Pattaya Pattaya stirbt

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        #7.271  

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3. Juli

Gestern bin ich etwas später los, da ich die Disco Szene etwas später checken wollte.

Zuerst einmal etwas Grundlage für die folgenden Drinks schaffen und dafür "Zum Schnitzelwirt" in Naklua und mir dort ein Cordonbleu mit seinen einfach genialen Bratkartoffeln einverleibt.
(Wer "Zum Schnitzelwirt" nicht kennt: Naklua, Soi 18, direkt hinter dem Heidelberg rechts in die Gasse, ca. 30m ein kleines Shophouse-Restaurant auf der linken Seite. Besitzer ist ein Österreicher, der seit 30 Jahren in Thailand lebt. Weniger ein Laden für den, der nach dem allerbilligsten Tagesmenü Ausschau hält - aber, wer gute Schnitzel mag mit einem vernünftigem Verhältnis von Leistung und Preis : mein Tip! (er hat auch andere Gerichte, inkl. etwas Thaifood für die Gespielin)

- Einwurf -
Was generell auffällt: die Bars agieren generell etwas gedämpfter - meist kein gleißendes Licht und reduzierte Lautstärke ohne Wettbewerb, welche Bar am lautesten aufdreht. Selbst am Schrottplatz (VIP Center) der sich sonst dadurch auszeichnete, dass man besser Ohrstöpsel trägt, klang es erträglich. Übrigens nur rund 5-7 Kunden dort.
Bei der Hinfahrt kam ich am Barcenter auf der 2nd Road nahe Soi 10 vorbei: anscheinend alle auf, aber KEINE Customer, wohl eine der zum Untergang Ecken.
Auf der Soi Diana, war das Bild gemischt. Die kleineren Bars an der Strasse offen und auch einige Kunden. Das Barcenter nahe Papagayo (Lounge nicht offen, nur Papagayo Cocktails offen) war nur zu einem Drittel geöffnet, mit wenigen Kunden. u.a. Pussy-Bar, die mit dem thai-deutschen Tomboy als Mamasan, noch geschlossen.
Etliche Bier-Bars operieren auch noch mit recht reduziertem Staff, zahlen- wie qualitätsmäßig.

Auf Pattaya-News-Thai ist derzeit Heulen und Zähneklappern, viele haben anscheinend ein Wunder erwartet und werden jetzt von der brutalen Macht des Faktischen überrollt. Ohne Konzept, das sie von anderen abhebt und ohne gut aussehenden oder zumindest serviceorientierten Staff werden wohl etliche bald einknicken. Happy Hour, handy-spielende Girls und aufgerissene, blärrende Lautsprecher werden es zumindest nicht richten.
- zurück zur Tour-

Anschliessend kurz ins TJs, vorbei an der Marlin Bar (die low-season-maessig gut besucht war). Das űbliche Cabaret fand nicht statt, nur eine kurze Showeinlage. Aber Mama Em hat wieder eine Sängerin beschäftigt. Nur 5 Kunden, aber einer schmiss etliche Runden Ladydrinks an 5 Ladyboys, was wohl für halbwegs erträglichen Umsatz gesorgt haben dürfte.

Danach zur Walking Street. Beach Road war mit Schwalben besetzt, aber in recht überschaulicher Zahl. Hot Tuna (aktueller Name ist mir entfallen) mit Liveband hatte recht viele Gäste. In den Clubs war es das Gleiche wie zuvor: mit abfallendem Besucherandrang: 808, Candy Shop, Lucifer Lounge, Lucifer.
Wie am Vortag: erstaunlich viele (Nicht-Thai) Asiaten und Asiatinnen. Auch einige Thaigirls, die von Kleidung und Verhalten nicht zur P4P-Szene zählten. Überall Frauen-Überhang, sozusagen shooting fish in the barrel, aber nicht viel direkte Anmache, die Sponsoren zahlen also noch 😅.
Lucifer scheint mir die Position vom Red Car eingenommen zu haben.

