Thailändisch lernen
        #21  

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Tag 3 Vortzetzung

Nachdem ich eine Weile dort verbracht habe bin ich weiter in Richtung Sanghkla Buri.
Die Strecke entlang des Staudammes ist sehr schön von der Landschaft und die Straßenverhältnisse sind auch gut.
So Freunde der Landstrasse, jetzt wird es auch anspruchsvoll was das Kuppeln und Schalten angeht. Die Straße windet sich immer wieder von einer Kurve in die Nächste, es geht berauf und berab 8 - 10 % Steigung bzw. Gefälle. Steigung hoch 8%, scharfe links Kurve 90 ° dahinter geht es direkt wieder runter in die nächste Rechtkurve usw.
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Ich war eigentlich froh das es so viele Abfahrten gab, da ich schon seit längerer Zeit auf Reserve gefahren bin und es gab nirgends eine Tankstelle, die nächste vor Sanghkla Buri in 35 km Entfernung. Als die Reseve schon blinkte hatte ich noch eine Strecke von 19 km zu fahren. Ich gebe zu ich bekam leichten Schweiß auf der Stirn ob es reicht oder nicht.
In Sangkla Buri angekommen schaute ich mir erst das Hotel an das ich zuvor auf einer Buchungsplattform ausgesucht hatte, sah aber leider nicht so aus wie beschrieben und lag sehr Abseits in einer nicht so schönen Gegend/Nachbarschaft. Okay dann das 2 Hotel was ich mir zuvor makiert hatte. Alte Lady an der Reze, kein Wort englisch, winkte nur ab. Dann erst mal einen Mopedschrauber aufgesucht um die Kette spannen zu lassen. 5 Minuten Arbeit mit Kette ölen, etwas sauber putzen und das alles für 10 Bath. Ich war so frei und habe den Beiden noch ein Bier spendiert. Auch wußten sie eine gute/ zweckmäßige Unterkunft für 500 Bath pro Nacht. Unterkunft lag direkt in der Stadt, Abends war Nachtmarkt und ich konnte schön schlemmen gehen.
Zuvor habe ich noch die berühmte Moon Bridge besucht, wo ich auch die Motorradgruppe wieder
Anhang anzeigen IMG_0249.jpgAnhang anzeigen 20181028_075445.jpg

der Bootsanleger
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Kinder die mit Thanaka Holzpaste verschiedene Motive aufs Gesicht der Touris stempeln und sich so etwas Kleingeld verdienen.
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Eine Art Ferienhaus direkt am Wasser
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Abends in Sanghkla Buri auf Nachtmarkt
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Wieder war ein erfolgreicher und schöner Reisetag vorbei. Die Bewunderung der Leute denen ich begegnet bin war schon groß, das sich ein Farang alleine mit einem Motorrad auf eine Reise durch ihre Gegend macht. Die Freundlichkeit der Thais kann man hier richtig spüren und das man auch Willkommen ist als Besucher eines Dorfes oder einer Stadt. Es ist halt ein ziemlich großer Unterschied zu den Touristenburgen Pattaya, Phuket, Samui usw.
Auch Abends auf dem Markt wurde ich von vielen Leuten angesprochen, besonders als sie merkten das ich mich ein klein wenig auf Thai verständigen konnte. Da ich ja mehrmals über den Markt gelaufen bin freuten sie sich wenn ich bei Ihnen was kaufte, was aß oder einfach nur mal schauen was sie so anbieten. Überall wurde versucht ein Gespräch anzufangen.
 
        #22  

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Genau diese wirklich nette Art in der Provinz gefällt mir.

Werde auch immer sehr lieb von den Thais empfangen, sind immer fasziniert das ein Farang so ganz Alleine mit dem Mopped durch's Land fährt.
 
        #23  

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Member hat gesagt:
Genau diese wirklich nette Art in der Provinz gefällt mir.

Werde auch immer sehr lieb von den Thais empfangen, sind immer fasziniert das ein Farang so ganz Alleine mit dem Mopped durch's Land fährt.
Und genau das ist es doch was den großen Unterschied macht zu den Touriburgen.
DAS ist Thailand und nicht diese geldgeilen und vielmals unhöflichen Personen die man in den Bars, Restaurants, TukTuk Fahrern usw. trifft.
Ich will damit keine Diskussion lostreten, nur meine Meinung sagen.
 
