Tag 6
Bis 10 Uhr geschlafen. Rookie war schon früh wach und textete mir, dass er frühstückt. Ich bin gerne wieder ins Malamute, danach ins 7 Eleven. Neben dem üblichen Getränken habe ich Plastikstrohalme gekauft. Damit werde ich meine grün gesinnten Nachbarn bei Gelegenheit ärgern. Mein Zimmer war schon wieder gemacht. Mit dem Roomservice bin ich super zufrieden. Da heute die Sonne nicht knallte, wagte ich mich an den Swimmingpool, der wirklich toll ist. Das Wasser hatte 30 Grad und war trotzdem erfrischend. Zurück auf meinem Zimmer meldete sich Teddi. Wir wollten uns in der Central Mall treffen, was auch gelang. Später stieß noch Rookie dazu und wir aßen etwas in der Top Eatery. Teddi musste sich noch eine SIM-Karte besorgen und ich begleitete Rookie auf eine Massage. Diesmal war ich ja vorgewarnt, und buchte eine Ölmassage. Ich hatte wieder einen Ladyboy, der aber richtig gut massieren konnte. Vor der Massage gab es noch eine Fusswäsche und ich schaffte es, auf dem Marmor auszurutschen und hätte mich beinahe flach auf die Fresse gelegt. Ich Tollpatsch war einmal mehr ungewollt im Mittelpunkt. Der Ladyboy kam nur selten an meine Schmerzgrenze und versuchte auch nicht, mich zu irgendwelchen Mehrleistungen zu überreden. Einige Techniken hatten mehr von einem Aufgabegriff beim Ringen, aber wir, Rookie und ich, waren beide sehr zufrieden.
Zwischenzeitlich fing es an zu regnen, und wie gingen durch Mike‘s Shopping Mall zur Beachroad und dann in die Hunny Lounge in der Soi Honey. Die Bar gefiel uns sehr gut, nur das Frauenangebot fand nicht unser Interesse. Der Inhaber regte noch eine Lesbo-Show an, aber wir gingen nach dem ersten Drink und beschlossen, eine Pause einzulegen, zumal es immer wieder regnete.
Ich wollte auf dem Zimmer das Ende des Regens abwarten und schlief natürlich ein. Ich wachte erst spät auf und traf mich mit Rookie in Tree Town. Rookie aß etwas und dann gingen wir auf Tour. Zuerst ins Maggie May, wo ich den Leiter des Bar Crawls aus dem letzten Oktober wiedertraf. Rookie gab einem Mädchen einen Ladydrink aus und spielte mit ihr Billard. Der runde (!) Tisch war ziemlich ausgelutscht und Rookie konnte nur mit Mühe gewinnen. Wir gingen dann weiter in die La Poste. Der Laden war sehr viel schöner eingerichtet, als ich erwartet hatte, aber die Ladies waren nun wirklich nicht unser Geschmack. Aus reiner Nächstenliebe gaben wir 2 Frauen einen Ladydrink aus. Die schmissen sich dann sehr ins Zeug, schafften es aber nicht, uns zum Sündigen zu bringen. Dann sind wir weiter ins Excite. Hier hatte ein Big Spender gleich 6 Frauen in Beschlag genommen und der Rest... Ihr könnt es euch denken. Ich schlug dann vor, noch einmal der Hunny Lounge eine Chance zu geben. Rookie checkte schnell aus, und ich gab einer Lady eine Chance. Ich habe es nicht bereut. Ich schätze sie auf Mitte 30, schlank, Silikonbrüste und zuerst etwas zerstreut, sodass es etwas dauerte bis sie sich zu mir setzte. Nach dem Ladydrink für 160 Baht durfte man überall anfassen und es gab eine Pimmelmassage. Für weitere 180 Baht gab es 3 Tequilas und die Lady zog sich aus, mir die Hose runter und fing an, öffentlich zu Blasen. Hurra, ich war wieder Mittelpunkt und der Manager kommentierte lautstark die Vorkommnisse. Nun, ich zog es dann vor oben weiter zu machen. Nicht weil es mir peinlich gewesen wäre, sondern ich wollte meine Klamotten nicht einsauen. Das Zimmer war nicht so schön, wie im Heaven Above aber war ok. Die Nummer an sich war spitze. Die Frau hat sich super auf mich eingelassen und die bisher beste Performance auf dieser Reise hingelegt. Es gab Zungenküsse, Eierlecken, Rimming, Nippelsaugen und eine Vielzahl von Stellungen. Zum einen war sie nicht sonderlich eng gebaut und zum anderen, dauerte es sehr lange, bis ich in ihrem Mund kommen konnte. Die beiden Zimmer hatten keine Wände, die bis zur Decke reichen und man konnte sehr gut hören, was nebenan abging. Danach wurde ich noch unter der Dusche zärtlich gereinigt. Der Fick kostete 1.000 Baht, ich gab noch 100 Baht Tip. Unten unten bezahlte ich noch einmal 720 Baht, d.h. der Raum kostete 300 Baht. Kurz und knapp: Ein geiler Abend!
Ich bin dann glücklich gegen 23 Uhr zurück ins Hotel getorkelt.