Ich hatte im Lucifer vorher mal den Barmann gefragt, wann sie schliessen: Thiang Khün - Mitternacht. Also keinen weiteren Drink mehr bestellt - was ein Fehler war, es ging um einiges länger. Allerdings erfolgt der Exodus der Damen, "die etwas auf sich halten" angesichts des frühen Beginne nicht mehr um 3, sondern ab Mitternacht mit steigender Tendenz. Den Schluss habe ich angesichts schwindender target-Zahlen dann nicht bis zum bitteren Ende abgewartet. Raus dann durch die dunkle Lounge, der Haupteingang war zu.

Irgendein Thai-Polizei-Boss hat einmal gesagt: Wir wissen immer was abgeht! Thai können nichts für sich behalten - sie müssen immer alles auf Facebook oder Instagram posten.
Das war an diesem Abend auch zu beobachten - mal sehen, wielange das gutgeht...

Auf dem Rückweg noch in meiner Ecke in einer Bar vorbeigeschaut, wo ein Freund es geschafft hatte, sich, seine Derzeitige, und einige vom Personal abzuschiessen. Als ich gegen 2 Uhr genug davon hatte, darauf zu warten, die beiden nachhause zu karren, belief sich alleine sein Bin auf 9000 plus - wie gesagt, in manchen Bars läuft's für low season noch erträglich.

....

Mit dem Wechsel meines Condos habe ich seit 1 Woche meine Freiheit zurück und meine Live-In, so lieb und nett sie auch ist, nicht mit umgezogen.
Ihren "Loom" hatte ich in weiser Voraussicht die letzten 3 Monate regelmässig bezahlt.
Ende Juni bekam sie das letzte Mal die 5000 Baht vom Government.

Ich habe mich also in die Reihe der TAF-Sponsoren eingereiht - um ihr den Neustart zu ermöglichen. Da sie mich nie ausgenutzt hat, eher im Gegenteil, und immer dafür gesorgt hat, dass es mir während der heissen Lockdown-Phase an nichts fehlte, hätte ich es als völlig unfair empfunden, sie einfach sang- und klanglos abzuservieren.

In die Bar wollte sie nicht zurück, sowohl gefühlsmässig, wie auch mangels Verdienstaussichten. Sie wollte erst versuchen, mit normalem Geschäft Geld zu machen oder Arbeit zu finden. -Ansonsten zurück zu Mama.

Anfangs wollte sie ein Online-Business für Thai-Food starten, also wir ihren Room küchenmässig etwas aufgewertet. Ich hatte ihr schon gesagt, sie brauche Minimum 2 Wochen, bevor das halbwegs liefe - als sie nach 2 Tagen nichtmal eine Anfrage hatte, hat sie jetzt einen Job gesucht.

Sie arbeitet jetzt in einem Restaurant in Jomtien mit vornehmlich Thai, aber auch einigen Farang Kunden.
Lohn pro Tag 400 Baht und 2 Mahlzeiten.
Den "angepassten" Dress haben wir zusammen auf dem Buakhao Market gekauft.
Den Job hat sie nur deswegen bekommen, weil sie je nach Bedarf sowohl als Köchin, wie als Waitress einsetzbar ist und nicht nur halbwegs brauchbar Englisch spricht, sondern auch lesen und schreiben kann
... die Luft für einige Reisfeld-Dummbacken wird hier recht dünn werden !
 
        #7.272  

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Member hat gesagt:
Nette Diskussion hier mit zweigeteilter Meinung.

Nach meiner Meinung läuft eh noch jede Menge Wasser den Rhein (oder euer Lieblingsfluss) herunter bis September/Oktober und dann werden wir doch sehen ob wir einreisen dürfen oder nicht.

Wenn wir wieder einreisen dürfen (ohne Quarantäne vor Ort, von mir aus mit Test) werde ich Ende Oktober meinen Urlaub auf jeden Fall im Seebad verbringen.

Wer in Deutschland verreist, oder in Europa Flugreisen unternimmt, kann dies genauso auch nach SOA.
Es besteht überall die Möglichkeit sich eine Infektion einzufangen. Wer das anders sieht, lügt sich selber ins Gesicht.

Mit Covid 19 kann man sich überall anstecken, auch hier in Deutschland, man sollte sich einfach an die vorhandenen Grundregeln für die Übertragung von Infektionskrankheiten über die Atemwege halten. Wo gefordert und vorgeschrieben eine Maske tragen usw. usf.

