Anschließend bin ich durch die Mall getigert, auf der Suche nach einer Maus für mein Notebook - natürlich klein und schnurlos
Dafür habe ich dann tatsächlich fast 2 Stunden benötigt, weil ich keinen Plan hatte - und die Angestellten die ich gefragt hatte - genauso wenig. Aber für 179 Pesos bin ich dann fündig geworden und hatte mein Tagesziel erreicht. Notebook ohne Maus... geht für einen Senior-User wie mich eben gar nicht
Ich stehe also mit der Maus in der Einkaufstüte, meinem E-Book in der Hand und dem Schwanz in der Hose vor dem Ausgang der Mall und frage mich, was ich mit diesem Angebrochenen Tag kurz nach 9 PM anfangen soll, als mir zwei Mädels über den Weg laufen. Wie so viele andre auch, lächeln Sie mich an - aber wie die wenigsten, bleiben Sie dann stehen, tuscheln miteinander und schauen dabei immer wieder zu mir rüber. Ein Mädchen im Kaufhaus abschleppen... davon hatte ich hier im TAF natürlich auch schon gelesen, war für mich jedoch eine Disziplin für Profis - also für die Jungs unter uns, die im Gegensatz zu mir mit Charme, Ausstrahlung und Einfühlungsvermögen an die Sache rangehen konnten
Aber - zum Glück - die hübschere von den beiden lief dann in meine Richtung, blieb neben mir stehen, spielte mit Ihrem Smartphone herum und lächelte mich immer wieder an. Das war natürlich wie Hochseefischen über einem Jogurtbecher
Also spreche ich Sie an mit einem genialen "Hello", worauf Sie dann sofort die üblichen Fragen stellt. Where are you from, What is your Name und Can I go with you.
3. Girl - Megan, Freelancer aus der Robinson Mall
Nun, ich möchte natürlich nicht behaupten damit in die erste Liga der TAF-Superstecher aufgestiegen zu sein, aber... so ein Fang hatte mir tatsächlich noch auf meiner Liste gefehlt. Und Megan war wirklich eine Hübsche...
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Für 1.000 Pesos hat Sie für 2 Stunden die Beine für mich breit gemacht und sich tatsächlich 4 mal besamen lassen. Keine Ahnung, wie ich mit nur 6 Garlic Shrimps und 1 Stück Banana-Cake im Körper so viel Kondition herbekommen hatte
Megan meinte dann, dass Sie "sowas" zum ersten Mal gemacht hätte, aber... ich glaubte Ihr natürlich kein Wort. War mir natürlich auch egal. Sie hat im Bett toll mitgemacht und sich überall fantastisch angefühlt. Nachdem ich Sie bezahlt hatte, bin ich im Bett liegen geblieben und das drittbeste gemacht, was man im Urlaub machen kann: geschlafen