Member
Bevor hier Langeweile im Tread aufkommt, komme ich nun langsam
mit dem 5. Teil zum Schluss.... auch mit meinem persönlichen Fazit.
Die Ladies
Es gibt sie in beiden Ländern. Nicht umsonst sind diese beiden Länder in Afrika
2 Top-Destinationen für Qualitätstouristen. Insbesondere was die LT- und ST-
Richtpreise angeht sind bereits genügend Statements im TAF abgegeben worden.
Auch in diesem Dienstleistungssektor empfinde ich Madagaskar etwas günstiger,
insbesondere dann, wenn das Drumherum und das TakeCare für die Damen
noch final mit eingerechnet werden.
Also hier kein Vergleich zu Europa und auch Thailand, diese Ecken sind
da preislich schon außer Sichtweite für vergleichbare Serviceleistungen.
In Kenia hat‘s sicherlich mehr die dunkleren Haut-Typen;
auch wohl-proportionierte Figuren finden sich eher in Kenia.
Aber hey, wer auf Schokohasen steht ist - egal wo - in diesen
beiden Ecken der Welt allerbestens aufgehoben.
Wer suchet der findet auch SEIN Girl.
Oft liesst man im TAF, dass man dort schon "gefunden wird";
das stimmt durchaus, aber ob es dann auch sein persönlicher Stunner ist,
sei mal dahingestellt. Ein wenig Eigeninitiative kann in beiden Ländern
daher durchaus von Vorteil (Stichwort: Sprache) sein, wenn seine 10 schüchtern in
einer Ecke der Bar sitzt und sich selber nicht traut offensiv zu werden.
Die Aggressivität der Aquise, wie bspw. aus Pattaya in der Walkingstreet immer
wieder berichtet, habe ich persönlich in beiden Ländern nie erlebt, trotzdem wird
man speziell für eine Massage schon ab und an direkt angesprochen.
Ich empfand es jedoch meistens ausgesprochen lieb und habe deren Ansprache
oft und gerne für einen Smalltalk und Nummern-Tausch mit der Schönen genutzt.
Kurz und gut: in dieser Kategorie kann ich keinen „Landessieger“ ausmachen.
Tinder, Badoo, Afrointroductions und Co.
Wer gerne online auf Brautschau geht für den gibt es in beiden Ländern
überdurchschnittlich viele Offerten aus den Regionen und der fleissige Swiper
wird sicherlich schnell sein Match machen.
Vermutlich sind dann aber in der Realität wie so oft Abstriche zu machen.
Wem also in seinem Match gelackte Fußnägel in der persönlichen Liebingsfarbe,
Wimpern von mindestens 2 cm Länge und max. 42,5 kg bei 160 cm mit Körbchengröße DD
wichtig für seine Standfestigkeit sind, der wird im Netz sicherlich schneller fündig.
Dafür fahre ich aber nicht nach Afrika, mir ist da die proaktive Aquise lieber.
Mein persönliches Fazit:
Da ich wohl auch in Zukunft nach Afrika fliege um primär Urlaub zu machen
(also nicht als Expat oder Resident einen Großteil meines restlichen Lebens dort verbringe),
halte ich es „old school“ klassisch:
Möglichst bequeme Anreise, Unterkunft gerne mit Pool, die Arbeit (für die restlichen paar Monate )
Arbeit sein lassen, gut essen, chillen und das Leben geniessen - gerne auch zu zweit.
Im Urlaub habe ich nämlich keine Lust mich täglich mehrmals in ein Taxi oder TukTuk
zu setzen um mich über staubige Strassen zum nächsten Bäcker, Metzger, Supermarkt
oder zur Bank/ATM bringen zu lassen.
Insbesondere abends mag ich aus der Unterkunft bequem zu Fuss ins Nightlife
mit verschiedenen Angeboten eintauchen um dann auch mit Sicherheit Bekannte
und Schokohäschen zu treffen.
Wenn dann noch der geile Strand gleich nebenan mit seinen lieben Massageladies zu finden ist,
das exotisch-kitschig afrikanische Ambiente stimmt, alles vor Ort auch noch super günstig ist,
traumhafte Inseln als nahe Ausflugsziele im Angebot sind, Wassersport
(Windsurfen, Tauchen, Schnorcheln) sogar vor der Haustür möglich ist,
und man on top auch noch die Sprache einigermaßen versteht, dann kann sich
der interessierte TAFler leicht ausmalen wo ich im Herbst wieder aufschlagen werde.
