Member hat gesagt:Klasse Bericht wie man es von dir gewohnt ist und dazu noch toll bebildert.
Und das es dir schwer fällt mal nicht ausschliesslich über deine sexuellen Erlebnisse zu schrieben fällt wirklich nicht auf. Was soll ich sagen? .. Du weisst das du meiner Ansicht nach der beste Schreiberling hier im Forum bist und das spiegelt sich auch in diesem Bericht wieder.
Member hat gesagt:Hallo Riva, bin wie immer dabei, super Bericht!
Ich finde immer wieder sehr viel Parallelen in deinen Berichten zu meinen Trips, daher kann ich meistenfalls die Situation gut nachvollziehen. Anhand deiner häufigen Auslandsreisen ist immer für Abwechslung gesorgt, da ich es selten 2 mal im Jahr ins Tollhaus schaffe.
Burma werde ich in naher Zukunft auch mal testen, wenn ich mir das Nightlife Movie ansehe kann ich schon ein paar Schönheiten entdecken.
Zumal mir Cambodia nicht mehr so gut gefällt, scheint mir das doch eine Alternative zu werden.
Einen etwas höheren Preis zahle ich dafür gerne wenn es passt, das mache ich in Dach auch so.
Zum Thema " es brennt beim pissen". Ich hatte mir das bei einer SLT eingefangen. Angefangen hat es in Samui nach dem wir ca. 7 Tage zusammen waren. Auf der Reise nach Hua Hin und einen Tag nach der Ankunft war es morgens unerträglich. Wenn ich dann ein paar Kolben geballert hatte und häufiger zum pinkeln mußte wurde es wieder erträglicher. Nächsten Tag hab ich nach langer Internetrecherche eine Pharmacy aufgesucht und mir (weiß echt nicht mehr was) geholt und 2 Tage mit schlimmen Schmerzen die Selbstbehandlung durchgezogen.
Alles für die Katz, bin am dritten Tag ins Hospital nach Hua Hin, der Arzt hat gelacht, Tabletten für die nächsten Tage und ne Mörderspritze in den Arsch bekommen. Was genau ich hatte hab ich nicht so recht verstanden, ich denke aufgrund der Symthome Clamydien.
Mir ging es am Abend schon besser und am nachten Tag war alles gut. Ich würde mir den Urlaub durch so was nie mehr versauen lassen, sondern das nächste mal gleich in Hospital, bzw. zum Arzt.
In diesem Sinne hoffe ich das du die Leiden trotzdem eingrenzen konntest und vielen Dank für den tollen Bericht!
Grüße
Member hat gesagt:Wenn man das so ließt, bekommt man den Eindruck, es wäre in Burma ganz normal, dass die Mädels einen BF haben und der nichts dagegen hat, wenn sie mit Anderen Männern geht...
Ist ja in anderen Ländern auch so, aber eher unter der Hand....
Member hat gesagt:Hi, habe nun auch deinen "Myanmar"-Bericht, besser "Yangon"-Bericht gelesen. Neben deinem Tokyo-Bericht fand ich auch diesen gut.
Von deinen Tokyo-Erlebnissen hoffe ich selbst zu profitieren bei meinem Besuch dieses Jahr, bei Yangon verhält es sich umgekehrt, ich war vorher da. Insofern war es interessant mal zu vergleichen, ob/was sich verändert hat. Resultat: überraschend wenig. Ich habe vieles so erlebt wie du. Auch die Preise sind offensichtlich nicht so explodiert wie ich es befürchtet habe.
Girlmäßig betrachtet glaube ich, wärst Du gleich ins "JJs" hättest Du es insgesamt besser getroffen. Der Parkroyal-Schuppen war schon immer als teurer Laden mit arroganten Ladies verschrien. Viele andere sind einfach zu klein und zu schlecht besucht, um dort richtig Spaß zu haben. JJ war der Club, der im isg als einziger sehr empfohlen wurde. Der Ablauf mit den Modelsshows und der "Blümchen-Zeremonie" war genauso, sehr ungewohnt aber mal was anderes, fand ich. Die Girls haben sich während meiner Zeit dort aber anders verhalten, kamen selbstständig an meinen Bistro-Tisch, haben sich artig mit Handschlag vorgestellt, ein paar Nüsschen von meinem Teller genascht und verschwanden dann wieder und standen auf Abruf bereit. Aber anscheinend haben wir beide dort zumindest EIN richtiges Dream-Girl abgegriffen. Lehrgeld habe ich vorher aber genauso bezahlt wie du.
Ok, vielleicht noch etwas aus touristischer Sicht. Es gibt sicherlich einige viel bessere Myanmar-Experten hier, die die "wahren" Highlights des Landes kennen und viel mehr erzählen könnten, obwohl auch Yangon sicherlich dazu gehört, aber doch so ganz anders ist als der Rest.
Ich habe damals eine Rundreise nicht gewagt, weil die "Girlie-Versorgung" außerhalb Yangons nicht gewährleistet war. Eine Woche ohne weibliche Begleitung, das wollte ich nicht.
Aber in drei, vier Tagen mit Hotel in Yangon kann man auch sehr viel sehen von der Stadt und vor allem der Umgebung. Neben der Circle Tour mit dem Zug ist ein Ausflug nach Bago möglich, der viertgrößten Stadt, mit zahllosen wichtigen Pagoden, vor allem sieht man auf der Fahrt auch etwas von der Landschaft.
Und schwer zu empfehlen: einfach mal zum Hafen gehen, mit der klapprigen Fähre über den Fluss ins Örtchen Dalla genau gegenüber und sich dort mit örtlichem Guide herumkutschieren lassen. Eine ganz andere Welt, nur ein paar Minuten Schifffahrt entfernt. Ein toller Halbtagesausflug.
Und schließlich, wer Songkran mal etwas anders, noch wilder, erleben möchte, dem sei ebenfalls ein Abstecher nach Yangon empfohlen. Thingyan heisst das dort, es herrscht eine ganze Woche Feierstimmung und zum Abschluß gibts den Buddha-Day, wo jeder Burmese in den Tempel geht, ebenfalls ein eindrucksvolles Erlebnis, nicht nur in der Shwegadon-Pagode.
Sorry, bin etwas ins Schwärmen geraten, ich mache mal lieber Schluss und wollte mich eigentlich auch nur bei riva bedanken
wie geilMember hat gesagt:
Ich öffne das Schiebefenster und schmeiße die Kondome mit meinem vermutlich krankem Sperma aus der 7.Etage auf die Straße wo schon die streunenden Hunde auf einen Snack warteten.
Member hat gesagt:
Nix für Pussys hier denke ich mir und fasse mir in Babomanier fest an meine Cojones. Dann steige ich aus dem Taxi und gehe vorbei an burmesischen Männergruppen in dunklen Lederjacken. Einige tragen getönte Brillen, trotz Nacht!
[...]
An einigen Gebäuden sehe ich Neonreklame mit burmesischen Schriftzeichen. Es könnte sich um Rotlicht handeln... Ich bin der einzige Ausländer unter Hundert meist junger Burmesischer Männer.
Member hat gesagt:Also hoffe es g hat bald weiter hör und natürlich auf der anderen Seite auch