Pattaya Pattaya die Stadt die süchtig macht !

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Kroko Farm 3

Der kniet sich direkt vor das Krokodil, welches mit geöffneten Maul vor ihm liegt.
Er schiebt die Hand ins Maul, und noch bevor es zuschnappt zieht er die Hand zurück.
Olga scheint es mit der Angst bekommen zu haben, denn sie umfasst jezt meinen Oberarm und hält sich an mir fest.
Er treibt dieses Krokodil wieder zurück ins Wasser, und holt sich ein anderes, welches noch ein Stück größer ist als der Vorgänger.
Mit weit geöffneten Maul liegt es dort und wartet, was nun geschieht.
Der Thai im roten Kostüm geht ungefähr 30 Meter zurück, nimmt Anlauf, lässt sich nach vorne fallen, und rutscht genau auf den Kroko zu.

Mit dem Kopf bleibt er im Maul des Krokodils liegen, und es schnappt nicht zu.
Aber die wissen ganz genau was die für Stellen berühren müssen, denn als er sich wieder hin hockt und die Hand ins Maul legt, schnappt es zu, aber er hat sie schon weg gezogen.
Das ganze geht dann so ungefähr 40 Minuten, mal werden die Krokodile ausgetauscht, und manchmal die Männer in ihren Kostümen.
Danach ist dann Schluss, und die nächste Show beginnt wieder in 2 Stunden.
Ich rufe unseren Fahrer an, der mir sagt, daß er in einer halben Stunde zurück sein wird.
Da er wirklich korrekt gewesen ist, hat er sich meiner Meinung auch ein Trinkgeld verdient.

Die anderen sehen das genauso, und darum gibt jeder 50 Bath mehr, sodass ich ihm am Eingang 700 Bath überreichen kann.
Er freut, und bedankt sich bei uns.
In einer halben Stunde sind wir wieder zurück im Loma, und diesmal ist der Swimmingpool fast frei.
Also nichts wie ins Zimmer, Badehose an, und zum Pool.
Natürlich warte ich noch auf Olga, und schaue ihr dabei zu wie sie ihren Bikini anzieht.
Eigentlich könnte man ja jetzt auch.....
Na ja, wir finden sicher später noch Zeit dafür.
Also geht's wieder an den Pool, wo wir erstmal die Liegen besetzen.
Mit Max machen wir uns nochmal in die Spur, um etwas zu essen zu besorgen.

 

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Mutprobe !

Ich überlege auf dem Weg noch ein paar Bier zu holen, aber Max erinnert mich lächelnd, daß ich Olga beim Frühstück versprochen habe, daß es heute mal keinen Alkohol gibt.
Kann ich mich zwar schon gar nicht mehr dran erinnern aber wenn er das sagt dann wirds schon stimmen.
Also schiebe ich den Gedanken an ein freundliches Bier bei Seite, und überlege, was man jezt essen könnte.
Ich habe echt mal wieder Bock auf etwas richtig scharfes, und so laufen wir vor zum 7/11 um unser Essen zu bestellen.
Da ich aber keine Lust habe jezt das ganze Zeug ins Loma zu schlepppen, bestellen wir uns mit Max erstmal 2 Tom Jum Gung extra scharf, denn Max möchte auch einmal testen, wie weit er gehen kann.

Ich schaue dem Koch, den ich ja nun schon geraume Zeit kenne, ein wenig über die Schulter.
Alter Verwalter, der Haut auf die 2 Suppen wirklich 12 Chillys rein.
Ok wenn ich sage spicy dann will er uns natürlich etwas Gutes tun.
Ich bestelle schon mal eine extra Portion Reis mit, und schon beim einatmen der Dämpfe muss ich Husten.
Dann ist die auch schon fertig, unsere Tom Jum Gung.
Er hat letztendlich keine 10 Minuten dafür gebraucht.
Alle Achtung, die sind wirklich schnell hier.
Nur wenn mehrere Bestellungen auf einmal kommen geht's natürlich etwas langsamer.

