aber in einen Raum geführt, musste sich auf den Boden setzen, wurde von ihrem Vater festgehalten und ein Mönch schnitt ihr ganzes schönes langes Haar ab. Sie schrie, weinte und fühlte sich gedemütigt. Viele Mönche wären dort gewesen und hätten ihr nicht geholfen. Es war ihr schlimmstes Jugenderlebnis. Ihr Vater sagte ihr, dass es ein Opfer für Buddha wäre welches sie zu erbringen habe. Sie glaube natürlich weiterhin an Buddha, aber vor Mönchen hätte sie manchmal Angst.
Ich konnte nicht heraushören, was sie unter der Opfergabe für Buddha genau verstand. Ich weiß aber, dass vor allem in Indien die Hindutempel Haarspenden annehmen und zum Teil von ihren Mitgliedern Haarspenden sogar verlangen. Manchmal bekommen die Spender ein wenig Geld dafür. Die Tempel verkaufen die Haare weiter an Großhändler und über einen weltweit organisierten Haarhandel werden diese dann an große Hersteller von Haarteilen verkauft, wo sie dann bearbeitet und eingefärbt werden. Indische Haare sind besonders dick und eigenen sich besonders gut für die "Veredelung" und das dauerhafte blonde einfärben.
Ob sie darüber bescheid weiß, konnte ich nicht raushören. Ihr Haar war auf jeden Fall sehr dick und näher am indischen Haar als am thailändischen Haar. Angel sagte mir, dass sie sehr gut auf ihre Haare aufpassen müsse. Es gäbe viele Menschen die nicht so schöne Haare hätten, aber gerne spenden wollten.
Es machte mir Spaß mich mit ihr zu unterhalten. Sie gab mir das Gefühl, dass sie sich bei mir wohlfühlt und mich mag. Wir gingen nun gemeinsam duschen und ich war froh, dass sie die gleiche Haarpracht nicht auch zwischen den Beinen trägt. Sie war nur wenig behaart und meinte das wäre natur, sie würde sich nicht rasieren.
Mein Dödel tat leider immer noch weh und ich spürte keine signifikante Verbesserung. Wir kamen uns schon unter der kleinen Dusche näher und sie gab mir von Anfang an ein perfektes Girlfriend Erlebnis. Sie war für alles offen und sie gab mir das Gefühl als würde es ihr Spaß machen. Am liebsten hätte sie auf dem Bett direkt ungummiert eingelocht. Das wusste ich aber noch zu verhindern. Als wir nach der ersten Nummer langsam einschliefen machte sie mich nach kurzer Zeit wach und meinte sie würde gerne nochmal Sex machen. Eigentlich reicht mir einmal. Vor allem wegen meines Handycaps. Angel zeigte auf die Uhr und sagte: Now I have birthday! I want you! Sie fummelte dann so lange bis die Kerze stand und nur Sekunden später steckte ich bei ihr drin. Ungummiert ist der Schmerz aber deutlich größer. Ihr Dosensaft war zwar nicht so aggressiv wie der von Pooh aus FC, aber es brannte trotzdem. Ich griff schnell auf die Ablage und zog mir das schützende Gummi über.
Eng umschlungen schlief sie bei mir ein. Angel hat mir den ersten richtigen Girlfriendsex in diesem Urlaub gegeben.
Als die ersten Sonnenstrahlen ins Zimmer kamen, wurde Angel wach und wollte direkt wieder vögeln. Ich sagte ihr, ich wäre noch müde und fragte ob sie denn jetzt schon wieder geil wäre. Sie antwortete: No I not, but I want that you feel good and I want give you everything. Ich nahm sie in den Arm und schlief wieder ein. Als dann um 10 Uhr mein Wecker ging, war das für sie dann doch ein eindeutiges Signal zum Arbeitsbeginn. Sie ging auf Tauchstation und fing an zu blasen. Oft lese ich in Reiseberichten, dass die Männer vom blasenden Mund in den Morgen geweckt werden. Mir ist das glaube ich noch nie passiert und ich verstehe die Mädels da durchaus. Die Zunge ist noch belegt, man ist durstig, verkatert und lutscht dann an einem ungewaschenen Schwanz rum. Wer findet das schon geil.