1. Übertragungswege

In der Allgemeinbevölkerung (gesellschaftlicher Umgang:( Hauptübertragungsweg für SARS-CoV-2 ist die respiratorische Aufnahme virushaltiger Flüssigkeitspartikel, die beim Atmen, Husten, Sprechen und Niesen entstehen (1, 2). Je nach Partikelgröße unterscheidet man Tröpfchen (größer als 5 µm) von kleineren Partikeln (Tröpfchenkerne oder infektiöse Aerosole, kleiner als 5 µm). Der Übergang ist fließend, durch Austrocknung in der Luft können aus Partikeln, die in Tröpfchengröße ausgeschieden werden, Tröpfchenkerne entstehen. Beim Atmen und Sprechen, aber noch weitaus stärker beim Schreien und Singen werden vorwiegend kleine Partikel (Aerosol) ausgeschieden (3-11), beim Husten und Niesen entstehen zusätzlich deutlich mehr Tröpfchen (12-14). Neben der steigenden Lautstärke können auch individuelle Unterschiede zur verstärkten Freisetzung beitragen (5). Grundsätzlich ist die Wahrscheinlichkeit einer Exposition gegenüber Tröpfchen und Aerosolen im Umkreis von 1-2 m um eine infizierte Person herum erhöht (15). Während insbesondere größere respiratorische Tröpfchen schnell zu Boden sinken, können Aerosole - auch über längere Zeit - in der Luft schweben und sich in geschlossenen Räumen verteilen. Ob und wie schnell die Tröpfchen und Aerosole absinken oder in der Luft schweben bleiben, ist neben der Größe der Partikel von einer Vielzahl weiterer Faktoren, u.a. der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit, abhängig (2).

Der längere Aufenthalt in kleinen, schlecht oder nicht belüfteten Räumen kann die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung durch Aerosole auch über eine größere Distanz als 2 m erhöhen, insbesondere dann, wenn eine infektiöse Person besonders viele kleine Partikel (Aerosole) ausstößt und exponierte Personen besonders tief einatmen. Durch die Anreicherung und Verteilung der Aerosole ist unter diesen Bedingungen das Einhalten des Mindestabstandes ggf. nicht mehr ausreichend. Ein Beispiel dafür ist das gemeinsame Singen in einem geschlossenen Raum über einen längeren Zeitraum, wo es zu sehr hohen Erkrankungsraten kommen kann, die sonst nur selten beobachtet werden (16-18). Auch ein Fitnesskurs war Ausgangspunkt für ein ähnliches Infektionsgeschehen (19). Ein effektiver Luftaustausch kann die Aerosolkonzentration in einem Raum vermindern. Übertragungen im Außenbereich kommen insgesamt selten vor (20). Bei gleichzeitiger Wahrung des Mindestabstandes ist die Übertragungswahrscheinlichkeit im Außenbereich aufgrund der Luftbewegung sehr gering.

Kontaktübertragung: Eine Übertragung durch kontaminierte Oberflächen ist insbesondere in der unmittelbaren Umgebung der infektiösen Person nicht auszuschließen (21), da vermehrungsfähige SARS-CoV-2-Viren unter bestimmten Umständen in der Umwelt nachgewiesen werden können (22, 23) (siehe Punkt "Tenazität"). Bei COVID-19-Patienten wurden vereinzelt auch PCR-positive Stuhlproben (24-26) identifiziert. Für eine Ansteckung über Stuhl müssen Viren jedoch vermehrungsfähig sein. Dies wurde in Studien bisher erst selten gezeigt (27, 28).

Wenn man nach dem Lebensrisiko urteilt, dann kann man sich gleich in seinen eigenen 4 Wänden zumauern bis zum Ende seiner Tage.
Wie Hältst du es den in Loom :blow: :bett_ficken:mit den Grundregeln?
 