Wir versuchen dann mal die ersten Löffel der Suppe, und Anfangs ist sie auch garnicht so scharf, wie zunächst erwartet.
Erst nach mehreren Löffeln laufen mir die ersten Tränen hinunter.
Als ich zu Max hinüberschaue erkenne ich, daß es ihm auch nicht besser geht wie mir.
Jezt sitzen wir zwei Helden hier und heulen in unsere Suppen.
Der Koch steht daneben, und haut sich vor Lachen fast in den Sand.
Bringt uns aber noch mehr Reis, um die Schärfe zu mildern.
Und schließlich haben wir es geschafft, denn aufgeben gilt nicht.
Wie scharf es dann wirklich war, wird die Nacht zeigen.

 

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Fassungslose Girls !

Wir bestellen dann noch für die Mädels Reis mit Huhn, und gehen noch schnell auf der anderen Straßenseite für Olga einen Papaya Salat holen, weil sie den so gerne isst.
Danach geht's zurück zum Pool und als wir zwei Helden dort erscheinen, kann ich bei den Mädels nur Fassungslose Gesichter sehen.
Olga fragt mich, ob wir uns irgendwo geprügelt hätten.
Ich muss lachen, und sage, dann würden wir wohl jezt anders aussehen.
Sie fragt, was wir dann gemacht haben, wir würden total verheult aussehen.
Und ich erkläre ihr, daß wir beide einfach nur mal ein wenig schärfer gegessen haben.
Sie schaut mich an, und sagt, unser Essen habt ihr doch hoffentlich nicht auch scharf bestellt?

Ich sage, natürlich nicht.
Und sie sind erleichtert.
Oxana sagt zu alledem nichts da sie sich vor Lachen kaum halten kann.
Sie bezeichnet und zum Spaß als Dummköpfe, womit sie ja nicht ganz Unrecht hat.
Denn wer weiß, was uns in der Nacht noch blüht.
Zur Abwechslung springen wir dann alle 4 ins Wasser.
Da ich an einer flachen Stelle stehe, wo mir das Wasser nur bis zum Hals reicht, kommt Olga auf mich zugeschwommen, umarmt mich und umschlingt mit ihren Beinen meine Leisten gegend.
Sie beginnt mich zu küssen, und kurze Zeit später kann ich ihre Zunge in meinem Mund fühlen.

Aber genau so schnell wie sie da war, ist sie auch wieder verschwunden.
Sie stößt sich von mir ab, und beginnt plötzlich wie ein Rohrspatz zu fluchen.
Als sie sagt, daß sie gleich verbrennen würde weiß ich natürlich was los ist.
Da hat das Chilly Zeug so lange angehalten, daß es noch jezt zu scharf für sie ist.
Irgendwie finde ich das echt komisch, und beginne zu Lachen.
Olga findet das überhaupt nicht komisch, und verlässt das Wasser.
Als Max mich fragt, was denn los sei, erzähle ich ihm natürlich was gerade passiert ist.
Wir bekommen uns danach beide vor Lachen nicht mehr ein.
Ich sage noch scherzhaft, komm bloß nachher nicht auf die blöde Idee deine Frau lecken zu wollen.
Jezt ist es aus mit ihm, mindestens 2 Minuten lang ist er nicht mehr ansprechbar vor Lachen.
Ein lustiger Nachmittag, wie ich finde.

 

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Der frühe Abend !

Wir bleiben dann mit Absicht noch ein wenig länger im Pool.
Als wir wieder ,, auftauchen" hat sich die schlechte Laune der lieben Olga schon verzogen, und sie kann sogar schon wieder lachen.
Sie meint dann zu mir, du könntest ja nicht wissen, daß es auch bei mir brennen könnte.
Wie recht sie doch damit hat.
Ich sage, daß ich ihr keinesfalls irgendwelche Schmerzen zufügen wollte.
Aber mich dafür zu entschuldigen sehe ich auf keinen Fall ein.
Villeicht bin ich in dieser Hinsicht immer ein wenig Stur aber über meinen eigenen Schatten zu springen liegt mir ganz und gar nicht.
Ich frage dann mal die anderen drei, was wir denn heute Abend noch so schönes machen wollen.