Anhang anzeigen IMG_2804.JPG
mit dem 5. Teil zum Schluss.... auch mit meinem persönlichen Fazit.
Die Ladies
Es gibt sie in beiden Ländern. Nicht umsonst sind diese beiden Länder in Afrika
2 Top-Destinationen für Qualitätstouristen. Insbesondere was die LT- und ST-
Richtpreise angeht sind bereits genügend Statements im TAF abgegeben worden.
Auch in diesem Dienstleistungssektor empfinde ich Madagaskar etwas günstiger,
insbesondere dann, wenn das Drumherum und das TakeCare für die Damen
noch final mit eingerechnet werden.
Also hier kein Vergleich zu Europa und auch Thailand, diese Ecken sind
da preislich schon außer Sichtweite für vergleichbare Serviceleistungen.
In Kenia hat‘s sicherlich mehr die dunkleren Haut-Typen;
auch wohl-proportionierte Figuren finden sich eher in Kenia.
Aber hey, wer auf Schokohasen steht ist - egal wo - in diesen
beiden Ecken der Welt allerbestens aufgehoben.
Wer suchet der findet auch SEIN Girl.
Oft liesst man im TAF, dass man dort schon "gefunden wird";
das stimmt durchaus, aber ob es dann auch sein persönlicher Stunner ist,
sei mal dahingestellt. Ein wenig Eigeninitiative kann in beiden Ländern
daher durchaus von Vorteil (Stichwort: Sprache) sein, wenn seine 10 schüchtern in
einer Ecke der Bar sitzt und sich selber nicht traut offensiv zu werden.
Die Aggressivität der Aquise, wie bspw. aus Pattaya in der Walkingstreet immer
wieder berichtet, habe ich persönlich in beiden Ländern nie erlebt, trotzdem wird
man speziell für eine Massage schon ab und an direkt angesprochen.
Ich empfand es jedoch meistens ausgesprochen lieb und habe deren Ansprache
oft und gerne für einen Smalltalk und Nummern-Tausch mit der Schönen genutzt.
Kurz und gut: in dieser Kategorie kann ich keinen „Landessieger“ ausmachen.
Tinder, Badoo, Afrointroductions und Co.
Wer gerne online auf Brautschau geht für den gibt es in beiden Ländern
überdurchschnittlich viele Offerten aus den Regionen und der fleissige Swiper
wird sicherlich schnell sein Match machen.
Vermutlich sind dann aber in der Realität wie so oft Abstriche zu machen.
Wem also in seinem Match gelackte Fußnägel in der persönlichen Liebingsfarbe,
Wimpern von mindestens 2 cm Länge und max. 42,5 kg bei 160 cm mit Körbchengröße DD
wichtig für seine Standfestigkeit sind, der wird im Netz sicherlich schneller fündig.
Dafür fahre ich aber nicht nach Afrika, mir ist da die proaktive Aquise lieber.
Mein persönliches Fazit:
Da ich wohl auch in Zukunft nach Afrika fliege um primär Urlaub zu machen
(also nicht als Expat oder Resident einen Großteil meines restlichen Lebens dort verbringe),
halte ich es „old school“ klassisch:
Möglichst bequeme Anreise, Unterkunft gerne mit Pool, die Arbeit (für die restlichen paar Monate )
Arbeit sein lassen, gut essen, chillen und das Leben geniessen - gerne auch zu zweit.
Im Urlaub habe ich nämlich keine Lust mich täglich mehrmals in ein Taxi oder TukTuk
zu setzen um mich über staubige Strassen zum nächsten Bäcker, Metzger, Supermarkt
oder zur Bank/ATM bringen zu lassen.
Insbesondere abends mag ich aus der Unterkunft bequem zu Fuss ins Nightlife
mit verschiedenen Angeboten eintauchen um dann auch mit Sicherheit Bekannte
und Schokohäschen zu treffen.
Wenn dann noch der geile Strand gleich nebenan mit seinen lieben Massageladies zu finden ist,
das exotisch-kitschig afrikanische Ambiente stimmt, alles vor Ort auch noch super günstig ist,
traumhafte Inseln als nahe Ausflugsziele im Angebot sind, Wassersport
(Windsurfen, Tauchen, Schnorcheln) sogar vor der Haustür möglich ist,
und man on top auch noch die Sprache einigermaßen versteht, dann kann sich
der interessierte TAFler leicht ausmalen wo ich im Herbst wieder aufschlagen werde.
Anhang anzeigen IMG_2804.JPG