Afrika Mtwapa/Bamburi im Mai - Fazit und Vergleich mit Nosy Be

  • Ersteller
        #31  

Member

Bevor hier Langeweile im Tread aufkommt, komme ich nun langsam
mit dem 5. Teil zum Schluss.... auch mit meinem persönlichen Fazit.

Die Ladies
Es gibt sie in beiden Ländern. Nicht umsonst sind diese beiden Länder in Afrika
2 Top-Destinationen für Qualitätstouristen. Insbesondere was die LT- und ST-
Richtpreise angeht sind bereits genügend Statements im TAF abgegeben worden.
Auch in diesem Dienstleistungssektor empfinde ich Madagaskar etwas günstiger,
insbesondere dann, wenn das Drumherum und das TakeCare für die Damen
noch final mit eingerechnet werden.
Also hier kein Vergleich zu Europa und auch Thailand, diese Ecken sind
da preislich schon außer Sichtweite für vergleichbare Serviceleistungen.

In Kenia hat‘s sicherlich mehr die dunkleren Haut-Typen;
auch wohl-proportionierte Figuren finden sich eher in Kenia.
Aber hey, wer auf Schokohasen steht ist - egal wo - in diesen
beiden Ecken der Welt allerbestens aufgehoben.
Wer suchet der findet auch SEIN Girl.

Oft liesst man im TAF, dass man dort schon "gefunden wird";
das stimmt durchaus, aber ob es dann auch sein persönlicher Stunner ist,
sei mal dahingestellt. Ein wenig Eigeninitiative kann in beiden Ländern
daher durchaus von Vorteil (Stichwort: Sprache) sein, wenn seine 10 schüchtern in
einer Ecke der Bar sitzt und sich selber nicht traut offensiv zu werden.

Die Aggressivität der Aquise, wie bspw. aus Pattaya in der Walkingstreet immer
wieder berichtet, habe ich persönlich in beiden Ländern nie erlebt, trotzdem wird
man speziell für eine Massage schon ab und an direkt angesprochen.
Ich empfand es jedoch meistens ausgesprochen lieb und habe deren Ansprache
oft und gerne für einen Smalltalk und Nummern-Tausch mit der Schönen genutzt.
Kurz und gut: in dieser Kategorie kann ich keinen „Landessieger“ ausmachen.

Tinder, Badoo, Afrointroductions und Co.
Wer gerne online auf Brautschau geht für den gibt es in beiden Ländern
überdurchschnittlich viele Offerten aus den Regionen und der fleissige Swiper
wird sicherlich schnell sein Match machen.
Vermutlich sind dann aber in der Realität wie so oft Abstriche zu machen.
Wem also in seinem Match gelackte Fußnägel in der persönlichen Liebingsfarbe,
Wimpern von mindestens 2 cm Länge und max. 42,5 kg bei 160 cm mit Körbchengröße DD
wichtig für seine Standfestigkeit sind, der wird im Netz sicherlich schneller fündig.
Dafür fahre ich aber nicht nach Afrika, mir ist da die proaktive Aquise lieber.

Mein persönliches Fazit:
Da ich wohl auch in Zukunft nach Afrika fliege um primär Urlaub zu machen
(also nicht als Expat oder Resident einen Großteil meines restlichen Lebens dort verbringe),
halte ich es „old school“ klassisch:
Möglichst bequeme Anreise, Unterkunft gerne mit Pool, die Arbeit (für die restlichen paar Monate :fuyou:)
Arbeit sein lassen, gut essen, chillen und das Leben geniessen - gerne auch zu ::p:zweit.

Im Urlaub habe ich nämlich keine Lust mich täglich mehrmals:bang: in ein Taxi oder TukTuk
zu setzen um mich über staubige Strassen zum nächsten Bäcker, Metzger, Supermarkt
oder zur Bank/ATM bringen zu lassen.
Insbesondere abends mag ich aus der Unterkunft bequem zu Fuss ins Nightlife
mit verschiedenen Angeboten eintauchen um dann auch mit Sicherheit Bekannte
und Schokohäschen :cool2: zu treffen.
Wenn dann noch der geile Strand gleich nebenan mit seinen lieben Massageladies zu finden ist,
das exotisch-kitschig afrikanische Ambiente stimmt, alles vor Ort auch noch super günstig ist,
traumhafte Inseln als nahe Ausflugsziele im Angebot sind, Wassersport
(Windsurfen, Tauchen, Schnorcheln) sogar vor der Haustür möglich ist,
und man on top auch noch die Sprache einigermaßen versteht, dann kann sich
der interessierte TAFler leicht ausmalen wo ich im Herbst wieder aufschlagen werde.