Aber sie haben wie fast immer keinen Plan.
Ok, wie auch, wenn man sich nicht wirklich auszukennt.
Also mache ich mal den Vorschlag, heute Abend zur Baracuda Bar zu gehen da die fast jeden Abend Live Musik haben.
Meistens haben sie dafür Musiker von den Philippinen die mich musikalisch bis jetzt immer begeistern konten.
Und das mag was heißen, da ich fast nur Metal, und Punk Musik höre.
Als es dunkel wird, packen wir unsere 7 Sachen ein, Max will mich auf seine Bude einladen, denn er hat aus Russland eine ganze Flasche Samagon mitgebracht.
Für die jenigen, die es nicht wissen, Samagon ist selbstgebrannter Wodka, der meist einen viel höheren Alkohol Gehalt hat als der, den man im Laden zu kaufen bekommt.

Aber da die Mädels dagegen sind, daß wir uns schon wieder besaufen, bleibt die Flasche zu.
Oxana meint, ihr könnt aber trotzdem zu uns kommen, wir müssen ja nicht jeden Tag Alkohol trinken.
Sehr vernünftig die Frau.
Also wird dann auch gleich beschlossen, daß wir zwar heute zur Baracuda Bar gehen, aber auf keinen Fall Alkohol getrunken wird.
Mein Einspruch, daß Bier ja mehr zu den Grundnahrungsmitteln zählen würde, wird abgewiesen.
Also nehmen wir das zähneknirschend hin.
Denn wer weiß wie Russische Damen sauer werden können, der wird mich durchaus verstehen.
Wir begeben uns dann zu den beiden auf den Balkon und trinken ,, leckeren" Schwarztee.

 

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Barracuda Bar !

Wir sitzen auf dem Balkon, unterhalten uns, und genießen den ,, guten" Schwarztee.
Max erzählt uns eine Story aus seinem Arbeitsleben, und ich muss feststellen, daß dieser Job absolut nichts für mich wäre, da man immer mit einem Bein im Knast steht.
So auch dies Mal, als er bei einer Kundin nur das Auto checken sollte.
Er hat die Karre komplett durchgecheckt, und danach wieder zurück gegeben.
Auf dem Heimweg ist die Dame dann in den Straßengraben gefahren, weil die Bermse angeblich versagt haben soll.
Die ganze Sache ging dann vor Gericht, und die Klage wurde zu seinem Glück abgewiesen.

Da es nicht seine Schuld gewesen ist.
Er hat es mir noch erklärt, aber die ganzen Einzelheiten habe ich nicht mehr im Kopf.
Bei Olga ist es haargenau das selbe, sie arbeitet in einem Kindergarten.
Für Kinder von 2 bis 6 Jahren.
Beim Spazieren gehen haben sie und eine Kollegin mal ein Kind verloren.
Welches sich aber nur versteckt hatte.
Auf jeden Fall hat sie an diesem Tag Rotz und Wasser geschwitzt, denn wenn es nicht wieder aufgetaucht wäre, hätte sie ein paar Jahre gesiebte Luft atmen müssen.
Umd so hat halt jeder sein Päckchen zu tragen.
Oxana hats als Krankenschwester auch nicht immer leicht, da sie trotz der schlechten Bezahlung jede Menge Verantwortung zu tragen hat.

Und bei mir ist es ja auch nicht anders, da man im Lebensmittelbereich jede Menge Verantwortung zu tragen hat.
Berufsrisiko nennt mann das dann wohl.
Und so vergeht dann auch die Zeit.
Und gegen 19:30 brechen wir auf, um heute mal einen Abend ohne Alkohol zu genießen.
Vom Loma aus ist die Baracuda Bar gar nicht weit entfernt.
Ein Fußmarsch von Villeicht 8 Minuten.
Mann läuft einfach vor zur Hauptstraße, am 7/11 rechts herum, und weiter in Richtung Kreisel.
Und etwa 250 Meter später steht man direkt vor der Baracuda Bar.
So wie wir drei heute Abend auch.
Die Musikgruppe hat noch nicht angefangen.
Also bestellen wir unsere Getränke, und warten ein wenig.

