Member
Tag 7
Die Fahrt nach Bangkok war entspannt. Mein Fahrer von Booking war direkt verfügbar, als ich auscheckte. Die Fahrt dauerte 2 ½ Stunden und ich bezahlte 65 € über ein Guthaben, das ich noch hatte. Ich konnte mein Zimmer im Hotel Ruamchitt nicht gleich beziehen, sondern musste 1 Stunde warten. Ich hinterlegte mein Gepäck und ging in die nächste Shopping Mall Terminal 21, um dort zu Mittag zu essen. Da die Restaurants total überfüllt waren, bin ich wieder ein paar Schritte zurückgegangen und bei McDonald’s eingekehrt. Die Stunde verlief wie im Flug und ich bekam den Zimmerschlüssel.
Das Ruamchitt ist dreimal so teuer wie das May in Pattaya und nur halb so gut. Es gibt nur einen offenen Kleiderständer und keinen Schrank, das Bad ist sehr viel einfacher und die Möbel sind schon abgewohnt. Das Bett hat Kingsize-Größe und die Lage ist super, wenn auch sehr laut, obwohl ich im 7. Stock bin. Es liegen Ohrstöpsel bereit, die ich aber nicht benutzen werde. Wer weiß, wer die schon vorher in den Ohren hatte.
Die zwei Nächte werde ich schon überstehen. In diesem Hotel gibt es noch Raucherzimmer. Das ist für die Freunde der geteerten Lunge vielleicht ein willkommener Hinweis.
Bangkok ist noch mal etwas heißer als Pattaya, aber dafür ist die Luft nicht so feucht. Die Autofahrer sind deutlich rücksichtsvoller als in Pattaya und halten auch bei roter Ampel. Man muss trotzdem auf Zweiradfahrer aufpassen, die im Regelfall vor nichts zurückschrecken.
Ich legte mich kurz aufs Bett und schlief natürlich ein. Der Raubbau an meinem Körper forderte seinen Preis. Gegen 20 Uhr lief ich Richtung Nana Plaza, um im Hooters zu essen. Mann, die Bedienungen waren echte Stunner. Ich weiß, die machen nichts mit Gästen, aber gucken darf man. Ich hatte Tacos mit Shrimps und Budweiser, sehr lecker und hochpreisig. Nach dem Essen wechselte ich den Platz an die Außentheke. Durch die hohen Preise hat man wohl immer eine gute Platzauswahl. Direkt vor dem Hooters standen die Freelancer: Bunt gemischt von der dürren Zahnlosen, über Ladyboys, einer taubstummen Schönheit und Huren, die sich als Zweierpack anboten. Dazwischen indische Verkäufer von Fake-Uhren und ein Bettler, der mit Drachenmaske die Preisverhandlungen der Geschäftspartner ausnutzte, um sein Geschäft zu machen. Ich hätte ihm wahrscheinlich eine geschmiert.
Nachdem ich vier Biere intus hatte, ging ich rüber zum Nana Plaza. Die Sicherheitskräfte wollten meinen Perso sehen, um zu überprüfen, ob ich schon 20 Jahre alt bin. Ich habe mich schon lange nicht mehr so geschmeichelt gefühlt. Nana Plaza fand ich nicht so spektakulär. Viele hübsche Mädchen, die zum Eintritt animieren sollen, aber ich hatte schon getankt. Nach den Abenden in den Gogo Bars wollte ich nicht noch mal meine Hörfähigkeit riskieren.
Ich wollte jetzt ins Thermae. Bei den Freelancern auf der Sukhumvit waren schon einige Stunner dabei. Zwei dünne afrikanische Gazellen sorgten bei mir für eine Spontanerektion. Da ich wieder gut geschwitzt hatte, entschied ich mich noch für einen kurzen Pitstop im Hotel.
