Thailand Nordlicht in Pattaya und Bangkok

        #21  

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Tag 3

Ich hatte wieder nur 2–3 Stunden geschlafen. Das liegt nicht am Hotel. Das May ist viel ruhiger, als ich gedacht hatte. Gegen 10 Uhr ging ich Richtung Terminal 21 und gönnte mir ein kleines Frühstück bei McDoof, da ich keinen großen Appetit hatte. Das EKZ öffnet erst um 11 Uhr, sodass ich die Zeit nutzte, um meinen Rücken waxen zu lassen. Der Spaß kostete inkl. der Schultern 1.000 B. Das kostet in Deutschland rund das Vierfache.

Im Einkaufszentrum kaufte ich mir eine dünnere Shorts und lustwandelte durch die vielen Shops. Am frühen Nachmittag ging es dann mit dem Bahtbus wieder zurück und die Wäsche abgeholt. Im Hotel fiel mir dann auf, dass ich Dummkopf den Safe nicht verschlossen hatte, die Tür stand sperrangelweit offen. Zum Glück fehlte nichts.

Gegen 18 Uhr fuhr ich dann mit dem Mototaxi ins Tree Town. Montags ist dort wohl sehr viel weniger los als am Wochenende. Viele Buden waren überhaupt nicht geöffnet, und die meisten geöffneten Bars waren nur spärlich besetzt. Das Auffinden der Jungle Bar war überhaupt kein Problem, nach Einbruch der Dunkelheit wird die Leuchtanzeige eingeschaltet. Es war überhaupt kein Gast da. Ich gönnte mir trotzdem ein Chang und ging weiter.

Mein ursprünglicher Plan war es, in die Lips Lounge zu gehen, aber mir fehlte es an Grundgeilheit und ich wanderte Richtung Beach Road, gönnte mir eine Coke Zero bei McDoof und kam bei der Walking Street an. Auch hier, gegen 19.30 Uhr, war tote Hose. Die Mädels waren alle am Futtern und nur die Koberer für die Sex-Shows waren aktiv. Ich fuhr dann mit dem Bahtbus wieder Richtung Hotel.

Gegen 21.30 Uhr bin ich dann Richtung LK Metro mit dem Mototaxi gefahren. Einmal im Kreis gelaufen und dann ins Las Vegas eingekehrt. Im Vergleich zur Windmill sind dort sehr viel hübschere Mädchen im Angebot, eine gehörige Anzahl mit großen Brüsten. Getanzt wird in Bikinis und einmal nehmen die Damen mit vorzeigbaren Brüsten die Oberteile ab. Das war sehr nett anzusehen, aber man hatte mir einen winzigen Platz neben zwei feiernden Koreanern zugewiesen. Da passte keine Lady mehr hin. Also habe ich nach einem Chang das Weite gesucht.

Nächster Stopp war das Kink. Da war ich zuerst der einzige Gast. Die Mädchen waren auf einem Level mit denen aus der Windmill. Sie hatten so kleine Uniformen an, wo der Po rausschaute und wippten mehr zur Musik, als wie sie tanzten.

Zu mir setzte sich ein junges Mädchen, ich nenne sie mal aus nachvollziehbaren Gründen „eiskaltes Händchen“. Nett wie ich bin, spendierte ich einen Ladydrink und sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und nahm meine Hand. Die Barfine sollte 1.500 B kosten, und sie würde für 3.000 B mitkommen. Ob sie Short- oder Longtime meinte, habe ich nicht nachgefragt, aber ein eiskaltes Händchen auf meinem Schwänzchen war mir das nicht wert. Also bezahlt und ab durch die Mitte. Mototaxi bestellt und ab zur Walking Street. Zuerst ging es in die blaue Version der Windmill. Schon wieder wurde ich von so einem jungen Ding bedrängt. Die meinte wohl, es würde mich geil machen, wenn sie mir meinen Arm massiert. Nebenan war ein Neuseeländer, ich hatte mich mit ihm unterhalten, dem die blanken Titten ins Gesicht gedrückt wurden und der Zungenküsse bekam. Auf der anderen Seite ein älterer Herr, der auch Titten kneten durfte.

Ich bin dann wieder raus, um in die rote Version zu wechseln. Und wieder wurde ich von jungen, schüchternen Dingern angesprochen. Die Frauen, die mir gefielen, machten einen Bogen um mich. Ob mit Absicht oder per Zufall, ist mir eigentlich egal.