        #7.273  

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Member hat gesagt:
Darüber machen sich die BetonMischer- Fahrer aber keinen Kopp: ein Mischer nach dem anderen wird hier ausgewaschen, die dicke Zementbrühe läuft sofort in die neue Kanalisation - beim nächsten Starkregen läuft nix mehr ab...
Bei einem Durchschnitts-IQ von 83 im Isaan kann man fairerweise nicht viel mehr erwarten 😂

Das Hauptproblem sind aus meiner Sicht mehr Bosse und Auftraggeber.
Für den Boss: keinerlei Ausbildung, keinerlei Aufsicht, Kostendrücken (aber ISO-zertifiziert 😎)
Für den Auftraggeber: warum sollte ich meinen Arsch aus der Klima-Anlagen-Luft im Büro in die Sonne bewegen (zugegeben, das ist in deutschen Baubehörden kaum anders) und Kontrolle machen. Ausserdem, wenn die das mehrmals erneuern müssen, fällt auch mehrmals etwas bei der Auftragsvergabe für mich ab!

Die "concerned citizens" und die Polizei: Ist doch nicht mein Geld, ist auch nicht mein Job. Und warum sollte ich mich mit denen anlegen - die rufen direkt den Phu Jai, dem die Firma gehört, und ich habe nur jede Menge Ärger.
 
        #7.274  

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Member hat gesagt:
Rein zufällig war ich ja auch März/April in Pattaya... Auch wenn ich nicht auf dem Sofa in der Heimat gesessen habe: genau wie @Flip82 habe ich da auch so ein paar Verständnisprobleme, deswegen wäre es nett, wenn Du einmal aus Deiner Sicht darlegen könntest:

- Inwiefern war Dein Lebensrisiko gerade dort höher?
- Was war denn so schlimm dort, besonders im Vergleich zu anderen Ländern (besonders der "Heimat")
- Deine Gründe sind mir nicht bekannt - würdest Du die einmal mit uns teilen?
Habe nicht geschrieben das mein Lebensrisikio dort höher war sondern das Ich das nicht nochmal haben muss.Gründe Dürften doch bekannt sein.
 
        #7.275  

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Member hat gesagt:
Gründe Dürften doch bekannt sein.
Nein: DEINE Gründe sind zumindest mir und @Flip82 nicht bekannt und völlig unklar.
Deswegen fragen wir ja.
 
        #7.276  

Member

Member hat gesagt:
Nein: DEINE Gründe sind zumindest mir und @Flip82 nicht bekannt und völlig unklar.
Deswegen fragen wir ja.
OK meine Gründe:
Rückflug gecancelt
Neues Ticket KLM gebucht 890.- 2 Tage vor Abflug gecancelt
Ausland KV abgelaufen (evetl.Lebensrisiko?)
Visa verlängern in Jomtien6 std in Der Prallen Sonne gestanden
Ab 22 ausgangs sperre
Alle Location geschlossen only to go
Bude Miete 4 wochen verlängert
Tagsüber mit Maske Rumlaufen
Rückflug mit Sardinen Dose Von Condor 12 std.600-700.-EURO
Wem das nicht Gründe genug sind schönen Urlaub.
 
        #7.277  

Member

Member hat gesagt:
OK meine Gründe:
Rückflug gecancelt
Neues Ticket KLM gebucht 890.- 2 Tage vor Abflug gecancelt
Ausland KV abgelaufen (evetl.Lebensrisiko?)
Visa verlängern in Jomtien6 std in Der Prallen Sonne gestanden
Ab 22 ausgangs sperre
Alle Location geschlossen only to go
Bude Miete 4 wochen verlängert
Tagsüber mit Maske Rumlaufen
Rückflug mit Sardinen Dose Von Condor 12 std.600-700.-EURO
Wem das nicht Gründe genug sind schönen Urlaub.
Verstehe, da kommt schon was zusammen.
Besonders die Flüge und die Auslands-KV.

Wobei man fairerweise anmerken muss
-Du hast ja von März/April gesprochen- :

Der März war weitestgehend schmerzfrei. Die Einschränkungen kamen erst, als Europa schon längst voll im Covid-Modus war.
Und, wenn man nicht zu faul zum Suchen war, gab es durchaus ein paar locations, zB. am Russenmarkt haben wir nachts noch gegessen und getrunken, als die ganze Buakhao schon 1 Woche (offiziell) dicht war, die anderen ... das war allerdings am Ende eher wie in der Prohibitionszeit 😉
Curfew und only To Go kamen recht spät.