 

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Barracuda Bar 2

Da die Band wieder die selbe ist wie im letzten Jahr, gehe ich mal rüber um Hallo zu sagen.
Und tatsächlich erkennt mich die Sängerin wieder.
Sie meint du warst doch der jenigen, der sich immer Guns n Roses, und AC DC gewünscht hat.
Außerdem hatte ich ihr damals 500 Bath Trinkgeld gegeben, was sie wohl so schnell nicht vergessen hat.
Ich lasse gleich mal 200 Bärte liegen und wünsche mir Knocking on Hevensdor von Guns n Roses, und Highway to Hell von AC DC.
Es ist noch nicht viel los hier als sie beginnen zu spielen.
Olga meint, daß war eine sehr gute Idee hier her zu kommen.

Oxana meint, die Sängerin hat eine phantastische Stimme.
Und da wir ständig Trinkgelder rüber reichen, spielen sie auch fast nur unsere Musik.
Und da die Musik so ziemlich laut ist, füllt sich die Bar auch Schritt für Schritt.
Ich hatte von hier letztes Jahr eine Dame mitgenommen, die nicht mehr hier zu sein scheint.
Auf Nachfrage bei der Mama Sun antwortet diese, daß sie die rausgeschmissen habe, da es ständig irgendwelche Probleme mit ihren Kunden gegeben hat.
Auch habe sie den letzten Kunden angeblich Geld geklaut, und dann hat es ihr schließlich gereicht, und sie hat die Notbremse gezogen, und sie aus der Bar entfernt.

Ok, dann wird mir ja einiges klar, denn bei mir hat sie damals auch versucht so ein linkes Ding abzuziehen.
Beim Blick auf die Bargirls die momentan hier werkeln bleibt zu sagen, daß es an der Zahl ungefähr 15 sind.
Alle zwischen 19, und 30 Jahre alt.
Zwei bis drei von ihnen wären auf jeden Fall interessant, also werde ich mir die Bar auf jeden Fall für später vormerken.
Zumal sie ja strategisch sehr günstig gelegen ist.
Bis kurz vor 11 bleiben wir hier, ohne auch nur einen Tropfen Alkohol zu uns zu nehmen.
Dann werden wir so langsam müde, und machen uns auf den Heimweg.
Wir laufen noch zum 7/11 , um ein Feierabend Süppchen zu verspeisen, und nachdem wir noch ein paar Kleinigkeiten im 7/11 besorgt haben, geht's zurück ins Hotel.

 

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Schnelle Feierabend Nummer !

Um noch ein wenig zu relaxen, nehmen wir noch eine Weile im Garten Platz und trinken Orangensaft.
Ich weiß, daß hört sich komisch an, aber da wir es uns mit den Damen nicht verschärzen wollen, halten wir uns heute an die Vorgabe, keinen Alk. zu uns zu nehmen.
Nach einer Weile beginne ich nur noch zu gähnen, und wir verabreden uns wieder für 9 Uhr zum Frühstück.
Aber trotz meiner Müdigkeit will ich auf ein schnelles Nümmerchen mit Olga natürlich nicht verzichten.
Also gehen wir erstmal zusammen duschen, und Seifen uns gegenseitig ein.
Da man das durchaus schon als Vorspiel durchgehen lassen kann, geht's danach im Bett auch ohne viel Vorgeplänkel los.

Sie spreitzt die Beine, und ich schiebe den steifen Knüppel langsam, bis zum Anschlag in sie hinein.
Sie zieht mich an den Schultern hinab, um mich zu Küssen.
Nicht lange, und ich kann ihre kleine feuchte Zunge in meinem Mund fühlen.
Ich lege danach ihre Beine auf meine Schultern, sodass ich mit meinen Aal so richtig tief in sie hineinkomme.
Sie Beginnt zu keuchen und zu stöhnen während ich sie voller Geilheit bumse.
Eine ganze Zeit machen wir es in dieser Position, bis sich mein altes Rückenleiden wieder einstellt.
Wir wechseln dann die Stellung, um meinen Rücken ein wenig zu schonen.
Ich lege mich auf den Rücken, und lasse mich von ihr besteigen.