Da ich schon so viel Geld in diesem Abend investiert hatte, ging ich in die iBar in der Hoffnung, eine Freelancerin aufzugabeln. Die iBar gefiel mir eigentlich sehr gut, es kamen nach und nach auch einige hübsche Dinger in den Laden, aber die marschierten, ohne Blickkontakt zu suchen, an mir vorbei. Nachdem ich zwei Chang vernichtet hatte, ging ich nach hinten, wo die Billiardtische stehen und man aufs Meer gucken kann, aber ich hatte nicht das Gefühl, auf Interesse zu stoßen.

Das war jetzt mein zweiter Abend ohne Samenspende nacheinander. Ich habe mir vorgenommen, morgen die Lips Lounge oder die King Kong Bar aufzusuchen. Mit den GoGos bin ich erst mal durch.
 
        #22  

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Moin!

Vielen Dank dass du uns hier auf deiner kleinen Reise mitnimmst.

Member hat gesagt:
Mein Plan war es, in irgendeiner Bar das Spiel vom HSV gegen Magdeburg zu gucken.

Solltest du mal wieder in Pattaya sein und unser HSV spielt, dann empfehle ich dir diese Location aufzusuchen.


Bei Staubi kann man gemütlich sitzen und dort laufen alle Spiele der Hamburger.

Wünsche dir noch eine tolle Zeit und vielen Dank noch einmal fürs berichten 🙏


Gruß Pelle
 
        #23  

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Tag 4

So langsam akklimatisiere ich mich: Ich schwitze viel weniger und es erscheint mir nicht mehr alles so fremdartig. Heute morgen guckte ich mit die Central Shopping Mal an (Nicht zu verwechseln mit der Central Marina Mall). Diese ist ähnlich groß wie Terminal 21, aber die Geschäfte sind etwas edler. Das Highlight ist der Supermarkt mit einer tollen Auswahl und der Food Court, wo man sehr gut und günstig essen kann. Ich habe bis jetzt kein anderes Geschäft in Pattaya mit einer ähnlichen Weinauswahl gesehen.

Nach dem Mittagessen zogen Wolken auf und ich brachte mich gerade rechtzeitig mit den Bathbus im Hotel in Sicherheit. Heute Nacht sollte es lang werden, also machte ich ausnahmsweise einen Mittagsschlaf. Durch das Gewitter kühlte es auch angenehm ab, sodaß ich zur Soi 6 in die King Kong Bar zu Fuß ging.

Dort waren 2 Mädchen im Dienst, die auch ganz passabel aussahen. Eine ging mit einem britischen Rentner in einen hinteren Raum. Ich nahm die andere Dienstleisterin, die blutjung war. Ihr Name war Bam. Die Nummer war unspektakulär aber preiswert. Hinter den Vorhang gegangen, kurze Reinigung der Artellerie und Bam kniete sich vor mich hin. Ich gab mir keine Mühe lange durchzuhalten, sondern ließ mich kurz und schmerzlos entsaften. Dann wieder Reinigung, die Hose wurde wieder angezogen und es ging zurück an die Theke. Ich trank mein Bier aus und zahlte die Zeche: 1.050 B für ein Chang, ein Ladydrink und den Blowjob. Ich rundete auf 1.100 B auf und wurde freundlich zur Tür begleitet. Ich war sehr zufrieden, aber diesen Urlaub werde ich das wohl nicht wiederholen.

Ich ging dann noch ein paar Meter weiter zum Terminal 21 und kaufte meinen Töchtern ein paar Lederarmbänder. Sie werden nie erfahren, wo ich die herhabe.

Zurück ins Hotel mit dem Bahtbus und zu Fuß, da ich duschen wollte und die Armbänder nicht den ganzen Abend mit mir rumtragen wollte.