Thermae war aufgrund unseres Forums keine Wundertüte für mich. Ich kaufte mein Chang für 130 B und lief den überwiegend hysterischen Asiaten hinterher. Es waren wenige westliche Gäste in der Bar. Da waren geschätzte 120 Frauen. Einige guckten nicht, andere suchten den Blickkontakt und griffen nach meinem Arm, wenn ich vorbeiging. Mir gefielen ca. 10 - 15 davon. Die Runde war ziemlich schnell zu Ende und ich blieb stehen, um mein Chang etwas zu leeren. Gleich vorne hatte ich zwei Favoritinnen, die mein Lächeln aber ignorierten. Eine ging etwas holen, sodass ich die Andere nahm. Die 3.000 B für Shorttime scheinen Standard zu sein.
Meine Erwählte freute sich, dass ich im Ruamchitt logierte. Ihr Name war Milin, ca. 30 Jahre, geschieden, angeblich Angestellte in einer Schönheitsklinik. Sie sprach für Thais ein sehr gutes Englisch und wir konnten locker Konversation betreiben. Wir duschten gemeinsam, ohne Vorspiel, und kamen dann gleich zur Sache. Anblasen ohne Kondom, Zungenküsse, Nippelspiele... Es war herrlich. Girlfriendsex wie ich ihn mag. Ich griff dieses Mal auf meine Billigkondome zurück und die passten wunderbar. Immerhin habe ich alter Sack die Kleine zum Schwitzen und Stöhnen gebracht. Mit anderen Männern dauert es angeblich nie so lange. Wenn sie sonst immer Asiaten fickt, kann das auch sein. Sie erzählte mir danach noch ihre Lebensgeschichte, löcherte mich mit Fragen und gab mir ihre Telefonnummer/WhatsApp. Die Shorttime dauerte ca. 90 Minuten. Wenn ich jetzt überlege, was ich in Pattaya für Ladydrinks und Barfines bezahlt hatte, war 3.000 B aus meiner Sicht ein fairer Preis.
Ich überlege mir, ob ich sie morgen nochmal buche. Das war ein sehr geiler Abend.
Die Fahrt nach Bangkok war entspannt. Mein Fahrer von Booking war direkt verfügbar, als ich auscheckte. Die Fahrt dauerte 2 ½ Stunden und ich bezahlte 65 € über ein Guthaben, das ich noch hatte. Ich konnte mein Zimmer im Hotel Ruamchitt nicht gleich beziehen, sondern musste 1 Stunde warten. Ich hinterlegte mein Gepäck und ging in die nächste Shopping Mall Terminal 21, um dort zu Mittag zu essen. Da die Restaurants total überfüllt waren, bin ich wieder ein paar Schritte zurückgegangen und bei McDonald’s eingekehrt. Die Stunde verlief wie im Flug und ich bekam den Zimmerschlüssel.
Das Ruamchitt ist dreimal so teuer wie das May in Pattaya und nur halb so gut. Es gibt nur einen offenen Kleiderständer und keinen Schrank, das Bad ist sehr viel einfacher und die Möbel sind schon abgewohnt. Das Bett hat Kingsize-Größe und die Lage ist super, wenn auch sehr laut, obwohl ich im 7. Stock bin. Es liegen Ohrstöpsel bereit, die ich aber nicht benutzen werde. Wer weiß, wer die schon vorher in den Ohren hatte.
Die zwei Nächte werde ich schon überstehen. In diesem Hotel gibt es noch Raucherzimmer. Das ist für die Freunde der geteerten Lunge vielleicht ein willkommener Hinweis.
Bangkok ist noch mal etwas heißer als Pattaya, aber dafür ist die Luft nicht so feucht. Die Autofahrer sind deutlich rücksichtsvoller als in Pattaya und halten auch bei roter Ampel. Man muss trotzdem auf Zweiradfahrer aufpassen, die im Regelfall vor nichts zurückschrecken.
