Thailändisch lernen

Retrospektive : The Final Grand Slam

        #61  

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Es war kurz nach 1 – noch zu früh für die wirklich coolen Discos. Also bin ich ins Baccara, weil mir der Name von einigen sehr interessanten Reiseberichten hier im Forum bekannt vorkam.
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Wenn die Windmill der Schweinetrog von Pattaya ist, dann ist das Baccara vermutlich die VIP-Lounge der Stadt. Die Doorgirls – wie man sehen kann - haben mich nicht wirklich wuschig gemacht. Aber dann hinten an der Tanzfläche… Jedes zweite Girl ein Stunner. Aber bei meiner Preisnachfrage bei einer Waitress dann die Enttäuschung: 1000 Barfine und 3000 ST. Bei den Edel-Stunnern waren natürlich sämtlichst die Titten gemacht, die sie auch freizügig präsentierten. Aber die Stimmung in dem Laden war irgendwie… unterkühlt. Die obere Decke der Tanzfläche war durchsichtig und man konnte jüngere Mädels von unten beim Tanzen beobachten – wenn man das wirklich tanzen nennen wollte. Die Mädels hatten alle kein Hösschen an und alle zwei Minuten gingen Sie in die Hocke, damit auch wirklich JEDER von unten sehen konnte, dass die Mumu rassiert war. Um mich herum erkannte ich auffällig viele ältere Japaner und dann realisierte ich, dass die Mädels alle Schuluniform-Röckchen trugen.

Verstehe…

Eigentlich auch was für mich, hat mich aber an diesem Abend überhaupt nicht angesprochen. Ich bezahlte meinen überteuerten O-Saft mit 130 THB und bin raus.

Es wurde Zeit für den Höhepunkt des Abends: Die I-Bar und das Insomnia.
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Am Eingang bin ich dann vom Security-Team gefilzt worden und musste meine 12 restlichen Haribo-Tütchen abgeben

*seufz*

Ich bin also rein in die Bar und habe die Edel-Freelancer gesucht. Der Laden war kurz nach halb 2 schon richtig voll und die Stimmung war ausgelassen.

Nur nicht bei mir.

Ich bin wie ein... Taliban in Disneyworld... durch die Menge, aber kein einziges Mädchen hat mich angeschaut, von einem Lächeln ganz zu schweigen. Bis ganz hinten am Wasser habe ich mich durchgedrängt, an Shisa-Pfeifen links und Bart-Trägern rechts vorbei.

*seufz*

Alles was mir durch den Kopf ging war:

Das ist nicht meine Welt
 
        #62  

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Ich bin dann ziemlich schnell die Treppe hoch in den Club und habe mich von hinten zu einer Gruppe von Mädels gestellt, die schon jede Menge Flaschen auf Ihrem Tisch stehen hatten. Deshalb habe ich dort auch keinen einzigen Drink bestellen müssen.

Die Musik war wirklich klasse im Insomnia – und das allein ist schließlich schon die Halb Miete in einer Disco. Es war auch gut besucht, ohne ein großes Geschiebe zu sein.

Eigentlich waren die Umstände grandios.

Ich fragte mich selbst, was eigentlich gerade Sache ist.

Dann fiel mir auf: Die Mischung ist wie in Europa. Etwa 3 Männer kamen auf 1 Frau. Ich schaute mich um und konnte meinen Augen kaum trauen. Ich bin doch im Männerparadies Nr. 1 des Planeten Erde – und selbst hier müssen die Männer andere ausstechen? Überall sonst in Pattaya ist es anders herum und in den Discos in Patong Beach auf Phuket bist Du auch als Mann immer in der Unterzahl. Deutlich. Typen, die irgendwo hinten im Dunkeln oder an der Bar sitzen und sich die Kante geben, zählen ja nicht.

In meiner Umgebung waren tatsächlich alle halbwegs hübschen Mädels vergeben – und SO viele gab es nicht mal von der Sorte.

Ich bin dann wieder runter zur Security, habe mir meine Tütchen wiedergeben lassen und natürlich eines zurückgelassen. Die Jungs haben sich sichtlich gefreut.

Das letzte Mal hatte ich eine Tänzerin aus dem Alcatraz im meinem Hotel und danach noch lange Kontakt über BADOO. Also bin ich dort noch mal hin

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        #63  

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Es war kurz nach 1 – noch zu früh für die wirklich coolen Discos. Also bin ich ins Baccara, weil mir der Name von einigen sehr interessanten Reiseberichten hier im Forum bekannt vorkam.
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Wenn die Windmill der Schweinetrog von Pattaya ist, dann ist das Baccara vermutlich die VIP-Lounge der Stadt. Die Doorgirls – wie man sehen kann - haben mich nicht wirklich wuschig gemacht. Aber dann hinten an der Tanzfläche… Jedes zweite Girl ein Stunner. Aber bei meiner Preisnachfrage bei einer Waitress dann die Enttäuschung: 1000 Barfine und 3000 ST. Bei den Edel-Stunnern waren natürlich sämtlichst die Titten gemacht, die sie auch freizügig präsentierten. Aber die Stimmung in dem Laden war irgendwie… unterkühlt.