Anhang anzeigen IMG_2804.JPG
 
        #32  

Member

Member hat gesagt:
auch wohl-proportionierte Figuren finden sich eher in Kenia.
Als sinnvolle Ergänzung möchte ich hier gerne beitragen, dass in NB viele Damen einen ähnlichen, drahtigen Körperbau haben.
Mit wenig Brust und Arsch.
Das ist tatsächlich bei vielen der Fall und ganz anders als man es aus Kenia kennt...
Ausreiser fallen da positiv auf...
 
        #33  

Member

Member hat gesagt:
Als sinnvolle Ergänzung möchte ich hier gerne beitragen, dass in NB viele Damen einen ähnlichen, drahtigen Körperbau haben.
Mit wenig Brust und Arsch.
Das ist tatsächlich bei vielen der Fall und ganz anders als man es aus Kenia kennt...
Ausreiser fallen da positiv auf...
Hallo El,
…. mit „wohl-proportioniert“ meinte ich natürlich nicht „drahtig-schlank.
Wollte so vulgäre Begriffe wie bspw. Breitarsch vermeiden.
Insofern sind wir uns da schon einig🤜🤛
 
Booking.com
        #34  

Member

In Kenia gibt es viele verschiedene Ethnien (Volksgruppen / englisch: Tribes), die als Folge der kolonialen Grenzziehungen eher zufällig zu einem Land vereinigt wurden. Die Tribes sind in unterschiedlichen Teilen des Landes beheimatet. Die Kikuyu z.B. in der Gegend um Nairobi, wohingegen die Siedlungsgebiete der Luhya an der Grenze zu Uganda liegen. Massai findet man in Kenia und in Tansania. Die Tribes unterscheiden sich in Sachen Sprache, Kultur, aber auch beim Körperbau und der Hautfarbe.

Madagaskar als Insel hat eine einheitlichere Bevölkerung - trotz einiger Volksgruppen dort. (Küste, Inland ... -> Wikipedia.) Große Wanderbewegungen, wie in Kontinental-Afrika, gab es kaum. Die Unterschiede werden weniger groß ausfallen als in Kenia.

Anhang anzeigen Bildschirmfoto_16-6-2024_115739.jpg
Hier die zahlenmäßige Verteilung der wichtigsten Volksgruppen in Kenia. -> Quelle

Mombasa/Mtwapa ist ein Anziehungspunkt für Girls aus allen Teilen Kenias und sogar aus Nachbarländern, wie Uganda, Kongo, Tansania oder dem Südsudan. Deshalb gibt es eine sehr große Typenvielfalt: Von klein bis groß, von skinny bis curvy und bei der Hautfarbe von tiefschwarz bis braun.

In Sachen Temperament und Sexualität gibt es Unterschiede. Bei bestimmten Tribes sind z.B. Beschneidungen (Genitalverstümmelungen) verbreitet, wohingegen andere das nicht praktizieren. Manche gehen eher freizügig mit Sexualität um, andere sind eher zurückhaltend bzw. gehemmter. Im Internet und in den kenianischen Medien findet man in Sachen Tribes viele Zuschreibungen von Eigenschaften. Natürlich ist sowas immer eine Mischung aus Wahrheit und Stereotypen. Hier beispielhaft etwas zu Luo-Frauen. Eigentlich sind sie am Viktoriasee beheimatet, aber viele Girls sind auch nach Mombasa gezogen, um dort ihr Glück zu versuchen. -> Zitat (übersetzt) aus der renommierten Zeitung "The Sunday Standard":

Positiv: Sie haben echte sexuelle "Pferdestärken". Sie sind gute Tänzer. Sie sagen ihre Meinung und haben vor nichts Angst. Sie sind liebevolle Ehefrauen, wenn sie verliebt sind.