Langsam setzt sie sich auf mich und der Lachs dringt wieder bis zum Ende in ihre feuchte Grotte vor.
Sie setzt sich dann breitbeinig auf mich, und ich kann entzückt erblicken, wie mein Knüppel in der Möse verschwindet.
Nach einer Weile, will ich sie dann aber von hinten beglücken, und wir wecheseln in die Doggy.
Ich umfassen ihre Hüfte während ich in sie eindringen, und sie langsam beginne zu ficken.
Bei jedem Stoß vibriert ihr Hintern, was mich einfach nur tierisch geil macht.
Und dann dauert es auch nicht mehr lange, und ich ergieße mich in ihrem nassen Loch.
Da heute mal die Aircon läuft, sind wir nicht wirklich durchgeschwitzt, und sparen uns das erneute Duschen gehen.
Wir unterhalten uns noch eine Weile, und
schlafen dann heute mal etwas zeitiger ein.

 

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Morgen ohne Kater !

Da wir gestern relativ zeitig schlafen gegangen sind, bin ich auch dementsprechend Zeitig gegen 5 Uhr wach.
Da Olga noch tief, und fest schläft, ziehe ich mir meine Badehose an, nehme mir ein Handtuch und ein Bier und gehe zum Swimmingpool.
Das Bier ist selbstverständlich nicht für mich, ich hatte nur vergessen dem Security Mann gestern sein Bier zu geben.
Um diese Zeit fange ich wirklich noch nicht damit an.
Als es so langsam aber sicher hell wird, springe ich in die kühlen Fluten.
Von kühl kann momentan noch die Rede sein, da die Sonne noch nicht auf das Becken begonnen hat zu scheinen.

Eine knappe halbe Stunde schwimme ich nun, in der Hoffnung, daß Olga bei meiner Rückkehr schon wach ist, und wir dann Joggen gehen können.
Und plötzlich fällt mir ein, daß sie ja auf nüchternen Magen nicht läuft.
Also gehe ich schnell ins Zimmer hole mir ein Shirt, und laufe zum 7/11 um etwas zu essen zu besorgen.
Als ich im 7 ankomme werden die gerade beliefert.
Man bekommt Apfeltaschen in Blätterteig
für 20 Bath.
Also nehme ich 4 Stück davon, und für jeden 2 Kaffee.
Ist zwar auch nur Instand Kaffee, aber er ist wenigstens mit Zucker und Milch angereichert, und dadurch erträglich.
Als ich mit dem Zeug im Zimmer ankomme, erwartet mich eine stralende Olga, die sich allerdings schon ein Paar Gedanken gemacht hat, wo ich denn stecke.

Ich erzähle ihr, daß ich erstmal eine Runde schwimmen war, und sie dann eigentlich wecken wollte, um mit ihr Joggen zu gehen.
Aber da mir dann eingefallen ist, daß sie nicht nüchtern laufen kann, habe ich halt noch etwas zu futtern besorgt.
Also gehen wir hinaus auf den Balkon essen die Apfeltaschen, und trinken den Kaffee, der mittlerweile genau die richtige trink Temperatur hat.
Danach warten wir noch etwa 15 Minuten, damit das Essen sich ein wenig setzen kann.
Olga zieht sich eine rote Leggins an, und ich sage, ich werde heute die ganze Zeit hinter dir laufen, damit ich deinen schönen Hintern sehen kann.
Aber da sie absolut gut drauf ist, nimmt sie das natürlich locker, und lächelt.

 

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Laufen an der Beach !

Ich packe mir noch 50 Bärte in die Tasche, um im Falle des Falles Wasser kaufen zu können.
Wir wollen heute mal eine andere Strecke testen.
Und zwar laufen wir zuerst bis zum Kreisel, und dann bis zur soi 6, diese durchlaufen wir dann und kommen wieder an der Beach Road raus der wir dann weiter bis zur Walkingstreet folgen wollen.
In ruhigeren Tempo beginnen wir und bis zum Kreisel lässt es sich auch ganz gut voran kommen.
Aber danach sind wir auf der viel befahrenen Second Road, und der ganze Smog ist schon deutlich zu spüren.
Aber wir halten tapfer durch, und erreichen einige Minuten später die soi 6.

