Na guten Morgen.
Ich hab den Reisebericht ein wenig stillgelegt, da es wenig neues zu berichten hab. Die Alteingesessenen unter euch können darüber nur den Kopf schütteln. Ist mir klar, doch jede Erfahrung im Leben ist eine andere und lässt sich nie vergleichen. Deswegen alles gut.
Ich bin nach Malindi für ein paar Tage gegangen, habe dort ein schönes Cottage bezogen.
Eine Freundin von Mariam hat mich begleitet, doch hätte ich gewusst das diese Frau einfach nur ne Schlaftablette ist, wäre ich alleine gegangen. Total schüchtern, langweilig, den ganzen Tag auf der Couch am TV schauen und absolut uninteressant an sex. Aus allerärmsten Verhältnissen aus Bombolulu.
Wenigsten kann ich offen über alles reden&ihr Verständnis der Situation gegenüber ist akzeptabel.
Scheiss drauf. Sie macht ihr Ding& ich meins. Ich gönne ihr den kurzurlaub. Jeder der schon mal ein Mädchen aus Bombolulu hatte, weiss unter welchen Umständen die dort leben. Meine Lebensumstände waren ähnlich in meiner Jugend.
Wochenende in Malindi. Für mich war klar das ich irgendwo hingehen muss um ein wenig zu tanzen. Von den einheimischen kam der tip ins rosada zu gehen. Also n boda geschnappt und los gings für entspannte 200ksh durch die ganze stadt hindurch.
Das Rosada.
Was für ne geile location. Vergleichbar mit dem Big Tree bloß noch ein paar Nuancen edler. Für Männer 700ksh Einlass und auch sonst sind die Preise ein wenig höher als üblich.
Dafür war die dj Musik echt gut&sehr tanzbar. Viele mzungus dort. Die Frauenwelt durchwegs anschaubar. Habe mich sofort wohl gefühlt und habe mich einfach tanzend treiben lassen. Im Gegensatz zu vielen Europäern habe ich keinerlei Hemmungen oder Scham meinen Emotionen beim Tanzen freien Lauf zu lassen. Somit war ich dann wohl auch ein allgemeiner Blickfang, was der Frauenwelt nicht entging. Zu späterer Stunde kam ein schönes schlankes und hochgewachsenes 20 jähriges Mädchen zu mir und fragte ob sie mit mir tanzen darf.
Natürlich durfte sie.
Ich mag diese intensive körperbetonte Art wie die kenjanerinnen tanzen echt sehr. Dadurch das ich versuche so frei wie möglich zu leben habe ich mich gerne darauf eingelassen und unsere Körper sind tanzend miteinander verschmolzen. Was für ne Wohltat. Meine Erektion hat ihr sehr gefallen.
Mir war klar das ich sie mitnehme. Das Gefühl war durchaus gut, nur die Kommunikation ein wenig holprig, da English nicht gleich English ist. Witzige situationen inklusive.
Als die Musik aus war haben wir uns ein boda organisiert und ab ging die Fahrt.
Schamloses ding wie sie ist, ging ihre Hand direkt in meine Hose wo sie mir genüsslich meinen Schwanz massiert hat. Meinerseits konnte ich es mir nicht nehmen lassen ihr einen Finger in ihre feuchte Spalte zu schicken und auch ihre kleinen Titten haben ein wenig Aufmerksamkeit bekommen und das alles während einer boda Fahrt durch die nächtlichen Straßen Malindis. Ganz nach meinem Geschmack.
Im Cottage angekommen waren wir erst mal duschen und Zähneputzen bevor es ins Bett ging.
Die sau haben wir nicht rausgelassen, es war sanft und intensiv. Ich war nach ein paar Tagen der Enthaltsamkeit auch voll aufgeladen.
Ihre junge kleine möse hatte allerdings einen kleinen Beigeschmack. Sehr schade. Ich liebe es die Spalte einer Frau genussvoll auszulecken. Das war hier leider nicht möglich, deswegen hat sie nur einen Vorgeschmack von dem bekommen was Frauen eigentlich von mir erwarten können. Ihre körperliche Reaktion auf die kurze penetration meiner Zunge war dennoch unglaublich.
Also hab ich sie umgedreht, damit sie mich ein wenig reiten kann. Dauerte natürlich nicht lange bis ich gemerkt habe das es mir kommen will. Also die Frau runterholt, damit sie ihn in den Mund nehmen kann. Boah, war das ein Vergnügen. Ich mage es sehr den moment bis zum letzten auszureizen um dann loszulassen. Als ich gemerkt habe das ich den Moment nicht länger hinauszögern kann habe ich ihr den Kopf runtergedrückt und ihr meine ganze aufgestaute Ladung die Kehle runtergejagt. Ich wusste das es eine ordentliche Explosion war und war demzufolge erstaunt das dieses Mädchen es problemlos händeln konnte. Brav wie sie ist hat sie alles geschluckt. Meine Dankbarkeit war groß.
Nach der durchtanzten Nacht, der sexuellen Erleichterung waren wir beide sehr müde & haben uns irgendwie querfeldein zum Schlafen auf das Bett gepflanzt.
Sheila, meine asexuelle Begleitung hat uns am Morgen ein schönes Frühstück zubereitet. Dazu gab es natürlich Kaffee und kippen. Noch ein wenig über ihr und mein Leben gequatscht, 1500ksh in die Hand gedrückt und nach Hause geschickt. Keine Nummer ausgetauscht. Für ein zweites Mal würde einiges fehlen.
Mariam ist kurz zu Besuch gekommen. Wir sind jetzt zu dritt.
Mariam hat sich im Laufe der Zeit zu meinem einzig wahren Freund in Mombasa entwickelt. Ich kann immer auf sie zählen. Unsere Freundschaft ist tief, ehrlich und authentisch. Mehr über Mariam später.
Mal sehen in welchen coolen club es heute Abend in Malindi hingeht. Wenn jemand ne gute Idee hat und ne gute tanzbare location kennt, immer her mit den Tipps.