Gegen 22 Uhr morste mich dann @nimbus66 und fragte an, ob wir uns treffen wollen. Als Treffpunkt wurde die Lips Lounge vereinbart. Die Fahrt dorthin gestaltete sich jedoch als schwierig. Zuerst nahm mir ein Chinese meinen Bolt Motorroller weg und ich musste warten, bis Ersatz kam. Der Chinese hatte bestimmt viel Spaß an meiner Adresse. Der Ersatzfahrer zeigte, dass er alle Folgen von Mission Impossible gesehen hatte und dass man es auch mit einer Honda Wave gegen SUV‘s im Gegenverkehr aufnehmen kann. Google Maps zeigte den Ort der Lips Lounge falsch an, und ich suchte lange vergeblich. Ich sprach einen Australier, der mir den Weg zeigen konnte und letztendlich fand ich die Bar in der Soi Honey. Beim Einlass fragte ich mich durch, wer denn der liebe Qualitätstourist ist, aber es waren nur Briten anwesend. Da öffnete die Kellnerin eine Schiebetür und ich war im Sündenpfuhl. Ich suchte nach einem Mann gemäß der Beschreibung und glaubte ihn gefunden zu haben. Aber er wurde gerade oral versorgt und mochte wohl keine Deutschen.

Dann ging ich wieder zurück und Nimbus66 gab ein Zeichen. Auch er gab im Rahmen eines Austauschprogrammes einer jungen Schülerin Blockflötenunterricht. Eine ungewöhnliche Art einen fremden Menschen kennenzulernen, aber wir verstanden uns sofort. Nimbus66 schlug das Heaven Above als nächste Anlaufstelle vor. Eine Gogo in der Nachbarschaft. Sehr nette Besetzung, aber übervoll. Wie bekamen auf Nachfrage zwei Bankplätze neben zwei älteren Herren, die von den Tänzerinnen gut betreut wurden. Es war so eng, daß wir selber uns keine Tänzerinnen bestellen konnten. Erst als der erste Rentner ging, konnte ich mir eine vollbusige Künstlerin anlachen. Die musste dann erst einmal selber tanzen, war dann aber recht zugänglich. Aus meiner Sicht hatte sie heute schon gut getankt und ließ auch mehr zu, als wie es ich bisher in den Gogo‘s erfahren durfte. Wir lernten noch einen netten Holländer kennen und gingen weiter ins "Kinn", wo ich gestern ziemlich enttäuscht wurde. Der Spass findet bei dieser Bar im ersten Stock statt. Der Holländer aus dem Heaven Above tauchte auch wieder auf. Er schien jeden zu kennen und wir sahen dem freudigen Treiben zu. Das war kein Vergleich zu meinen vorherigen Erfahrungen. Zum Abschluß gingen wir noch mal ins „Las Vegas“, aber die Mädchen sagten meinem neuen Freund nicht so zu, sodass wir den Abend gegen 1.30 Uhr beendeten.

Vielleicht treffen wir uns morgen wieder. Meine beiden letzten Abende in Pattaya will ich es noch richtig krachen lassen.
 
        #24  

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Für Provinzler wie uns ist es schwer zu begreifen, dass die Central Festival Mall mal eben 6 oder 7 mal so groß ist wie unsere Europapassage in Hamburg :coool:
 
        #25  

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Member hat gesagt:
Zuerst nahm mir ein Chinese meinen Bolt Motorroller weg und ich musste warten, bis Ersatz kam. Der Chinese hatte bestimmt viel Spaß an meiner Adresse
Ist mir auch noch nie passiert haha.Ich hoffe du hattest Barzahlung eingestellt.

Danke ür diesen schönen und unterhaltsamen Bericht.
 
        #26  

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Tag 5

Um 8 Uhr morgens bin ich wieder hellwach. Ich trödele bewusst vor mich hin, da das Leben hier erst so gegen 11 Uhr losgeht. Um mich über die Zeit zu retten, gehe ich in das von Google empfohlene „Coffee First“. Das ist von mir nicht weiter weg als das „Malamute“. Der Laden hat natürlich das Zeitliche gesegnet. Danke Google, du veräppelst mich zum dritten Mal!

Gegenüber ist das deutsche Café „Siam Lounge“, was sogar empfehlenswert ist. Ich bestelle mir ein Omelette mit Thai-Würstchen, die fast fränkisch schmecken. Dann mit Bolt Motorbiketaxi in die Central Point Shopping Mall. Hier hänge ich ein paar Stunden ab, um mir später ein Honey Garlic Pork Chop zu gönnen, dazu zwei Gläser Chardonnay. Das war die bisher beste Mahlzeit! Gegen 15 Uhr wieder zurück ins Hotel, um den leichten Rausch auszuschlafen.

Nimbus66 meldet sich später per WhatsApp, um die Lage zu checken. Wir kommen aber nicht zum Punkt, weil er ein Mädchen auf dem Zimmer hat. Irgendwie muss man ja auch über den Tag kommen...