Angel hat noch diese alte Dienstleisterinnen Mentalität und bläst bis zum Schluss. Dann gehen wir duschen und sie zeigt sich traurig, dass sie mich verlassen muss. Sie gibt mir ihr Facebook, welches ich aber kaum lesen kann. Alles steht da mit diesen Kreisen geschrieben. In ihrer kleinen Freundesliste gibt es aber immerhin einen weitere Ausländer. Wenn ich nochmal nach Myanmar komme und eine Rundreise machen möchte, dann wäre Angel auf jeden Fall eine spitzenmäßige Begleitung. Eine Burmesin für den ausländischen Mann, so wie sie im Bilderbuch steht. Angel bestitzt eine faszinierende Ausstrahlung. Als ich ihr die 60.000 Kyat geben will, stelle ich fest, dass ich zu wenig Geld habe. Ich gebe ihr einen Teilbetrag in Euro, was sie ohne eigenes umrechnen sofort akzeptiert. Der Betrag war ziemlich passend, also ohne Trinkgeld.
Sie ist nun plötzlich gar nicht mehr fotoscheu, sondern möchte unbedingt Fotos mit mir zusammen für ihr Facebook haben. For my family and friends, sagt sie. Because today my birthday! Ich mache schnell ein paar Selfies mit meinem Handy und dann verabschieden wir uns. Angel war ein ganz toller Mensch für mich!
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Ich will ein bisschen Party machen und möchte tanzen. Angel meint sie könne in dem Longyi nicht so gut tanzen aber ich könnte alleine gehen. No worry if you find other lady. But I like you.
Ich ging tanzen und wurde nun natürlich fast aufgefressen. Die Brause Club Fraktion und Hip Hopp Bitch Gang kreisten mich ein und wackelten mit ihren Ärschen. Angesprochen wurde ich nicht. Entweder sprachen sie kein Englisch oder hier gibt es auch gewisse Spielregeln die vorsehen, dass Lady nicht den Mann ansprechen darf. Als die Musik mir zu burmesisch wurde, ging ich wieder zurück zu Angel. Doch nun wollte sie gerne tanzen. Trotz Longyi. Sie zeigte mir die Tanzschritte und es hat totalen Spaß mit ihr gemacht.
Nach drei Tänzen gingen wir wieder auf unsere Plätze und ich textete ein wenig mit meinem Backoffice. Angel erwies sich als sehr angenehme Begleitung. Sie hielt sich etwas auf Distanz und nuckelte die ganze Zeit an einer Limonade. Wenn ich mit ihr sprechen wollte, lächelte sie mich sofort an. Sie fragte mich, wenn ich sie mitnehmen würde, ob sie dann auch die nächste Zeit mit mir verbringen könnte. Sie würde jetzt schon merken, dass sie mich sehr mag und sie könnte mir soviel in ihrem Land zeigen. Das Angebot musste ich leider ablehnen und ihr mitteilen, dass ich Mittags zurück nach Bangkok fliegen würde. Das machte sie traurig und fragte wann ich wiederkommen würde. Dann hätte sie ganz viel Zeit für mich.
Nach einiger Zeit hatte sie mich sehr von sich überzeugt. Sie ist vielleicht kein Bitch Stunner, aber ein sehr nettes Mädel. Ich fragte sie nach ihren finanziellen Vorstellungen und sie sagte nannte mir 60.000 Kyat. Also die gleiche Summe wie letzte Nacht.
Ich bezahlte die Rechnung und gab dem Kellner noch ein gutes Trinkgeld. Mit Angel hat er mir scheinbar ein wirklich tolles Mädel empfohlen.
Noch im Club kamen die ersten Typen auf mich zu und wollten mir Kondome verkaufen. Ich wies sie ab und sagte Angel, dass ich eigene im Zimmer hätte. Das hat sie aber nicht verstanden. Zumindest reagierte sie nicht.