Negativ: Diejenigen, die Sex lieben, werden es mit jedem tun, überall, und nicht einmal für Geld, sondern einfach nur für gute "Unterhaltung".

Europäer profitieren von der großen Auswahlmöglichkeit. Dabei macht es durchaus Sinn, mehr über die Hintergründe der verschiedenen Tribes zu erfahren. Die Girls sind stolz auf ihre Stammesherkunft, denn diese macht einen wesentlichen Teil ihrer Identität aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #35  

Member

Die Luo-Frauen sind ja recht einfach zu erkennen. Sie sind meistens schwarz wie die Nacht. Ich habe in der Vergangenheit mal eine Woche mit einer am Victoriasee verbracht und so Einiges über deren Kultur erfahren. Sexuell gesehen sind sie sehr offen und schnackseln sehr gerne. Das hat aber nicht nur positive Seiten. Zu Hochzeiten von HIV gab es sehr viele Tote und auch heute noch gehört die HIV-Rate am Victoriasee zu den Höchsten der Welt. Also Vorsicht walten lassen.
 
        #36  

Member

Wie @magicbiker angesprochen hat. HIV ist in Kenia ein Thema, auf Madagaskar liegt die Rate auf dem Niveau vieler europäischer Länder. Das soll jetzt keine Diskussion werden, nur ein Punkt.

Zu den Hotelkosten, wenn es nicht unbedingt Nosy Be sein muss sind die Preise auf Madagaskar an anderen Orten deutlich günstiger.

MPESA für Kenia wurde bereits genannt, ich meine auf Madagaskar gibts etwas ähnliches. Orange Money. Scheint aber weniger verbreitet, zumindest wird es im Forum kaum gefühlt nie erwähnt.
 
Booking.com
        #37  

Member

Member hat gesagt:
Madagaskar ist grundsätzlich günstiger als Kenia. Allerdings wird dieser Vorteil durch die hohen Flugpreise teilweise oder ganz wieder vernichtet. Teilweise liegt der Unterschied zwischen MBA und NOS bei 1000 Euro in Y. In C noch deutlich mehr. Deshalb lohnen sich hier Prämientickets besonders. Der günstigste Weg ist von VIE nach TNR ab 800 Euro. Die Flugpreise innerhalb des Landes haben sich in den letzten 12 Monate verdoppelt und liegen nun weit über deutschem Niveau. Los geht es nun erst bei 190 Euro one-way.
Bei den Hotelpreisen gibt es keine großen Unterschiede. Essen und Getränke sind in Madagaskar deutlich preiswerter. Die Bettgefährtin ist mit 10 Euro pro Nacht durchaus zufrieden. Das wird in Kenia eher nicht funktionieren.

10€ ficken die ganze Nacht

Ist das ein Schreibfehler? o_O
 
Booking.com
        #40  

Member

Member hat gesagt:
Naja in Deutschland nimmt manche Edelnutte 1000-2500 Euro für die Nacht und bekommt sie auch. Keine Ahnung was so der Wochenverdienst in Berlin ist. Das Gleiche in Kuba, Nutten verdienen und bekommen oft mehr als Ärzte oder Professoren. Aber die Preisdiskussionen ändern nichts. Es ist in Mada und Kenia immer was dabei für cheap Charlies und die beliebteren großzügigen Onkels. In Thailand gibt es ja welche die nur noch mit besser zahlenden Koreanern mitgehen
Ich gönne den Mädels -gerade in den ärmeren Ländern den Verdienst.
ich denke auch, dass jeder das zahlen darf, was er will.

Aber diejenigen, die mehr zahlen als die anderen, sollten sich klar darüber sein, dass das die Preisstruktur nachhaltig ändert, mit Wirkung für alle.
Erste Entwicklungstendenzen dieser Art sehe ich zB auf Nosy Be.

Die Preis-Entwicklung in Thailand habe ich hautnah;-) verfolgt:
auf meine ersten Reisen war es noch so günstig wie heute in Kenia: LT für weniger als 20€ und zwar für Stunner aus den Gogos.
Heute zahlt man für derartige Damen Preise auf europäisches Niveau, wie ja hier auch von vielen beschrieben wurde.

Ich bezahle die (jeweils) durchschnittlichen Preise und behandle die Damen ansonsten korrekt. Das ist (diesen) auch was wert.
 
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten