Alle genannten Gründe können zutreffen, wenn jemand den Entscheid trifft. Vom Affektentscheid abgesehen, studieren die Menschen ja länger an ihrer Situation herum. Das der Suizid alle Probleme löst, ist dann nur die Lösung, weil alles andere was helfen könnte, ausgeblendet wird. Bei den vielen kommt es zu einer Einengung der Gedanken. Selten ist der nüchterne Bilanzsuizid. Aber wenn die Gesundheit, die Finanzen und Freunde/Familie oder die vermeintliche MIA weggebrochen sind, dann kann es je nach Umständen dazu kommen, diesen Ausweg zu nehmen. Das spielt ja in DACH genau die gleiche Rolle.
Warum das in TTC so oft geschieht? meine These: Die Landung bei Problemen ist wesentlich härter als in DACH weil dann grad alles weg bricht und die Alternativen fehlen.