Die obere Decke der Tanzfläche war durchsichtig und man konnte jüngere Mädels von unten beim Tanzen beobachten – wenn man das wirklich tanzen nennen wollte. Die Mädels hatten alle kein Hösschen an und alle zwei Minuten gingen Sie in die Hocke, damit auch wirklich JEDER von unten sehen konnte, dass die Mumu rassiert war. Um mich herum erkannte ich auffällig viele ältere Japaner und dann realisierte ich, dass die Mädels alle Schuluniform-Röckchen trugen.

Verstehe…

Eigentlich auch was für mich, hat mich aber an diesem Abend überhaupt nicht angesprochen. Ich bezahlte meinen überteuerten O-Saft mit 130 THB und bin raus.
 
        #64  

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Es wurde Zeit für den Höhepunkt des Abends: Die I-Bar und das Insomnia.
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Am Eingang bin ich dann vom Security-Team gefilzt worden und musste meine 12 restlichen Haribo-Tütchen abgeben

*seufz*

Ich bin also rein in die Bar und habe die Edel-Freelancer gesucht. Der Laden war kurz nach halb 2 schon richtig voll und die Stimmung war ausgelassen.

Nur nicht bei mir.

Ich bin wie... ein Taliban in Disneyworld... durch die Menge. Kein einziges Mädchen hat mich angeschaut, von einem Lächeln ganz zu schweigen. Bis ganz hinten am Wasser habe ich mich durchgedrängt, an Shisa-Pfeifen links und Bart-Trägern rechts vorbei

*seufz*

Alles was mir durch den Kopf ging war:

Das ist nicht meine Welt

Ich bin dann ziemlich schnell die Treppe hoch in den Club und habe mich von hinten zu einer Gruppe von Mädels gestellt, die schon jede Menge Flaschen auf Ihrem Tisch stehen hatten. So habe ich tatsächlich dort keinen einzigen Drink bestellen müssen.

Die Musik war wirklich klasse im Insomnia – und das allein ist schließlich schon die Halb Miete in einer Disco. Es war auch gut besucht, ohne ein großes Geschiebe zu sein. Eigentlich waren die Umstände grandios. Ich fragte mich selbst, was eigentlich gerade Sache ist. Dann fiel mir auf: Die Mischung ist wie in Europa. Etwa 3 Männer kamen auf 1 Frau. Ich schaute mich um und konnte meinen Augen kaum trauen. Ich bin doch im Männerparadies Nr. 1 des Planeten Erde – und selbst hier müssen die Männer andere ausstechen? Überall sonst in Pattaya ist es anders herum und in den Discos in Patong Beach auf Phuket bist Du auch als Mann immer in der Unterzahl. Deutlich. Typen, die irgendwo hinten im Dunkeln oder an der Bar sitzen und sich die Kante geben, zählen ja nicht.

In meiner Umgebung waren tatsächlich alle halbwegs hübschen Mädels vergeben – und SO viele gab es nicht mal von der Sorte.

Ich bin dann wieder runter zur Security, habe mir meine Tütchen wiedergeben lassen und natürlich eines zurückgelassen. Die Jungs haben sich sichtlich gefreut.
 
        #65  

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Das letzte Mal hatte ich eine Tänzerin aus dem Alcatraz im meinem Hotel und danach noch lange Kontakt über BADOO. Also bin ich dort noch mal hin
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Inzwischen war es aber schon halb drei und in dem Laden war nicht – mehr – los. Von den Tänzerinnen keine aus der ersten Liga, von Stunnern ganz zu schweigen. Mein Mädchen war auch nicht zu sehen – und da ich nicht mal mehr ein Bild von Ihr hatte, konnte ich auch die Mamasan nicht nach Ihr fragen.

Also Fehlanzeige.

Ich bin dann die Beachroad entlang zurück Richtung Hotel, habe mit der einen oder anderen ein kurzes Hallo getauscht, aber keine hat mich zu mehr verführen können.

Da hatte ich doch tatsächlich die Walking Street hinter mir gelassen und gespürt, dass ich dort nie wieder hingehen würde. Ja, ich war dort – mehr als einmal – aber es hatte nichts mehr, was mich anlocken könnte.

Ich fühlte mich wie im falschen Film.

Hallo???
 
        #66  

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Aber ich wollte nicht alleine ins Bett. Also bin ich in die Soi 7 eingebogen und eine der ersten Bars an der linken Seite ist die Boomerang Bar
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Dort saß traurig dreinblickend allein ein Girl, dass eigentlich schon kein Girl mehr war. Ich lief vorbei und Sie blickte auf und… lächelte mich an.

Vermutlich brauchte ich genau DAS.

