Habe heute auch meine erste (leider nicht allzu gute) Erfahrung in POP gemacht:
Via Tinder habe ich Kontakt zu einer Alexandra, 23 Jahre, aufgenommen und Perlentaucher78 seinen Rat befolgt, also gefragt, ob sie mich kennenlernen wolle. Natürlich wollte sie, teilte aber gleich mit, dass sie sich nur gegen Geld trifft. Soweit ok und meiner Erwartung entsprechend.
Dann haben wir auf WhatsApp gewechselt um Termin, Uhrzeit und Dauer abzustimmen. Da ich in einer AI-Anlage an der Playa Dorada wohne, bat ich noch um Mitteilung eines in Frage kommenden Hotels für unser Treffen.
Ich hatte wohl den Fehler gemacht, bei ihr für zwei Std anzufragen. Sie rief dafür 3000 auf und wir einigten uns auf 2.500 (ca. 39€ bei meinem Umtauschkurs).
Wir haben uns dann vor dem Iberostar getroffen und sie wirkte schon recht kühl. Aber gut, konnte ja auch keine Begrüßung wie unter alten Freunden erwarten.
Sind dann ca. 100m zu einem kleinen Hotel gelaufen und sie fragte ob das oder das nächste. Ich kannte beide nicht, also das erste Hotel genommen.
An die „Hausdame“ 700 für das Zimmer gelöhnt und ab nach oben. Es war ein fensterloser Raum der vom Bett dominiert wurde. Dahinter, hinter einem Vorhang etwas, das man als „Bad“? bezeichnen könnte.
Wir ziehen uns aus, sie fragt nach Kondom (hatte ich natürlich am Mann) und ab auf die Matratze.
Was dann folgte war so ziemlich das Lustloseste, was ich bisher im Pay6 erlebt habe. Nach ca. 20Min dann mal gefragt, ob sie keine Lust an Sex mit mir hat? Doch doch… klar, sonst würde sie ja kein Geld bekommen.
Also weitergemacht und irgendwann dann Kondom drauf und im Doggy gef…
Hatte dann nach Ablauf von ca. einer Stunde mein „Ziel erreicht“. Kurzer smalltalk und dann getrennt ins Bad. Als gentleman habe ich sie vorgelassen. Als ich dann von meiner Waschung kam, war sie schon bekleidet

. Also auch angezogen (keinen Bock auf weitere Lustlosigkeit) und dann gesagt, dass wir das preislich klären müssen, da ja 2 Std vereinbart waren (wie gesagt, dass war der Fehler von mir!).
Sie meinte, ich wäre gekommen und damit die Zeit um. Ich dann, dass ich dafür nicht 2.500 zahle sondern max 2.000. Da dachte sie, sie könne die zweite Stunde bekleidet auf dem Bett absitzen. Sex gäbe es keinen mehr!
Natürlich wollte ich mit dieser DL keine Stunde in einem fensterlosen Raum sitzen. Also ihr 2.000 auf den Tisch gelegt. Da ging das Theater aber richtig los. Sie schnappte sich meine Sonnenbrille und wollte mir die erst rausgeben, wenn ich auch die 500 zahle. Dann sagte ich ganz ruhig, ok, dann rufen wir jetzt die Polizei! Aber ich hatte gar keine Nr. von der Polizei

. Sie hat dann telefoniert, aber bestimmt nicht mit der Polizei, denn sie erzählte, dass ich nur 2.000 statt 2.500 gezahlt hätte. Dann wollte ich einfach gehen. Ging aber nicht, denn sie hatte die Türe zu Beginn verschlossen und den Schlüssel an sich genommen.
Nun war ich mit meinem Latein (und auch spanisch) am Ende und habe ihr dann die 500 noch gegeben.
Da ging es dann ganz schnell aus dem Zimmer und dem Hotel. Und damit ich sie bei Tinder nicht melden kann, hat sie blitzeschnell den match aufgelöst.
Ja, das war nun meine erste Pay6 Erfahrung in der DomRep.
Was lerne ich daraus: keine Zeitangabe vereinbaren und 2.000 als absolute Obergrenze vereinbaren. Ansonsten einfach die Nächste nehmen!
Wie heißt es so schön: Erfahrung kann man nicht lernen, man muss sie machen.
Habe euch noch zwei Fotos von Alexandra aus POP beigefügt (hoffe, es hat geklappt).
Bis bald…
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