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Tag 3 Vortzetzung
Nachdem ich eine Weile dort verbracht habe bin ich weiter in Richtung Sanghkla Buri.
Die Strecke entlang des Staudammes ist sehr schön von der Landschaft und die Straßenverhältnisse sind auch gut.
So Freunde der Landstrasse, jetzt wird es auch anspruchsvoll was das Kuppeln und Schalten angeht. Die Straße windet sich immer wieder von einer Kurve in die Nächste, es geht berauf und berab 8 - 10 % Steigung bzw. Gefälle. Steigung hoch 8%, scharfe links Kurve 90 ° dahinter geht es direkt wieder runter in die nächste Rechtkurve usw.
Anhang anzeigen 20181028_095316.jpg
Ich war eigentlich froh das es so viele Abfahrten gab, da ich schon seit längerer Zeit auf Reserve gefahren bin und es gab nirgends eine Tankstelle, die nächste vor Sanghkla Buri in 35 km Entfernung. Als die Reseve schon blinkte hatte ich noch eine Strecke von 19 km zu fahren. Ich gebe zu ich bekam leichten Schweiß auf der Stirn ob es reicht oder nicht.
In Sangkla Buri angekommen schaute ich mir erst das Hotel an das ich zuvor auf einer Buchungsplattform ausgesucht hatte, sah aber leider nicht so aus wie beschrieben und lag sehr Abseits in einer nicht so schönen Gegend/Nachbarschaft. Okay dann das 2 Hotel was ich mir zuvor makiert hatte. Alte Lady an der Reze, kein Wort englisch, winkte nur ab. Dann erst mal einen Mopedschrauber aufgesucht um die Kette spannen zu lassen. 5 Minuten Arbeit mit Kette ölen, etwas sauber putzen und das alles für 10 Bath. Ich war so frei und habe den Beiden noch ein Bier spendiert. Auch wußten sie eine gute/ zweckmäßige Unterkunft für 500 Bath pro Nacht. Unterkunft lag direkt in der Stadt, Abends war Nachtmarkt und ich konnte schön schlemmen gehen.
Zuvor habe ich noch die berühmte Moon Bridge besucht, wo ich auch die Motorradgruppe wieder
Anhang anzeigen IMG_0249.jpgAnhang anzeigen 20181028_075445.jpg
der Bootsanleger
Anhang anzeigen IMG_0252.jpg
Kinder die mit Thanaka Holzpaste verschiedene Motive aufs Gesicht der Touris stempeln und sich so etwas Kleingeld verdienen.
Anhang anzeigen IMG_0273.jpg
Eine Art Ferienhaus direkt am Wasser
Anhang anzeigen IMG_0272.jpg
Anhang anzeigen IMG_0284.jpg
Abends in Sanghkla Buri auf Nachtmarkt
Anhang anzeigen 20181027_185532.jpg
Wieder war ein erfolgreicher und schöner Reisetag vorbei. Die Bewunderung der Leute denen ich begegnet bin war schon groß, das sich ein Farang alleine mit einem Motorrad auf eine Reise durch ihre Gegend macht. Die Freundlichkeit der Thais kann man hier richtig spüren und das man auch Willkommen ist als Besucher eines Dorfes oder einer Stadt. Es ist halt ein ziemlich großer Unterschied zu den Touristenburgen Pattaya, Phuket, Samui usw.
Auch Abends auf dem Markt wurde ich von vielen Leuten angesprochen, besonders als sie merkten das ich mich ein klein wenig auf Thai verständigen konnte. Da ich ja mehrmals über den Markt gelaufen bin freuten sie sich wenn ich bei Ihnen was kaufte, was aß oder einfach nur mal schauen was sie so anbieten. Überall wurde versucht ein Gespräch anzufangen.
Nachdem ich eine Weile dort verbracht habe bin ich weiter in Richtung Sanghkla Buri.
Die Strecke entlang des Staudammes ist sehr schön von der Landschaft und die Straßenverhältnisse sind auch gut.
So Freunde der Landstrasse, jetzt wird es auch anspruchsvoll was das Kuppeln und Schalten angeht. Die Straße windet sich immer wieder von einer Kurve in die Nächste, es geht berauf und berab 8 - 10 % Steigung bzw. Gefälle. Steigung hoch 8%, scharfe links Kurve 90 ° dahinter geht es direkt wieder runter in die nächste Rechtkurve usw.
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Ich war eigentlich froh das es so viele Abfahrten gab, da ich schon seit längerer Zeit auf Reserve gefahren bin und es gab nirgends eine Tankstelle, die nächste vor Sanghkla Buri in 35 km Entfernung. Als die Reseve schon blinkte hatte ich noch eine Strecke von 19 km zu fahren. Ich gebe zu ich bekam leichten Schweiß auf der Stirn ob es reicht oder nicht.
In Sangkla Buri angekommen schaute ich mir erst das Hotel an das ich zuvor auf einer Buchungsplattform ausgesucht hatte, sah aber leider nicht so aus wie beschrieben und lag sehr Abseits in einer nicht so schönen Gegend/Nachbarschaft. Okay dann das 2 Hotel was ich mir zuvor makiert hatte. Alte Lady an der Reze, kein Wort englisch, winkte nur ab. Dann erst mal einen Mopedschrauber aufgesucht um die Kette spannen zu lassen. 5 Minuten Arbeit mit Kette ölen, etwas sauber putzen und das alles für 10 Bath. Ich war so frei und habe den Beiden noch ein Bier spendiert. Auch wußten sie eine gute/ zweckmäßige Unterkunft für 500 Bath pro Nacht. Unterkunft lag direkt in der Stadt, Abends war Nachtmarkt und ich konnte schön schlemmen gehen.
Zuvor habe ich noch die berühmte Moon Bridge besucht, wo ich auch die Motorradgruppe wieder
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der Bootsanleger
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Kinder die mit Thanaka Holzpaste verschiedene Motive aufs Gesicht der Touris stempeln und sich so etwas Kleingeld verdienen.
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Eine Art Ferienhaus direkt am Wasser
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Abends in Sanghkla Buri auf Nachtmarkt
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Wieder war ein erfolgreicher und schöner Reisetag vorbei. Die Bewunderung der Leute denen ich begegnet bin war schon groß, das sich ein Farang alleine mit einem Motorrad auf eine Reise durch ihre Gegend macht. Die Freundlichkeit der Thais kann man hier richtig spüren und das man auch Willkommen ist als Besucher eines Dorfes oder einer Stadt. Es ist halt ein ziemlich großer Unterschied zu den Touristenburgen Pattaya, Phuket, Samui usw.
Auch Abends auf dem Markt wurde ich von vielen Leuten angesprochen, besonders als sie merkten das ich mich ein klein wenig auf Thai verständigen konnte. Da ich ja mehrmals über den Markt gelaufen bin freuten sie sich wenn ich bei Ihnen was kaufte, was aß oder einfach nur mal schauen was sie so anbieten. Überall wurde versucht ein Gespräch anzufangen.