Thailand Nordlicht in Pattaya und Bangkok

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Tag 3

Ich hatte wieder nur 2–3 Stunden geschlafen. Das liegt nicht am Hotel. Das May ist viel ruhiger, als ich gedacht hatte. Gegen 10 Uhr ging ich Richtung Terminal 21 und gönnte mir ein kleines Frühstück bei McDoof, da ich keinen großen Appetit hatte. Das EKZ öffnet erst um 11 Uhr, sodass ich die Zeit nutzte, um meinen Rücken waxen zu lassen. Der Spaß kostete inkl. der Schultern 1.000 B. Das kostet in Deutschland rund das Vierfache.

Im Einkaufszentrum kaufte ich mir eine dünnere Shorts und lustwandelte durch die vielen Shops. Am frühen Nachmittag ging es dann mit dem Bahtbus wieder zurück und die Wäsche abgeholt. Im Hotel fiel mir dann auf, dass ich Dummkopf den Safe nicht verschlossen hatte, die Tür stand sperrangelweit offen. Zum Glück fehlte nichts.

Gegen 18 Uhr fuhr ich dann mit dem Mototaxi ins Tree Town. Montags ist dort wohl sehr viel weniger los als am Wochenende. Viele Buden waren überhaupt nicht geöffnet, und die meisten geöffneten Bars waren nur spärlich besetzt. Das Auffinden der Jungle Bar war überhaupt kein Problem, nach Einbruch der Dunkelheit wird die Leuchtanzeige eingeschaltet. Es war überhaupt kein Gast da. Ich gönnte mir trotzdem ein Chang und ging weiter.

Mein ursprünglicher Plan war es, in die Lips Lounge zu gehen, aber mir fehlte es an Grundgeilheit und ich wanderte Richtung Beach Road, gönnte mir eine Coke Zero bei McDoof und kam bei der Walking Street an. Auch hier, gegen 19.30 Uhr, war tote Hose. Die Mädels waren alle am Futtern und nur die Koberer für die Sex-Shows waren aktiv. Ich fuhr dann mit dem Bahtbus wieder Richtung Hotel.

Gegen 21.30 Uhr bin ich dann Richtung LK Metro mit dem Mototaxi gefahren. Einmal im Kreis gelaufen und dann ins Las Vegas eingekehrt. Im Vergleich zur Windmill sind dort sehr viel hübschere Mädchen im Angebot, eine gehörige Anzahl mit großen Brüsten. Getanzt wird in Bikinis und einmal nehmen die Damen mit vorzeigbaren Brüsten die Oberteile ab. Das war sehr nett anzusehen, aber man hatte mir einen winzigen Platz neben zwei feiernden Koreanern zugewiesen. Da passte keine Lady mehr hin. Also habe ich nach einem Chang das Weite gesucht.

Nächster Stopp war das Kink. Da war ich zuerst der einzige Gast. Die Mädchen waren auf einem Level mit denen aus der Windmill. Sie hatten so kleine Uniformen an, wo der Po rausschaute und wippten mehr zur Musik, als wie sie tanzten.

Zu mir setzte sich ein junges Mädchen, ich nenne sie mal aus nachvollziehbaren Gründen „eiskaltes Händchen“. Nett wie ich bin, spendierte ich einen Ladydrink und sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und nahm meine Hand. Die Barfine sollte 1.500 B kosten, und sie würde für 3.000 B mitkommen. Ob sie Short- oder Longtime meinte, habe ich nicht nachgefragt, aber ein eiskaltes Händchen auf meinem Schwänzchen war mir das nicht wert. Also bezahlt und ab durch die Mitte. Mototaxi bestellt und ab zur Walking Street. Zuerst ging es in die blaue Version der Windmill. Schon wieder wurde ich von so einem jungen Ding bedrängt. Die meinte wohl, es würde mich geil machen, wenn sie mir meinen Arm massiert. Nebenan war ein Neuseeländer, ich hatte mich mit ihm unterhalten, dem die blanken Titten ins Gesicht gedrückt wurden und der Zungenküsse bekam. Auf der anderen Seite ein älterer Herr, der auch Titten kneten durfte.

Ich bin dann wieder raus, um in die rote Version zu wechseln. Und wieder wurde ich von jungen, schüchternen Dingern angesprochen. Die Frauen, die mir gefielen, machten einen Bogen um mich. Ob mit Absicht oder per Zufall, ist mir eigentlich egal.

Da ich schon so viel Geld in diesem Abend investiert hatte, ging ich in die iBar in der Hoffnung, eine Freelancerin aufzugabeln. Die iBar gefiel mir eigentlich sehr gut, es kamen nach und nach auch einige hübsche Dinger in den Laden, aber die marschierten, ohne Blickkontakt zu suchen, an mir vorbei. Nachdem ich zwei Chang vernichtet hatte, ging ich nach hinten, wo die Billiardtische stehen und man aufs Meer gucken kann, aber ich hatte nicht das Gefühl, auf Interesse zu stoßen.

Das war jetzt mein zweiter Abend ohne Samenspende nacheinander. Ich habe mir vorgenommen, morgen die Lips Lounge oder die King Kong Bar aufzusuchen. Mit den GoGos bin ich erst mal durch.
 
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