Da der ganze Covid-Hype sich auf die gesamte Welt ausgeweitet hatte, stellt sich die Frage, wo es Dir besser gegangen wäre (wenn man EU-Länder einmal ausnimmt).
Ich kenne Berichte aus der Südsee und selbst den Philippinen, da war das ganze Geschehen und die auferlegten Beschränkungen weit drastischer. Auch war die Rückkehr weit zeit- und kostenaufwendiger und oftmals für längere Zeiträume völlig in Frage gestellt.

Was ich damit sagen will:
Bei einer Fernreise hätte es einen überall mit ähnlichen, oft weit schlimmeren, Konsequenzen treffen können.
Thailand ist nur ein Beispiel (voreingenommen, wie ich bin: sogar ein besseres).

Nachtrag:
Und wenn man für sich selbst ab jetzt nicht Fernreisen in Gänze ausschliessen will, dann muss man im "New Normal" wohl oder übel mit derartigen Effekten leben.
- Spätestens, wenn wieder ein paar auf die fabelhafte Idee kommen sollten, die "Zweite Welle" zu hypen - 🤣
... Bringt wieder etwas Abenteuer ins Reisen.
 
        #7.278  

Member

Member hat gesagt:
Verstehe, da kommt schon was zusammen.
Besonders die Flüge und die Auslands-KV.

Wobei man fairerweise anmerken muss
-Du hast ja von März/April gesprochen- :

Der März war weitestgehend schmerzfrei. Die Einschränkungen kamen erst, als Europa schon längst voll im Covid-Modus war.
Und, wenn man nicht zu faul zum Suchen war, gab es durchaus ein paar locations, zB. am Russenmarkt haben wir nachts noch gegessen und getrunken, als die ganze Buakhao schon 1 Woche (offiziell) dicht war, die anderen ... das war allerdings am Ende eher wie in der Prohibitionszeit 😉
Curfew und only To Go kamen recht spät.


Da der ganze Covid-Hype sich auf die gesamte Welt ausgeweitet hatte, stellt sich die Frage, wo es Dir besser gegangen wäre (wenn man EU-Länder einmal ausnimmt).
Ich kenne Berichte aus der Südsee und selbst den Philippinen, da war das ganze Geschehen und die auferlegten Beschränkungen weit drastischer. Auch war die Rückkehr weit zeit- und kostenaufwendiger und oftmals für längere Zeiträume völlig in Frage gestellt.

Was ich damit sagen will:
Bei einer Fernreise hätte es einen überall mit ähnlichen, oft weit schlimmeren, Konsequenzen treffen können.
Thailand ist nur ein Beispiel (voreingenommen, wie ich bin: sogar ein besseres).
Das waren nur meine Persönlichen Gründe für evtl.Flug im NOV oder DEZ da mann uns ja schon die ganze zeit durch die Medien eine 2 welle voraus sagt.Und immer drann denken Mutti hohlt uns nicht mehr ab.Wer noch Arbeitnehmer ist könnte ich mir Denken das die Chefs es wohl auch nicht gerne sehen wenn Mitarbeiter imo nach SOA Fliegen.Aber Risiko sollte jeder für sich selbst einschätzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #7.279  

Member

Member hat gesagt:
da ich für meinen Teil die Asiaten geübter im Umgang mit solch einem Virus erachte bin ich auch schon neugierig wann sie das Go für den Tourismus geben.
Bis Sept/Okt. ist wirklich noch lange hin, es bleibt also spannend.
Genauso wie sie zuvor 5 Stufen (5 = völlige Freigabe) geplant haben, reden sie jetzt auch für den Reiseverkehr von 3 Stufen, die sie Schritt für Schritt durchlaufen wollen.

Im Moment sind wir in Stufe 1. - Wenn man einfach mal ein Vorgehen im Monatsrhytmus annimmt und ausserdem von einer beherrschbaren Zahl von Covid-Infektionen ausgeht, würde das bedeuten:
Stufe 1 - Juli
Stufe 2 - August
Stufe 3 - September

Eventuell wird es ein paar Ländereinschränkungen geben, aufgrund der negativen Propaganda fanden mir da USA, UK, Schweden ein.

Interessanterweise ist mittlerweile auch Pattaya in die Orte der "Travel Bubbles" aufgenommen worden, nicht mehr nur die Inseln.

(Und ich bin mir weiterhin sicher, dass sie die China-Reisewelle Anfang Oktober mitnehmen wollen)
 
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