Ich nehme an, vieles an der -oft nicht bewusst wahrgenommenen- touristischen Infrastruktur in Pattaya wird sich ändern.
Das fängt erst einmal mit vielen von Ausländern betriebenen Restaurants an, die mit Anfangskapital aus der Heimat von engagierten Ausländern über Jahre aufgebaut wurden und ein und für immer aufgrund der langen Durststrecke aufgegeben werden müssen.
Es geht aber auch mit anderen, in Thai-Besitz befindlichen, Geschäften und Immobilien weiter, die diese zu Geld machen müssen.
Die Einzigen innerhalb der G20-Staaten, die noch halbwegs mit einem blauen Auge davongekommen sind, sind die Chinesen mit „nur“ 2,3% Wirtschaftswachstum. Die werden massiv hier aufkaufen. Damit wird sich ein weit chinesischeres „Ambiente“ ergeben.
Ein Indiz dafür ist m.E. auch der kürzliche Vorstoß einiger thailändischer Politiker, das Gambling zu legalisieren.