Wir treffen uns in der King Kong Bar, aber ohne die Dienste der Mädchen in Anspruch zu nehmen. Danach ging es in die Soho Bar, um ein Kaltgetränk einzuwerfen und weiter über die Soi 6 zur Beachroad. Dort gingen wir bis zur Soi 7, um dort in einer Bar etwas zu trinken. Hier gebe ich auch den ersten Lady Drink aus, weil ein Mädchen mit Feuchttüchern, Ventilator und Massage „Take-Care“ bei mir betreibt. Ich durfte mir einen Song wünschen und sie spielten tatsächlich „Reelin‘ In The Years“ von Steely Dan für mich.

Jetzt war es nicht mehr weit bis ins Kink (Nicht „Kinn“, wie gestern geschrieben hatte). Als Routiniers gehen wir gleich die Treppe hoch und nehmen direkt an einer Nackttanzfläche Platz.

Ich werde sofort von einer sehr jungen, komplett nackten Tänzerin versorgt. Als der erste Ladydrink spendiert wird, geht eigentlich alles. Sie ist sehr offensiv dabei, um ausgelöst zu werden: 1.000 B Barfine und 2.000 B für zwei Stunden Bumbum im Hotel. Irgendwann gebe ich nach und lasse Nimbus66 zurück.

Bolt braucht 11 Minuten, aber so lange wollen wir nicht warten und nehmen ein Motorbiketaxi für sage und schreibe 120 B ins Hotel. Die Rezeption ist zwar besetzt, aber interessiert sich nicht für uns.

Auf dem Zimmer wird dann gemeinsam geduscht und es geht zur Sache. Zum Einheizen macht sie mich darauf aufmerksam, daß noch 90 Minuten Zeit übrig sind. Das war mir jetzt egal, da ich ohnehin keine 120 Minuten durchgehalten hätte. Los geht es mit blasen und etwas Eier lecken. Sie greift dann sehr zügig mit Verweis auf ihre Klammer zu den von mir gestellten Kondomen, die sie nicht über meinen Schwanz bekommt. Ich hatte da auch meine Schwierigkeiten, aber letztendlich klappte es. Sie versuchte mich dann, oral zu Abschluss zu bringen, was ihr aber nicht gelang. Weshalb sie das Kondom wieder runter wickelte und katholisch weiter blies. Irgendwann wollte sie geleckt werden. Diesen Wunsch erfüllte ich gerne. Sie fing deutlich an zu stöhnen, aber die Nachbarn haben wir nicht aus dem Schlaf gerissen. Dann wurde Kondom Nr. 2 über meinen Schwanz gezogen, was genau so eine Quälerei wie das erst Mal war. Sie ging in den Doggy-Modus, aber unsere Größen harmonierten nicht, weshalb wir einige, zum Teil exotische Stellungen ausprobierten. Am besten funktionierte noch der Missionar, aber ihr dauerte das zu lange. Sie nahm wieder das Kondom runter und versuchte mit kombinierten Hand- Mundeinsatz mich zum Abschluss zu bringen. Irgendwann hatte ich ein Einsehen und wies sie an, mir den Sack zu lecken und ich brachte die Angelegenheit händisch zu Ende.

Sie stürmte ins Bad, um sich die Zähne zu putzen und massierte mir ungefähr 30 Sekunden die Waden, bevor sie sagte „I go“. Das waren natürlich niemals 90 Minuten, geschweige den 2 Stunden, aber ich sah auch keinen Sinn darin sie aufzuhalten. Ich habe ihr dann die 2.000 Baht wie vereinbart übergeben und 100 Baht Tip für ein Taxi.

Man merkt halt immer erst im Bett, wie sehr man sexuell harmoniert. Ich war nun nicht endlos enttäuscht von der Nummer, aber ein Highlight war es nicht. Ich denke in einer anderen Gogo-Bar hätte man deutlich mehr für das Take-Out genommen. Daher buche ich es als neue Erfahrung ab und ärgere mich nicht. Der ganze Abend an sich gesehen war schon klasse. Mir bleibt noch ein Tag in Pattaya und darauf freue ich mich.
 
        #27  

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Dafür hast Du mich sitzen lassen :bang: blöd, dass es nicht gut war :shake:
 
        #28  

Member

Hinterher ist man immer schlauer. Solche Erlebnisse gehören zum Hobby.
 