        #24  

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Member hat gesagt:
Und genau das ist es doch was den großen Unterschied macht zu den Touriburgen.
DAS ist Thailand und nicht diese geldgeilen und vielmals unhöflichen Personen die man in den Bars, Restaurants, TukTuk Fahrern usw. trifft.
Ich will damit keine Diskussion lostreten, nur meine Meinung sagen.

Das gilt nicht nur in Thailand sondern überall auf der Welt.
 
        #25  

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Tag 4

Sanghkla Buri - Drei Pagoden Pass - Kreong Krawia Waterfall - Sinakharin Damm - Huai Mai Khamin Waterfall - Erawan ca. 210 km

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Früh am Morgen ging es wieder los, back on the roads. Da ich an diesem Tag hauptsächlich fahren wollte um früh im Erawan National Park anzukommen habe ich mir nicht soviel vorgenommen. Natürlich den kleine Kaffestop und mal was essen wurde mit eingeplant an den wenigen Orten wo ich noch etwas Sightseeing machen wollte. Mein Plan war das ich spätestens 14 Uhr im Erawan ankomme. Google Maps angeschmissen, Route eingegeben und siehe da Tante Google gab mir meine Strecke als die Kürzeste und schnellste an. Perfekt dachte ich mir, voll im Zeitplan und losgefahren. Dieses Vertrauen in Tante Google sollte sich bald rächen, dazu aber später weitere Infos.

Also morgens nochmals zur Mon Bridge gefahren, jetzt aber von der anderen Seite von dem Mon Dorf aus. Es war zum Glück noch nicht viel los, und der Weg dahin war wieder durch viele Kurven. Kurzen Stop gemacht, paar Bilder geschossen, und die verständnislosen Blicke der Thais genossen warum ein Falang in Motorradbekleidung eingepackt sich sowas bei dem Wetter zumutet. Als ich mir dann auch noch die Handschuhe anzog kam einer der, denke Mal Motorbike Taxifahrer, auf mich zu und fragte warum ich das alles anziehe. Handschuhe - no need, Jacke - no need,maybe only for wind, Hose - to long better short one, Helm - to big and heavy better small one like my ( Eierschale)
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Anschließen habe ich mich auf den Weg gemacht in Richtung 3 Pagoden Pass, ca 25 km entfernt von Sanghkla Buri. Die Strecke war wieder gut zu befahren, wenig Verkehr an einem Sonntagmorgen. Landschaftlich hatte es auch seine Reize mit den Bergkämmen und der sehr grünen Vegetation. Abseits der Straße gab es noch mehrere Höhlen und Wasserfälle zu besichtigen, aber heute nicht für mich. Ca 5 km vorm 3 Pagoden Pass passiert man einen Militärcheckpoint, hier standen die sogar mit dt.Schäferhund, denke mal Drogenspürhund, und kontrollierten die Fahrzeugbewegungen. Als sie mich sahen, ein weißer Farang, wurde ich direkt durchgewunken. Ich denke mal die hatten Angst mit mir englisch sprechen zu müssen.
Am 3 Pagoden Pass, nichts Besonderes, paar Fotos gemacht Kaffe getrunken und mich mit einer thailändischen Motorradgruppe unterhalten. Es war ein sehr nettes Gespräch, von wo ich komme, warum ich alleine fahre, meine Reiseroute, deren Maschinen und Preise in Thailand usw. Die Beifahrerin die mich eingeladen hat mit ihnen zu fahren wäre noch der optische Hingucker auf meiner Maschine gewesen. Top Figur, hübsches Gesicht und einen Knackarsch in ihrer Lederhose, ja Richtig die hatte Leder an, einfach toll.
Ich hatte ja Besseres vor und so fuhr ich alleine weiter, habe die Truppe aber später nochmal getroffen.
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Zurück ging es wieder über Sanghkla Buri zum Kroeng Krawia Waterfall den ich schon tags zuvor besucht hatte. Wie schon zuvor beschrieben gute Straßenverhältnisse und schaltfreudiges Fahren. Am Wasserfall noch kurze Rast eingelegt und dann weiter auf der National 323 bis an die Kreuzung zur Landstraße 3183 die mir von Tante Google als der kürzeste und schnellste Weg vorgegeben wurde. Fehler, ein großer Fehler.