Ich legte mich kurz aufs Bett und schlief natürlich ein. Der Raubbau an meinem Körper forderte seinen Preis. Gegen 20 Uhr lief ich Richtung Nana Plaza, um im Hooters zu essen. Mann, die Bedienungen waren echte Stunner. Ich weiß, die machen nichts mit Gästen, aber gucken darf man. Ich hatte Tacos mit Shrimps und Budweiser, sehr lecker und hochpreisig. Nach dem Essen wechselte ich den Platz an die Außentheke. Durch die hohen Preise hat man wohl immer eine gute Platzauswahl. Direkt vor dem Hooters standen die Freelancer: Bunt gemischt von der dürren Zahnlosen, über Ladyboys, einer taubstummen Schönheit und Huren, die sich als Zweierpack anboten. Dazwischen indische Verkäufer von Fake-Uhren und ein Bettler, der mit Drachenmaske die Preisverhandlungen der Geschäftspartner ausnutzte, um sein Geschäft zu machen. Ich hätte ihm wahrscheinlich eine geschmiert.
Nachdem ich vier Biere intus hatte, ging ich rüber zum Nana Plaza. Die Sicherheitskräfte wollten meinen Perso sehen, um zu überprüfen, ob ich schon 20 Jahre alt bin. Ich habe mich schon lange nicht mehr so geschmeichelt gefühlt. Nana Plaza fand ich nicht so spektakulär. Viele hübsche Mädchen, die zum Eintritt animieren sollen, aber ich hatte schon getankt. Nach den Abenden in den Gogo Bars wollte ich nicht noch mal meine Hörfähigkeit riskieren.
Ich wollte jetzt ins Thermae. Bei den Freelancern auf der Sukhumvit waren schon einige Stunner dabei. Zwei dünne afrikanische Gazellen sorgten bei mir für eine Spontanerektion. Da ich wieder gut geschwitzt hatte, entschied ich mich noch für einen kurzen Pitstop im Hotel.
Thermae war aufgrund unseres Forums keine Wundertüte für mich. Ich kaufte mein Chang für 130 B und lief den überwiegend hysterischen Asiaten hinterher. Es waren wenige westliche Gäste in der Bar. Da waren geschätzte 120 Frauen. Einige guckten nicht, andere suchten den Blickkontakt und griffen nach meinem Arm, wenn ich vorbeiging. Mir gefielen ca. 10 - 15 davon. Die Runde war ziemlich schnell zu Ende und ich blieb stehen, um mein Chang etwas zu leeren. Gleich vorne hatte ich zwei Favoritinnen, die mein Lächeln aber ignorierten. Eine ging etwas holen, sodass ich die Andere nahm. Die 3.000 B für Shorttime scheinen Standard zu sein.
Meine Erwählte freute sich, dass ich im Ruamchitt logierte. Ihr Name war Milin, ca. 30 Jahre, geschieden, angeblich Angestellte in einer Schönheitsklinik. Sie sprach für Thais ein sehr gutes Englisch und wir konnten locker Konversation betreiben. Wir duschten gemeinsam, ohne Vorspiel, und kamen dann gleich zur Sache. Anblasen ohne Kondom, Zungenküsse, Nippelspiele... Es war herrlich. Girlfriendsex wie ich ihn mag. Ich griff dieses Mal auf meine Billigkondome zurück und die passten wunderbar. Immerhin habe ich alter Sack die Kleine zum Schwitzen und Stöhnen gebracht. Mit anderen Männern dauert es angeblich nie so lange. Wenn sie sonst immer Asiaten fickt, kann das auch sein. Sie erzählte mir danach noch ihre Lebensgeschichte, löcherte mich mit Fragen und gab mir ihre Telefonnummer/WhatsApp. Die Shorttime dauerte ca. 90 Minuten. Wenn ich jetzt überlege, was ich in Pattaya für Ladydrinks und Barfines bezahlt hatte, war 3.000 B aus meiner Sicht ein fairer Preis.
Ich überlege mir, ob ich sie morgen nochmal buche. Das war ein sehr geiler Abend.