        #29  

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Tag 6

Ich wurde wieder viel zu früh wach um 6.30 Uhr. Gegen 10 Uhr ging es wieder ins Malamute zum letzten Frühstück in Pattaya. Da nach dem Essen noch nichts auf hatte, gönnte ich mir eine Pediküre in der 2nd Road. Das ging anders als in Deutschland ohne Termin und ich wurde in einen Massagesessel platziert, der mir den Rücken durchwalkte. Ein etwas mürrisches Mädchen bediente mich und der Spaß dauerte eine gute Stunde. Es kostete 750 B und ich war sehr zufrieden.

Nimbus66 meldete sich und fragte mich, ob ich beim Barcrawl mitmache. Pattaya Gents Club Bar Crawls | GentsClubs.com

Na klar! Auf in den „Pussy Wagon“! Der Treffpunkt war das Maggie May in der Nähe vom Excite um 13 Uhr. Es ging dann aber erst um 14 Uhr in die nächste Bar, weil das MM zur Tour gehörte. Der Laden gefiel mir sehr gut. Musik aus den 80ern, erstaunlich hübsche Mädchen. Es gibt ein Séparée, in dem sich ein Gast mit gleich zwei Mädchen vergnügte, sowie einen Vorhang. Wozu der gut sein konnte, kann man sich denken.

Dann ging es über die Straße in den nächsten Club. Hier waren die Mädels nicht mehr so hübsch, aber offensiver in der Akquise. Ich ließ mich dann das einzige Mal an diesem Tag zu einem Ladydrink hinreißen, der aber nicht viel brachte. Die Preise in den Clubs waren immer ähnlich: Knapp 100 Baht für ein Bier und 150 Baht für einen Ladydrink. Weiter ging es nach Jomtien in die „Cat Flap“. Der Club war für mich das kleine Highlight: Modern eingerichtet, hübsche Mädchen (zum Teil silikonisiert), günstiges Essen (Lasagne gab es kostenlos) und gute Stimmung. Gegen 15.30 Uhr war der Laden schon gut gefüllt.

Die Namen von den nächsten 3 Clubs bekommt Nimbus66 vielleicht noch zusammen, der im Gegensatz zu mir keinen Alkohol getrunken hat. Davon war keiner so gut, daß ich dort noch einmal aufschlagen würde. Gegen 19 Uhr verabschiedeten wir uns von der Gruppe, die noch 3 weitere Clubs ansteuern wollten und fuhren mit Grab in Richtung Central.

In der Shopping Mall nahmen Nimbus66 und ich noch ein Abendessen ein und verabredeten uns im Playgirls in der Soi 6.

Dort stehen die hübschen Mädchen leider nur draußen (zumindestens an diesem Abend). Drinnen saßen wir von den Mädchen verlassen bei unserem Bier und konnten uns aufgrund der Lautstärke nicht unterhalten.

Weiter ging es ins Windmill, die Rote. Wir setzen uns zuerst an die Badewanne, wo sich zwei Mädchen schön sauber machten. Danach in den ersten Stock. Die 10 Bier, die ich heute getrunken hatten, machten sich bemerkbar und die Mädels gefielen uns nicht so sehr, sodaß wir erneut in Kink wechselten.

Da war der Teufel los (nur im 1. Stock) und zu meinem Unglück stürzte sich alsbald der Fickfloh vom gestrigen Abend freudig auf mich. Es dauerte richtig lang, bis sie verstand das ich keine Wiederholung der Ladydrinks und Barfine vornehmen werde. Unverschämterweise bestellte sich selbst noch einen Ladydrink, was Nimbus66 unterbinden konnte. Wir saßen auf kleinen Hockern bei der Bühne und die guten Plätze, wo richtiges „Take Care“ möglich waren, waren besetzt und es strömten immer mehr Gäste in den Club. Uns wurde das zu doof und wir beschlossen, noch kurz in eine Bar einzukehren, um uns zu verabschieden. Nimbus66 bleibt noch ein paar Tage, ich fahre weiter nach Bangkok. Wir werden in Kontakt bleiben.
 
        #30  

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Das war doch schon einmal ein richtig guter erster Teil deiner Reise 👍🏼
Wünsche dir nun noch ein paar tolle Tage in Bangkok und hoffe dort läuft es ähnlich rund für dich.

Gruß Pelle
 
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