Spätestens hier am Wasserfall muss man sich mit Getränke eindecken wenn jemand dieselbe Strecke fahren will wie ich es bin.


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Zunächst füge ich nochmals die Karte ein, allerdings etwas bearbeitet, um zu sehen von welchem Abschitt der Route ich schreibe. Alle weiteren Angaben dazu beschreibe ich anschließend. Leider habe ich nicht viele Fotos von der Strecke gemacht, da es mir teils zu waghalsig war bei stark abfallender Schotterpiste im Dschungel anzuhalten und Fotos zu schießen. Die Strecke hatte Expeditionskarakter, zum Glück alles gut verlaufen.

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Von Norden aus kommend bin ich die Nat. 323 südlich gefahren bis zu der Kreuzung wo die Landstraße 3183 abgeht in den Lam Khlong Ngu National Park. Direkt an der Kreuzung befindet sich auch eine Polizeistation wodurch man die Abfahrt leicht findet. Da ich ja nicht dieselbe Strecke zurück fahren wollte wie ich gekommen bin habe ich mich für die Strecke über die 3183 und anschließend die 6092 entschieden und diese dann auch bei Google Maps als neue Route eingegeben.

Die Strecke ist oben in der Karte der Abschitt D bis E der rot untermalt ist.

Ich rate jedem, der nicht mit einer Geländemaschine unterwegs ist, diese Strecke zu meiden besonders in der Regenzeit.

Ebenfalls, was mir nachher bewußt wurde, wenn ihr dort Probleme mit der Maschine bekommt egal ob Plattfuß, kein Sprit oder sonst was dann seid IHR AM ARSCH.
-Tankstelle negativ.
-Hilfe holen wenn ihr Glück habt nur 10 km laufen.
-Auf Hilfe hoffen, das mal jemand vorbei kommt, sinnlos. Lediglich die ersten 2 - 3 km und in den beiden Dörfern habe ich jemanden getroffen und das auf ca. 50 km.

Als Alternative, im Nachhinein besser, ist die Strecke über die National 323 und 3457, grün untermalt.

Angegeben wurde die Strecke mit einer Fahrtzeit von ca. 1:45 Std und ich meine 95 km.
Benötigt habe ich für die Strecke ca. 3:45 Std. wovon ca 55 - 60 km Dirt Roads waren. Schotterpisten durch den Dschungel, ausgeschwemmte Naturstraßen, halt alles das was man sich nicht wünscht mit einer Touringmaschine. Mit einer Motocrossmaschine hätte das bestimmt Spaß gemacht. Ich sage nur Expeditionskarakter.

Es kann natürlich auch sein, das ich mich dort irgendwo verfahren habe und deshalb auf diese teils miserable Strecke gekommen bin. Das ist nicht auszuschließen.
Die Straßenbeschilderung läßt sehr zu wünschen übrig, Internetempfang für die Navigation ist nicht gegeben und leider kann man auch nicht mit Offlinekarten arbeiten da diese für die Region nicht funktioniert für Auto und Motorrad, nur angeblich für öffentlichen Nahverkehr und Fußweg. Das kam mir wie ein Witz vor, öffentlicher Nahverkehr hahaha.

Die ersten ca. 15 km waren auch noch gute Straßenverhältnisse bis Google schon Schwierigkeiten bekam und mich erstmal in die Falsche Richtung schickte, tief in den Wald und die Straße endete an einem Fluß. Also die andere Möglichkeit ausprobiert, erst noch in der Offlinekarte geschaut wo die Straße hinführt, und in einen kleinen Ort gekommen wo die Rual Road / Landstraße 3183 auch ausgeschildert war. Und hier denke ich habe ich mich verfahren bzw. hätte skeptisch werden müssen wegen der nun folgenden Straße. Nach ca. 200 m ging es in eine Sandpiste über mit Wasserlöchern und total verschlammt, dann ging es langsam in eine Schotterpiste über in die Berge. Ich habe mir auch nichts dabei gedacht, weil auf den nächsten 2 - 3 km immer mal wieder Gegenverkehr kam. Ungefähr hier muss dann auch die Internetverbindung abgebrochen sein, obwohl ich zuvor schon keine Infos mehr von der Google Tante bekommen habe seit die mich in die falsche Richtung gejagt hat.

