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Guck mal... glaub nicht dass die noch existiert.Member hat gesagt:
Jedenfalls in den Phils nix mehr. Wurde mir auch von nem Reisebüro bestätigt.
Info News aus den Philippinen
- Ersteller
Jedenfalls in den Phils nix mehr. Wurde mir auch von nem Reisebüro bestätigt.
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Donnerstag: USA erhalten Zugang zu Militärstützpunkten auf den Philippinen
Am Donnerstag sicherten sich die USA den Zugang zu weiteren vier Militärstützpunkten auf den Philippinen. Eine entsprechende Vereinbarung wurde bei einem Besuch von US-Verteidigungsminister Lloyd Austin in dem Inselstaat getroffen.In einer gemeinsamen Erklärung teilten Manila und Washington mit, das sogenannte vertiefte Verteidigungsabkommen (EDCA) aus dem Jahr 2014 werde um vier neue Stützpunkte erweitert. Bis jetzt hatten US-Streitkräfte durch das Abkommen Zugang zu fünf philippinischen Militärbasen, auf denen Truppen rotierend stationiert werden konnten.
China kritisierte die Ausweitung der US-Militärpräsenz auf den Philippinen umgehend als eine Gefahr für "Frieden und Stabilität". Es handele sich um einen Akt, "der den regionalen Frieden und die Stabilität gefährdet", sagte eine Sprecherin des Pekinger Außenministeriums. Die "egoistische Agenda" der USA würde zu einer Eskalation der Spannungen führen.
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Wer hätte das gedacht?
Viele hier schon mal abgesehen von denen die Stein und Bein behauptet haben der neue Präsident würde sich China zu wenden da er keine andere Wahl hätte.
Viele hier schon mal abgesehen von denen die Stein und Bein behauptet haben der neue Präsident würde sich China zu wenden da er keine andere Wahl hätte.
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China sollte den Ball ganz flach halten.
Mit der Aufschüttung künstlicher Inseln bei den Spratly-Inseln und immer neuen territorialen Ansprüchen ist es China, das seit Jahren den Konflikt mit den betreffenden Südostasiatischen Staaten eskaliert.
Glücklicherweise ist die Knalltüte Duterte, der China in den Allerwertesten gekrochen ist, in der Hoffnung auf große Kredite und Investments, die zu 90% ausgeblieben sind, inzwischen Geschichte.
Mit der Aufschüttung künstlicher Inseln bei den Spratly-Inseln und immer neuen territorialen Ansprüchen ist es China, das seit Jahren den Konflikt mit den betreffenden Südostasiatischen Staaten eskaliert.
Glücklicherweise ist die Knalltüte Duterte, der China in den Allerwertesten gekrochen ist, in der Hoffnung auf große Kredite und Investments, die zu 90% ausgeblieben sind, inzwischen Geschichte.
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Marcos war eng mit Duterte verbunden, Sarah Duterte ist seine Vize-Präsidentin. Und es gab einen Haftbefehl (contempt of court) gegen ihn in den USA.Member hat gesagt:
Biden hat diesen ausgesetzt oder aufgehoben und nachdem Xi seine Versprechen 435 Milliarden zu investieren, nicht gehalten hat, den Konflikt um die Spratly-Inseln immer weiter eskaliert ist Marcos zur Vernunft gekommen und wendet sich wieder mehr dem traditionellen, jahrelangen Verbündeten USA zu. Gut für uns.
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Die wirtschaftliche Eroberung ,auch durch chinesische Privatleute ,geht trotzdem weiter.Sieht man ja auch daran,wem ein Grossteil der Condos in z.B.Manila gehört.
Chinesen und Investoren aus Singapur sind da ein nicht unwesentlicher Anteil.Wieviel die Triaden dort investieren und mit Geldwäsche umgesetzt ,wird möchte ich garnicht wissen.
Chinesen und Investoren aus Singapur sind da ein nicht unwesentlicher Anteil.Wieviel die Triaden dort investieren und mit Geldwäsche umgesetzt ,wird möchte ich garnicht wissen.
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Dies ist aber nicht auf die Philippinen beschränkt. Gleiches gilt für Thailand, wo die chinesische Käufer den ausländischen Immobilienmarkt klar beherrschen. Kambodscha ist es noch viel schlimmer, sieht Phnom Penh und vor allem Sinookville.Member hat gesagt:
Member
Zumindest in dem Punkt, bin ich positiv überrascht.Member hat gesagt:
Wie er mit der Journalistin Maria Ressa ursprünglich umsprang war dann schlimmer als ich dachte.
Rappler wurde quasi verboten.
Sie hat aber den Prozess gegen die steuerbehörde gewonnen.
Mal sehen wie es weitergeht.
Think positiv
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Diese Lampe gibt es schon mehrere Jahre in Afrika. 
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EVA Air nimmt Nonstop-Flüge zum Flughafen Clark auf, drittes philippinisches Ziel bietet mehr Komfort und Flexibilität, so die Airline in einer Aussendung.
EVA Air nimmt ab 30. März 2023 tägliche Nonstop-Flüge zwischen Taipeh und dem Nordwesten der Philippinen auf. Mit Clark International Airport stockt EVA Air ihre Destinationen auf den Philippinen auf drei Gateways auf und erhöht den Komfort und die Flexibilität, die Passagiere jetzt schon mit den Flügen nach Manila und Cebu genießen. EVA Air wird auf der Strecke nach Clark einen Airbus A321-200 einsetzen.
Der Flughafen Clark ist etwa 80 Kilometer vom Flughafen Manila entfernt und bietet philippinischen Passagieren eine alternative Möglichkeit, nach Taiwan zu fliegen und von dort aus zu anderen Zielen in Asien, Australien, Europa und Nordamerika weiterzureisen. Ebenso attraktiv ist die neue Destination im EVA Air-Netzwerk für amerikanische und europäische Passagiere, die über Taipeh auf die Philippinen reisen wollen.
Geplante Flugverbindungen:
EVA Air nimmt ab 30. März 2023 tägliche Nonstop-Flüge zwischen Taipeh und dem Nordwesten der Philippinen auf. Mit Clark International Airport stockt EVA Air ihre Destinationen auf den Philippinen auf drei Gateways auf und erhöht den Komfort und die Flexibilität, die Passagiere jetzt schon mit den Flügen nach Manila und Cebu genießen. EVA Air wird auf der Strecke nach Clark einen Airbus A321-200 einsetzen.
Der Flughafen Clark ist etwa 80 Kilometer vom Flughafen Manila entfernt und bietet philippinischen Passagieren eine alternative Möglichkeit, nach Taiwan zu fliegen und von dort aus zu anderen Zielen in Asien, Australien, Europa und Nordamerika weiterzureisen. Ebenso attraktiv ist die neue Destination im EVA Air-Netzwerk für amerikanische und europäische Passagiere, die über Taipeh auf die Philippinen reisen wollen.
Geplante Flugverbindungen:
| Route | Flugnummer | Flugtage | Abflug | Ankunft |
| Taipeh-Clark | BR233 | Täglich | 09:00 | 11:00 |
| Clark-Taipeh | BR234 | Täglich | 12:00 | 14:00 |