Herrlich so eine nasse NS Nummer 5555555.Member hat gesagt:Da war ich nun. Es war ein langer Tag und eine lange Reise. Gehe ich jetzt ins Bett und ruhe mich aus?
Sicher nicht, sind doch die ersten Stunden in einem neuen Land (also zumindest für mich) immer die spannendsten, welche man ja nie wieder wiederholen kann.
Es war Donnerstag Spätabend und zum Glück stand das Wochenende bevor!
Timing: Perfekt!
(Ach ja, ich führe in diesem Bericht mal noch an passenden Stellen jeweils einen kleinen Kommentar zum „Timing“ ein, denn das ging auch in die andere Richtung)
Also kurz frisch gemacht und raus zum vom Kollegen Ironbutterfly und weiteren aus dem ISG erwähnten Ground Zero, welcher nur knapp 5 Minuten Fußmarsch entfernt war.
Zwar sehr amateurhaft, aber hier mal eine kleine Karte zur Orientierung:
Anhang anzeigen Kigali-Map.png
Rot: POI
Grün: mein Hotel
Gelb: Chez Lando (relevanter Eingang nicht ganz leicht zu finden und mehrfach nichts los)
Blau: erprobte Geldwechselstationen
Braun: öffentl. Krankenhaus (dazu Morgen mehr)
Dann also mal ins Getümmel, wobei ich will es nicht übertreiben, auf der Straße und den Bars war nicht wirklich viel los.
So kann es da zu der Uhrzeit aussehen:
Anhang anzeigen B6.JPG
Google Street View hat das land ja leider noch nicht erschlossen.
Anhang anzeigen B7.JPG
Vor solchen Kids habe ich normalerweise in den meisten Ländern mehr Respekt als vor Erwachsenen. Hier eher weniger. Aber zum Sicherheit im Land hier später mehr…
Ein, zweimal auf- und abgetiegert und die Lager aufgesogen. Zwischendrin in zwei „Bars“ eingekehrt und ein Bier für jeweils 1K (unter 1€) gezwitschert.
Zum Geld und dem Preisen später noch etwas mehr.
Im „roten Bereich“ dann noch ein paar Mädels begutachtet und bei halbwegs infrage kommenden auch nach dem Preis gefragt. In der Regel 20k genannt bekommen (im Hinterkopf wissend, dass die Hälfte eher der Norm entspricht).
Zwei, drei waren durchaus machbar (gerade auch am rechten Ende die Hauptstraße hoch), aber irgendwie war ich noch unschlüssig.
Auf dem Rückweg hat sich dann doch noch so ein „Floh“ an mich gehängt.
Lief eine Zeit lang parallel mit und hat sich dann ganz nett und höflich „untergehakt“.
Dann mit ihr kurz verhandelt und ich die Fürs und Widers abgewogen…Also quer über die Straße ins nächste „Guesthouse“:
- Druck war hoch
- Vergütung von anfänglichen, überzogenen 40 auf realistische 10K runtergehandelt
- Es war spät
- Sie war nett und der Body entspach ungefähr meinen Vorstellungen
- Und obwohl sie eigentlich nicht mein Traumtyp war versprach sie einen ordentlichen Blowjob und mehr wollte ich eigentlich nicht.
Anhang anzeigen B5.JPG
(Bild vom nächsten Tag)
Gerechnet hatte ich mit 5-10K Kosten für das Stundenzimmer. Die Verwalterin wollte aber 15K. Auch mein Mädel war überrascht und wollte mich schon weiter ins Nächste ziehen.
Dazu hatte ich allerdings wegen 3,50€ Differenz keine Lust und bezahlte. Die Zimmer waren auch sehr OK.
Am Anfang war die Stimmung und Laune noch super:
Anhang anzeigen B1.JPG ...Anhang anzeigen B2.JPG
Aber dann erwartete ich das Vereinbarte. Eine nettes orales Verwöhnprogramm. Ob im Stehen oder im Bett war mir Wurst (für meine Wurst).
Dann gab´s aber auf einmal große Augen. Ne, Blasen tut sie eigentlich nicht. Blabla..
Und ohne Gummi schon gleich gar nicht.
Ich wollte schon abbrechen, aber ich konnte gar nicht so schnell schauen und die Pussy lag einfuhrbereit vor mir.
Also Scheiß drauf und los. Über den Zweistellungskampf sind wir allerdings nicht hinausgekommen, denn anscheinend habe ich eine ihrer Leitungen angebohrt!
Ich konnte gar nicht so schnell schauen und wir lagen in einer Pfütze. Einem „Feuchtgebiet“ sozusagen:
Anhang anzeigen B3.JPG
Also wenn eine mal etwas squirtet, nachdem man sie reichlich und zielgerichtet stimuliert ist Alles bestens, aber wenn eine nach ein paar Minuten vollkommen ausläuft?