Im Treppenhaus sah man überall in den Ecken junge Männer rumlungern. Wir fuhren mit dem Aufzug und kamen zum Glück unten an. Auf dem Innenhof kamen nun zig angebliche Taxifahrer auf uns zu. Ihre Preise waren fast doppelt so hoch wie üblich. Ein wenig konnte ich sie runterhandeln und als ich mich unzufrieden zeigte, meinte Angel, sie würde das Taxi bezahlen. Sie hätte auch Geld. Das ließ ich natürlich nicht zu, weiß aber, dass hier vermutlich alle unter einer Decke hängen.
Im Taxi schmuste sich Angel direkt an mich. Im JJ Club meinte sie noch, dass sie in der Öffentlichkeit als stolze Frau Männern körperlich nicht näher kommt. Im Taxi war diese Öffentlichkeit wohl nicht mehr gegeben. Sie erzählte mir wieder von der Polizei und wie schlecht diese hier im Land wäre. Deswegen wäre es wichtig ein sicheres Taxi hier direkt vom Hof zu nehmen. Der Fahrer muss ein Teil des Geldes weitergeben, genau wie sie selbst auch. Im Club gibt es noch eine Mama die sie bezahlen muss, dem Kellner muss sie etwas geben und noch etwas für die allgemeine Sicherheit. Das sagte sie aber nicht so als würde sie um mehr Geld betteln. Aber eine bestimmte Intention hat eine solche Aussage natürlich auch.
Im Hotel wurde Angel dann wieder mit ihrer ID-Card von der Rezeption registriert und mir wurde eine Gute Nacht gewünscht. Im Zimmer wollte ich dann direkt ein paar Fotos von ihr machen, was ihr aber zunächst gar nicht gefiel. Ich habe sie dann soweit überreden können, dass ich ihre schönen langen Haare fotografieren durfte.
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Ich mag generell schwarzes Haar. Auch bei Asiatinnen finde ich natürliches langes Haar am schönsten. Natürlich habe ich auch gerne mal etwas Farbe im Spiel. In FC hatte ich ja fast alle Haarfarben letzte Woche im Bett, aber am schönsten finde ich langes schwarzes Haar. Das war übrigens auch ein Grund warum mir Moo so gut gefallen hat. Sie hat das schönste Haar von FC aber mit dem Haar von Angel kann sie nicht mithalten.
Ich durfte Angels Haare nun anfassen und Angel zeigte sich stolz. Sie schien aber auch traurig zu sein. Ich dachte an ihren verschwundenen Freund. My hair not beautiful, it could be much more beautiful, sagt Angel. Dann erzählte sie mir eine weitere traurige Geschichte. Als junges Mädchen hätte ihr Vater sie mit in den Tempel genommen. Sie dachte an einen normalen Tempelbesuch. Dann wurde sie aber in einen Raum geführt, musste sich auf den Boden setzen, wurde von ihrem Vater festgehalten und ein Mönch schnitt ihr ganzes schönes langes Haar ab. Sie schrie, weinte und fühlte sich gedemütigt. Viele Mönche wären dort gewesen und hätten ihr nicht geholfen. Es war ihr schlimmstes Jugenderlebnis. Ihr Vater sagte ihr, dass es ein Opfer für Buddha wäre welches sie zu erbringen habe. Sie glaube natürlich weiterhin an Buddha, aber vor Mönchen hätte sie manchmal Angst.
Ich konnte nicht heraushören, was sie unter der Opfergabe für Buddha genau verstand. Ich weiß aber, dass vor allem in Indien die Hindutempel Haarspenden annehmen und zum Teil von ihren Mitgliedern Haarspenden sogar verlangen. Manchmal bekommen die Spender ein wenig Geld dafür. Die Tempel verkaufen die Haare weiter an Großhändler und über einen weltweit organisierten Haarhandel werden diese dann an große Hersteller von Haarteilen verkauft, wo sie dann bearbeitet und eingefärbt werden. Indische Haare sind besonders dick und eigenen sich besonders gut für die "Veredelung" und das dauerhafte blonde einfärben.
Ob sie darüber bescheid weiß, konnte ich nicht raushören. Ihr Haar war auf jeden Fall sehr dick und näher am indischen Haar als am thailändischen Haar. Angel sagte mir, dass sie sehr gut auf ihre Haare aufpassen müsse. Es gäbe viele Menschen die nicht so schöne Haare hätten, aber gerne spenden wollten.
