Brunnenbohren als Ultima Ratio:
THAILAND: Die Provincial Waterworks Authority (PWA) hat an die Bevölkerung in 31 Provinzen appelliert, sich auf eine schwere Dürre im neuen Jahr ...
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In einem anderen Post habe ich bereits vorgeschlagen, die Stauseen tiefer auszubaggern und das vorhandene Oberflächenwasser der Umgegend in den Stausee zu leiten.
Das Grundwasser sollte man nur als Reserve für das Trinkwasser betrachten, wenn man es im grossen Umfang nutzt, wie ich befürchte , so hat man in Meeresnähe mit nach rückendem Salzwasser also Versaltzung zu kämpfen, in Stadt und Ortsnähe mit absinken des Untergrundes und entsprechenden Hausschäden zu rechnen... auserdem ist das Grundwasser nicht unerschöpflich, es kommt zwar stetig durch versickern etwas hinzu aber häufig braucht es Jahre und länger um den Grund-Wasserspiegel wieder auf normales Nivo zu bringen.
Klug währe es die Stauseen auszubaggern.
Wassersparend zu aggieren (geschieht bereits mit entsprechenden wassersparsamerem Anbau)
Das Oberflächenwasser in Rückhaltebecken umzuleiten und vor allem in der regenreichen Zeit entsprechend zu bevorraten.
Auch währe eine Wasserpipeline von regenreichen Gebieten zu wasserarmen Gegenden ggf. sinnvoll, damit kann man den Wasservorrat gleichmässig über das Land verteilen.
Mit Tanklastern ist es auf Dauer zu teuer und ineffizient.
Die Oberflächenverdunstung in den Wasserflächen verringern, z.B durch Aufgespannte "Segeltücher" oder grosse Grüne Netze, auch die tieferen Stauseen und Rückhaltebecken, sollten eher tief als breit gehalten werden, so verdunstet weniger Wasser.
Last not least, die Kosten fürs Wasser geringfügig anheben, das schrenkt die Wasserverschwendung ein, auch sollten Leckagen an den Versorgungsleitungen zügig reapariert werden.