Olga schaut ein wenig verwundert, als wir diese Gasse durchqueren, aber da noch keine der Bars geöffnet hat, muß ich ihr auch nicht erklären, daß dies hier eigentlich die versauteste Straße von Pattaya ist.
Dann geht's runter zur Beach, an der es sich zu dieser Tageszeit sehr gut laufen lässt.
Dies liegt daran das es noch nicht so warm ist, und natürlich daran, daß noch nicht so viele Leute unterwegs sind.
Freelancer können wir um diese Zeit noch nicht ausmachen, nur an der soi 8 lungern ein paar Girls auf ihren Decken herum.
Aber deswegen muss es sich nicht zwangsläufig um Girls des Horizontalen Gewerbes handeln.

Wir laufen dann weiter bis zur Walkingstreet, und als wir diese erreichen, meint Olga, lass sie uns einmal komplett durchlaufen.
Da es dabei ja nicht bleibt, da wir den Weg wieder zurück laufen müssen, bin ich von dieser Idee nicht gerade sehr angetan.
Aber was solls, ich kann ihr halt keinen Wunsch abschlagen.
Und so laufen wir einmal die Walkingstreet hoch, und danach wieder zurück.
An der Beach Road angekommen sind wir alle beide so ziemlich fertig.
In Höhe der soi 10 suchen wir uns eine Bank zum vertschnaufen, und ich geh im gegenüberliegenden Markt ein paar Flaschen Wasser kaufen.
Wir ruhen uns dann eine Weile aus, und trinken die Flaschen leer.
Danach geht's dann wieder zurück an der Beach in Richtung Loma.

 

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Erschöpfung !

Als wir wieder auf unserem Zimmer sind, setze ich mich erstmal auf den Balkon.
Jezt läuft mir die Brühe dermaßen, daß einfaches Abwischen schon lange nicht mehr reicht.
Aber trotzdem fühle ich mich irgendwie richtig gut.
Olga kommt auch hinaus, und hat gleich für jeden eine kleine Flasche Wasser mitgebracht.
Ich setze an, und höre erst damit auf, als die Flasche leer ist.
Jezt schwitze ich noch mehr.
Habe ich zumindest das Gefühl.
Wir ruhen uns noch ein wenig aus, und als ich mir die Olga so betrachte wie sie komplett durchgeschwitzt in ihrem weißen Tshirt, wo man jezt prima den schwarzen BH durchsehen kann, da sitzt bekomme ich gleich wieder schweinische Gedanken.

Wäre doch mal eine ganz neue Erfahrung ihr jezt so nass wie sie gerade ist, so richtig schön einen zu verbrummen.
Ach ja Kopfkino ist doch immer noch das geilste.
Natürlich ist meine Libido jezt wieder erwacht, was sich so ziemlich deutlich unter meiner Soorthose abzeichnet, was natürlich auch der mir gegenüber sitzenden Dame aufgefallen ist.
Denn sie grinst mich nur an, und fragt, was ich denn jetzt denke.
Und da sie mich so direkt fragt, gibt's auch eine direkte Antwort.
Sie schüttelt danach ihren hübschen Kopf, und meint nur Männer.
Aber wirklich eingehen tut sie nicht auf meine schmutzigen Phantasien.
Schade eigentlich.
Aber ich denke mal, daß ich eigentlich noch zur harmloseren Klientel hier in Pattaya gehöre.

Wenn ich da nur an einen der zurückliegenden Urlaube mit Aom aus der soi 6 denke, und was sie mir da für Sachen erzählt hat.
Da wurde mir echt ganz anders zu Mute.
Beispielsweise hatte sie einmal die Woche einen Amerikaner zu Gast, der Herr hat ihr auch ein schickes Latx Kostüm gekauft.
Er hat sie für seine Session immer gleich mehrere Stunden gebucht.
Die einzige Bedingung war bei ihm Toilettensex also der.,, feine" Herr wollte immer das komplette Programm.
Näher gehe ich jezt nicht darauf ein.
Aber ihr könnt euch sicher vorstellen, was ich meine.
Apropos Aom, wenn ich die nochmal treffen würde, ich glaube ich würde die wieder für Long Time buchen.
Denn bis jezt hat mich kaum eine hier mehr beglückt als sie.