Es machte mir Spaß mich mit ihr zu unterhalten. Sie gab mir das Gefühl, dass sie sich bei mir wohlfühlt und mich mag. Wir gingen nun gemeinsam duschen und ich war froh, dass sie die gleiche Haarpracht nicht auch zwischen den Beinen trägt. Sie war nur wenig behaart und meinte das wäre natur, sie würde sich nicht rasieren.
Mein Dödel tat leider immer noch weh und ich spürte keine signifikante Verbesserung. Wir kamen uns schon unter der kleinen Dusche näher und sie gab mir von Anfang an ein perfektes Girlfriend Erlebnis. Sie war für alles offen und sie gab mir das Gefühl als würde es ihr Spaß machen. Am liebsten hätte sie auf dem Bett direkt ungummiert eingelocht. Das wusste ich aber noch zu verhindern. Als wir nach der ersten Nummer langsam einschliefen machte sie mich nach kurzer Zeit wach und meinte sie würde gerne nochmal Sex machen. Eigentlich reicht mir einmal. Vor allem wegen meines Handycaps. Angel zeigte auf die Uhr und sagte: Now I have birthday! I want you! Sie fummelte dann so lange bis die Kerze stand und nur Sekunden später steckte ich bei ihr drin. Ungummiert ist der Schmerz aber deutlich größer. Ihr Dosensaft war zwar nicht so aggressiv wie der von Pooh aus FC, aber es brannte trotzdem. Ich griff schnell auf die Ablage und zog mir das schützende Gummi über.
Eng umschlungen schlief sie bei mir ein. Angel hat mir den ersten richtigen Girlfriendsex in diesem Urlaub gegeben.
Als die ersten Sonnenstrahlen ins Zimmer kamen, wurde Angel wach und wollte direkt wieder vögeln. Ich sagte ihr, ich wäre noch müde und fragte ob sie denn jetzt schon wieder geil wäre. Sie antwortete: No I not, but I want that you feel good and I want give you everything. Ich nahm sie in den Arm und schlief wieder ein. Als dann um 10 Uhr mein Wecker ging, war das für sie dann doch ein eindeutiges Signal zum Arbeitsbeginn. Sie ging auf Tauchstation und fing an zu blasen. Oft lese ich in Reiseberichten, dass die Männer vom blasenden Mund in den Morgen geweckt werden. Mir ist das glaube ich noch nie passiert und ich verstehe die Mädels da durchaus. Die Zunge ist noch belegt, man ist durstig, verkatert und lutscht dann an einem ungewaschenen Schwanz rum. Wer findet das schon geil.
Angel hat noch diese alte Dienstleisterinnen Mentalität und bläst bis zum Schluss. Dann gehen wir duschen und sie zeigt sich traurig, dass sie mich verlassen muss. Sie gibt mir ihr Facebook, welches ich aber kaum lesen kann. Alles steht da mit diesen Kreisen geschrieben. In ihrer kleinen Freundesliste gibt es aber immerhin einen weitere Ausländer. Wenn ich nochmal nach Myanmar komme und eine Rundreise machen möchte, dann wäre Angel auf jeden Fall eine spitzenmäßige Begleitung. Eine Burmesin für den ausländischen Mann, so wie sie im Bilderbuch steht. Angel bestitzt eine faszinierende Ausstrahlung. Als ich ihr die 60.000 Kyat geben will, stelle ich fest, dass ich zu wenig Geld habe. Ich gebe ihr einen Teilbetrag in Euro, was sie ohne eigenes umrechnen sofort akzeptiert. Der Betrag war ziemlich passend, also ohne Trinkgeld.
Sie ist nun plötzlich gar nicht mehr fotoscheu, sondern möchte unbedingt Fotos mit mir zusammen für ihr Facebook haben. For my family and friends, sagt sie. Because today my birthday! Ich mache schnell ein paar Selfies mit meinem Handy und dann verabschieden wir uns. Angel war ein ganz toller Mensch für mich!
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