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Meine nächste Station sollte mich dann wieder rund 300 km nordöstlich führen.
Nach „Ciudad del Este“ bzw. das direkt dahinterliegende „Foz do Iguacu“ auf brasilianischer Seite.
Auf der Strecke gibt es einen sehens- und fotowerten Abschnitt, bei dem über ein paar Kilometer die Straße komplett von links und recht überwachsen ist. Da hält natürlich jeder Tourist mal an, ich auch. Hier ein Bild von der Fahrt:
Anhang anzeigen H1.jpg
Die Fahrt war eigentlich stressfrei und ohne Kontrollen, dafür aber mit dem einen oder anderen cerveza, aber hat sich natürlich doch etwas gezogen und in Ciudad del Este wurde der Verkehr abends dann auch immer dichter.
Eigentlich wollte ich mir Ciudad del Este auch ein wenig anschauen (und hier sollte Pay6 mäßig auch wieder etwas mehr gehen), aber ich musste noch halbwegs zeitig mein Airbnb erreichen und der Stau vor der Grenze hatte es echt in sich.
Da wechseln anscheinend jeden Tag morgens und abends ganze Völkermassen die Seite.
Zum Arbeiten oder zum Einkaufen. Da auf der paraguayischen Seite Alles anscheinend viel günstiger ist ballen sich hier die Geschäfte, Buden und Shoppingmöglichkeiten. Auch hier werden die Bürgersteige früh hochgeklappt.
Hier links und rechts zu erahnen:
Anhang anzeigen H2.jpg
Und vor mir die lange Schlange. Das war allerdings nur die Nebenstraße! Auf der mehrspurigen Hauptstraße links von den ganzen Buden stand der Verkehr natürlich auch! Die einzigen die halbwegs zügig durchkommen sind die Mopedfahrer und deren Passagiere.
Da sollte man auch seine Fahrweise den lokalen Gegebenheiten anpassen und sollte zur Stoßstange des Vordermanns nicht mehr als 20cm Luft entstehen lassen. Sonst verliert man .
An der Grenze gibt es keine festen Kontrollen, sondern höchstens Stichproben. Die Chance raus gewunken zu werden liegt aber eher bei 1 zu 100 oder darunter. Sonst würde hier Alles kollabieren.
Wie ich schon vorab gelesen hatte gibt es hier beidseitig der Grenze so eine Art Toleranzregion. D.h. keiner hat hier einen Einreisestempel des anderen Landes im Pass.
Wenn man allerdings weiter ins „gegnerische“ Land reisen will, und insbesondere als Tourist geht man aber mit so einem Einreisestempel auf Nummer sicher und kann sich vielleicht auch etwas „propina“ sparen.
Scheint nicht sehr üblich zu sein, also auf der Brasiseite erstmal angehalten und durchgefragt. Irgendwann findet man dann das passende Häuschen und bekommt seinen Stempel. Leider kein neuer Länderpunkt, da ich in Rio und Buzios schon mal war.
Dann erstmal schnurstracks in mein neues Apartment, hat sich eh schon Alles gezogen.
Und das war mal ein neues Apartment! Da hatte ich echt mal wieder einen Glücksgriff gemacht. Es war in einem nagelneuen Gebäude, im obersten Stockwerk und sehr hochwertig eingerichtet:
Anhang anzeigen H3.jpg ...Anhang anzeigen H4.jpg
Anhang anzeigen H5.jpg ...Anhang anzeigen H6.jpg
Da könnte man es echt länger aushalten. Und dazu mit 42 € die Nacht noch spottbillig
Nach „Ciudad del Este“ bzw. das direkt dahinterliegende „Foz do Iguacu“ auf brasilianischer Seite.
Auf der Strecke gibt es einen sehens- und fotowerten Abschnitt, bei dem über ein paar Kilometer die Straße komplett von links und recht überwachsen ist. Da hält natürlich jeder Tourist mal an, ich auch. Hier ein Bild von der Fahrt:
Anhang anzeigen H1.jpg
Die Fahrt war eigentlich stressfrei und ohne Kontrollen, dafür aber mit dem einen oder anderen cerveza, aber hat sich natürlich doch etwas gezogen und in Ciudad del Este wurde der Verkehr abends dann auch immer dichter.
Eigentlich wollte ich mir Ciudad del Este auch ein wenig anschauen (und hier sollte Pay6 mäßig auch wieder etwas mehr gehen), aber ich musste noch halbwegs zeitig mein Airbnb erreichen und der Stau vor der Grenze hatte es echt in sich.
Da wechseln anscheinend jeden Tag morgens und abends ganze Völkermassen die Seite.
Zum Arbeiten oder zum Einkaufen. Da auf der paraguayischen Seite Alles anscheinend viel günstiger ist ballen sich hier die Geschäfte, Buden und Shoppingmöglichkeiten. Auch hier werden die Bürgersteige früh hochgeklappt.
Hier links und rechts zu erahnen:
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Und vor mir die lange Schlange. Das war allerdings nur die Nebenstraße! Auf der mehrspurigen Hauptstraße links von den ganzen Buden stand der Verkehr natürlich auch! Die einzigen die halbwegs zügig durchkommen sind die Mopedfahrer und deren Passagiere.
Da sollte man auch seine Fahrweise den lokalen Gegebenheiten anpassen und sollte zur Stoßstange des Vordermanns nicht mehr als 20cm Luft entstehen lassen. Sonst verliert man .
An der Grenze gibt es keine festen Kontrollen, sondern höchstens Stichproben. Die Chance raus gewunken zu werden liegt aber eher bei 1 zu 100 oder darunter. Sonst würde hier Alles kollabieren.
Wie ich schon vorab gelesen hatte gibt es hier beidseitig der Grenze so eine Art Toleranzregion. D.h. keiner hat hier einen Einreisestempel des anderen Landes im Pass.
Wenn man allerdings weiter ins „gegnerische“ Land reisen will, und insbesondere als Tourist geht man aber mit so einem Einreisestempel auf Nummer sicher und kann sich vielleicht auch etwas „propina“ sparen.
Scheint nicht sehr üblich zu sein, also auf der Brasiseite erstmal angehalten und durchgefragt. Irgendwann findet man dann das passende Häuschen und bekommt seinen Stempel. Leider kein neuer Länderpunkt, da ich in Rio und Buzios schon mal war.
Dann erstmal schnurstracks in mein neues Apartment, hat sich eh schon Alles gezogen.
Und das war mal ein neues Apartment! Da hatte ich echt mal wieder einen Glücksgriff gemacht. Es war in einem nagelneuen Gebäude, im obersten Stockwerk und sehr hochwertig eingerichtet:
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Da könnte man es echt länger aushalten. Und dazu mit 42 € die Nacht noch spottbillig