Okay, kann ja sein das die Tante etwas beleidigt war, habe sie ja schließlich die Tage zuvor auch sehr beansprucht und nicht immer das gemacht was sie wollte. Wie oft ich "bitte wenden", "bei der nächsten Möglichkeit rechts bzw. links abbiegen" gehört habe kann ich euch nicht mehr sagen. Ich hatte schon damit gerechnet das mich Google anrufen würde weil ich mir so eine Scheiße zusammenfahre was nicht geplant war. Ist aber zum Glück nichts gekommen, außer diese Streckenführung als Rache.

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Da ich schon etliche km auf diesem Weg unterwegs ware dachte ich mir darauf zu bleiben und in den nächsten paar km soll wohl wieder eine normale Straße folgen. Falsch gedacht.
Schotterpiste hoch, runter, umgestürzten Bambus von der Strecke geräumt damit ich weiter komme, und immer so komische knarrende Geräusche aus dem Wald als wenn da Elefanten rumlaufen. Na das hätte mir jetz auch noch gefehlt so eine wildgewordene Elefantenhorde, die es dort noch in freier Wildbahn geben soll. Später habe ich festgestellt das diese Geräusch vom Bambus herkommt wenn der sich etwas durch Wind bewegt.

Nach ca. 1.5 - 2 Stunden durch unwegsames Gelände bin ich in ein kleines Dorf gekommen, das einzige Straßenschild was ich gesehen habe war "Landstraße 3183 " nach rechts.
War ich doch richtig gefahren ? Erklären konnte es mir niemand im Dorf " no inglis". Bin dem Schild gefolgt und es wurde nicht besser mit den Straßenverhältnissen. Wieder ca 10 - 15 km scheiß Straße, dann mal 2 - 3 km geteerte Straße durch ein Dorf, hier habe ich auch eine kleine Pause eingelegt. Ich wurde direkt von allen Kindern die auf der Straße waren freundlich empfangen, wieviele Leute kamen um zu schauen was so ein Farang bei ihnen im Dorf macht weiß ich nicht aber es waren etliche. Juhu, heute bin ich mal die Hauptattraktion im Dorf, oder vielleicht doch nur der dumme verrückte Farang ? Was mir gerade einfällt, ich habe meine Schale Erdbeeren dort vergessen. MIST.
Die "3183" habe ich dann verlassen und bin über die Landstraße 6092 weiter gefahren. Alles so wie zuvor geplant, komisch. Es ging dann MAL wieder über Sand/Schotterpiste weiter zum Fähranleger am Sinakharin Staudamm.
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Haben die Amis hier was vergessen ?

Nach einem kurzen Fotostop am Fähranleger ging es weiter zum Huai Mae Khamin Waterfall, die ersten ca 3 km wieder Expeditionspiste danach Betonpiste wenn man auf der Straße ist die vom Erawan aus hoch kommt.
Man muss sagen das es sich lohnt diesen Wasserfall zu besuchen, wirklich schön was Buddha oder wer sonst dort gezaubert hat. Liegt in einem schönen Park mit Campingplatz und toller Aussicht über die Gegend.

Weiter geht es in der Vortsetzung von Tag 4 im nächsten Post.

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        #26  

Member

Vielen Dank - ein sehr interessanter Bericht, den ich sehr gerne verfolge!

Gruß

sharky
 
        #27  

Member

Vortsetzung Tag 4

Also wie schon beschrieben lohnt sich ein Besuch des Huai Mae Khamin Wasserfalls, der auch über mehrere Stufen geht. Man läuft schön durch den Wald und erklimmt Stufe für Stufe, war jetzt mit Motorradhose nicht unbedingt ein Erlebnis aber okay ich habe es ja nicht anders gewollt.
Er liegt schön in einem Park mit Campingplatz und man hat eine schöne Aussicht über die Gegend von da oben.
Parkeintritt für Ausländer 200 Bath + 20 Bath für Moped, diese wurden mir aber von der netten Dame erlassen.