Keines der vielen falschen Lächeln aus der Walking Street, welches einem „Komm und kauf mich“-Aufruf gleichkommt, sondern ein Lächeln von einer Frau, die sich freut beachtet zu werden. Wenn auch nur beim Vorbeilaufen.

Ich ging zu Ihr hin, schaute Ihr in die Augen, kurz auf die Figur und fragte nach dem Preis für LT. Da sie kein gutes Englisch sprach, kam sofort eine Kollegin und bot mir 500 THB Barfine und 2000 THB für LT an. Ich handelte auf 500 plus 1500 runter und nahm Sie mit.

Girl #15
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Zoe war wirklich lieb. Nicht nur vom Typ her, sondern auch im Bett. Brav und passiv hat Sie hingehalten. Sie hat zwar irgendwo ein Kind, aber eine perfekte Figur und einen tollen straffen Bauch. Sie war aus dem Isaan und erst seit einer Woche hier. Als ich nach 20 Minuten das erste Mal blank in Ihr gekommen war, hatte Sie kurz Panik, aber ich konnte Sie schnell wieder beruhigen.

Bis zum nächsten Morgen habe ich Sie dann noch weitere 2 mal genommen, aber nicht weil ich so scharf war oder Sie so sexy, sondern weil ich spürte, dass Sie glücklich war bei mir zu sein.
 
        #67  

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Na, dann hast ja schliesslich doch noch die passende gefunden.
 
        #70  

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Tag 10
Sonntag, den 21.12.2014
Weil es so schön war

Nachdem ich Zoe verabschiedet habe, bin ich zum Starbucks am Central Festival um die Ecke und habe mir einen Caramel Machiato und ein Cranberry-Plunderstück zum Frühstück gegönnt. Viel interessantes habe ich dann nicht mehr gemacht, bis ich dann Richtung LK Metro losmarschiert bin. Einige prominente Forenmitglieder sind dort ja meist noch öfter unterwegs als in der Walking Street…

Um kurz nach 20 Uhr bin ich dann dort eingetrudelt und… fand es nicht gerade… naja. Es war zwar auch bunt beleuchtet und ein Club neben dem nächsten, aber… es fehlten irgendwie die Menschenströme, die man von der Walking Street her kennt. Aber darauf konnte ich locker verzichten. Viele renommierte Club und Agogo Namen wollten mich verführen, aber ging schnurstracks auf das eigentliche Ziel zu:
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Dort setzte ich mich an einen Platz mit Rücken zur Wand und ließ mir einen Saft bringen. Verschiedene Mädels auf der Bühne und auf den Sitzplätzen lächelten mich an und wollten meine Aufmerksamkeit auf sich oder auf Ihre Freundin daneben lenken.

Business as usual.

Ja, es waren auch wirklich ein paar Stunner darunter – aber nicht mehr oder weniger, als in den meisten anderen - guten – Agogos in der Walking Street. Den legendären Monitor mit den Zeichentrick-Pornos direkt über der Eingangstür habe ich dann auch gleich entdeckt – wobei ich dachte, dass es davon mehr als nur diesen einen im Champagne geben würde. War aber nicht so. Egal.

Ich kam mit einem netten Fettsack neben mir ins Gespräch, der sich als Dan aus Kanada vorstellte. Blaues Hawaii-Hemd und blonder Bürstenschnitt. Auf der anderen Seite kuschelte sich eine Blondine mit riesigen Möpsen an mich heran, nachdem ich sie zu mir hergewunken hatte. Sie war die Nr. 1 im Laden - zumindest was die weiblichen Reize betrifft. Ich habe Ihr einen Ladydrink spendiert und dann die ganze Zeit an den Titten herumgeschraubt. Sie war wirklich eine heiße Braut - aber von der Ausstrahlung her eiskalt. Ich versprach Ihr Sie Morgen Abend auszulösen und Sie meinte, dass es hier in der Nähe günstige ST-Rooms geben würde. 2.500 THB für Sie, 1.000 THB Barfine und 300 THB für das Zimmer.

Natürlich viel zu teuer, aber… für eine krönende Abschlussnummer… warum nicht?

Mit Dan habe ich mich dann noch über die Preise unterhalten, meinen Saft bezahlt und bin gegangen. Die anderen Clubs dort haben mich nicht interessiert, wären vermutlich nicht viel anders gewesen….

In einer offenen Bar habe ich dann ein Mädchen entdeckt, dass mich strahlend angeblickt hat und habe mich kurz mit Ihr unterhalten.
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Eigentlich war ich mit Ihrer Schwester verabredet, welche ich in BADOO kennenlernte und mich hier mit Ihr verabredete. Leider war sie nicht pünktlich - vermutlich hatte eine ST Sie aufgehalten. Als Sie dann nach 30 Minuten Verspätung endlich kam, wollte Sie 2.000 THB für die ST und dazu 500 THB Barfine. Ich habe meine Schweppes bezahlt und habe die beiden stehen lassen.
 
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