Huai Mae Khamin Wasserfall
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Nachdem ich hier mit dem Sightseeing fertig war ging es zurück auf die Straße, jawohl richtig gelesen Straße :baaee:
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Bis zum Erawan National Park waren es noch ca. 35 km und es war schon ca. 16:30 Uhr und dabei wollte ich doch spätestens um 14 Uhr da sein. Danke Frau Google für die super Streckenführung. Also musste der Erawan Wasserfall bis zum nächsten Tag auf mich warten.
Es war eine schöne Strecke entlang des Stausees, alles super grün, tolle Farben, der herannahende Sonnenuntergang und nicht zu vergessen die wiedermals gute Straße.
Kurz vor Erawan noch oberhalb des Stausees paar Fotos geschossen und dann den Berg hinabgeritten und ein Hotel gesucht.
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Am National Park geht nur eine Straße entlang wo auch die meißten Hotels liegen, also kein Problem noch was unangemeldet zu finden. Aber preislich liegen die hier schon hoch, mit 1500 Bath incl Frühstück für ein sehr einfaches Zimmer. Scheiß drauf, duschen, essen, Paar Bier trinken und pennen gehen. An der Hauptstrasse liegen einige Restaurants, es war nichts los, ich glaube ich war der einzige Farang dort. Habe dort sehr gut gegessen, gegrillter Salzfisch mit Reis, Klebereis, Korb voll Grünzeugs und 3 große Chang für knappe 400 Bath. Ansonsten ist aber nichts los dort außer viel Durchgangsverkehr.

Hier möchte ich gerne noch 3 Bilder zeigen die sehr ähnlich sind zu den Wegen die ich gefahren bin auf der "Expeditionsroute"
Das erste Bild stammt von mir und wurde auf Phuket aufgenommen. Bei den beiden anderen Bildern, aus dem Internet, schreibe ich die Urheber dazu damit alles seine Richtigkeit hat.
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2.
Anhang anzeigen Pai%20to%20Chiang%20Dao%20ChiangDao%2019.jpg
Bild stammt von www.GT-Rider.com
3.
Anhang anzeigen rain-forest-dirt-road-rural-northern-thailand-41994940.jpg
Bild stammt von www.dreamstime.com wurde von Google zur Verfügung gestellt.
 
        #28  

Member

@Ben69

Danke für deinen Top-Bericht,macht richtig
Spaß dich auf deiner Reise zu begleiten!


Gruß

kakao
 
        #29  

Member

Member hat gesagt:
Vielen Dank - ein sehr interessanter Bericht, den ich sehr gerne verfolge!
Nichts zu danken Sharky.
Ich wollte immer schon mal einen Bericht schreiben, da ich hier auch viele andere Berichte gelesen habe und dadurch viele und gute / wichtige Tips bekommen habe.
Aber ganz ehrlich gesagt, ich hätte nie gedacht das das so viel Arbeit ist einen Bericht über mehrere Tage zu schreiben, besonders wenn man nicht so gewandt ist mit Berichte schreiben und die einem nicht einfach so aus den handgelenk kommen. Und dann noch die Bilder aussuchen, welches ist besser, oder doch ein anderes ? oder, oder, oder.
Aber trozdem habe ich Spaß daran zu schreiben und die Reise nochmal Revue passieren zu lassen. Mit einigen Tagen Abstand sieht man einiges anders, und es fallen einem viele kleine Dinge wieder ein woran man vorher nicht gedacht hat.
Und es freut mich natürlich wenn es auch Anderen gefällt.
 
        #30  

Member

Member hat gesagt:
Danke für deinen Top-Bericht,macht richtig
Spaß dich auf deiner Reise zu begleiten!
@kakao danke das dir der Bericht gefällt.
Falls mal was nicht passen sollte, wegen Google Angaben oder der Urheber der 2 Bilder odr sonst was, dann bitte die Passage als Mod. streichen
 
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