Also lieber schnell „fertiggemacht“ und den (langen) Tag beenden wollen.
Dem Mädel (Name hätte ich spätestens jetzt vergessen) dann das doppelte des Vereinbarten, also 20K in gutem Gewissen in die Hand gedrückt.
Aber dann ging das -kurze- Drama los. Zu wenig, blabla…
So sieht eine überbezahlte aber unglückliche Dienstleisterin aus:
Anhang anzeigen B8.JPG
Ich habe dann versucht zu beschwichtigen und zu überzeugen, aber nachdem die Quengelei keine Anzeichen nahm abzunehmen war es mir egal und ich bin einfach gegangen.
Dieses Privileg für ein teures Stundenzimmer hatte ich ja vorab erkauft.
Jetzt war ich wieder etwas aufgeputscht (aufgebracht) und wollte den Abend noch nicht ganz abschließen.
Also den nächsten Motodriver herangewunken…
...das ist doch Pisse - nach der gelben Farbe zu schließen.Member hat gesagt:Da war ich nun. Es war ein langer Tag und eine lange Reise. Gehe ich jetzt ins Bett und ruhe mich aus?
Sicher nicht, sind doch die ersten Stunden in einem neuen Land (also zumindest für mich) immer die spannendsten, welche man ja nie wieder wiederholen kann.
Es war Donnerstag Spätabend und zum Glück stand das Wochenende bevor!
Timing: Perfekt!
(Ach ja, ich führe in diesem Bericht mal noch an passenden Stellen jeweils einen kleinen Kommentar zum „Timing“ ein, denn das ging auch in die andere Richtung)
Also kurz frisch gemacht und raus zum vom Kollegen Ironbutterfly und weiteren aus dem ISG erwähnten Ground Zero, welcher nur knapp 5 Minuten Fußmarsch entfernt war.
Zwar sehr amateurhaft, aber hier mal eine kleine Karte zur Orientierung:
Anhang anzeigen Kigali-Map.png
Rot: POI
Grün: mein Hotel
Gelb: Chez Lando (relevanter Eingang nicht ganz leicht zu finden und mehrfach nichts los)
Blau: erprobte Geldwechselstationen
Braun: öffentl. Krankenhaus (dazu Morgen mehr)
Dann also mal ins Getümmel, wobei ich will es nicht übertreiben, auf der Straße und den Bars war nicht wirklich viel los.
So kann es da zu der Uhrzeit aussehen:
Anhang anzeigen B6.JPG
Google Street View hat das land ja leider noch nicht erschlossen.
Anhang anzeigen B7.JPG
Vor solchen Kids habe ich normalerweise in den meisten Ländern mehr Respekt als vor Erwachsenen. Hier eher weniger. Aber zum Sicherheit im Land hier später mehr…
Ein, zweimal auf- und abgetiegert und die Lager aufgesogen. Zwischendrin in zwei „Bars“ eingekehrt und ein Bier für jeweils 1K (unter 1€) gezwitschert.
Zum Geld und dem Preisen später noch etwas mehr.
Im „roten Bereich“ dann noch ein paar Mädels begutachtet und bei halbwegs infrage kommenden auch nach dem Preis gefragt. In der Regel 20k genannt bekommen (im Hinterkopf wissend, dass die Hälfte eher der Norm entspricht).
Zwei, drei waren durchaus machbar (gerade auch am rechten Ende die Hauptstraße hoch), aber irgendwie war ich noch unschlüssig.
Auf dem Rückweg hat sich dann doch noch so ein „Floh“ an mich gehängt.
Lief eine Zeit lang parallel mit und hat sich dann ganz nett und höflich „untergehakt“.
Dann mit ihr kurz verhandelt und ich die Fürs und Widers abgewogen…Also quer über die Straße ins nächste „Guesthouse“:
- Druck war hoch
- Vergütung von anfänglichen, überzogenen 40 auf realistische 10K runtergehandelt
- Es war spät
- Sie war nett und der Body entspach ungefähr meinen Vorstellungen
- Und obwohl sie eigentlich nicht mein Traumtyp war versprach sie einen ordentlichen Blowjob und mehr wollte ich eigentlich nicht.
Anhang anzeigen B5.JPG
(Bild vom nächsten Tag)
Gerechnet hatte ich mit 5-10K Kosten für das Stundenzimmer. Die Verwalterin wollte aber 15K. Auch mein Mädel war überrascht und wollte mich schon weiter ins Nächste ziehen.
Dazu hatte ich allerdings wegen 3,50€ Differenz keine Lust und bezahlte. Die Zimmer waren auch sehr OK.
Am Anfang war die Stimmung und Laune noch super:
Anhang anzeigen B1.JPG ...Anhang anzeigen B2.JPG
Aber dann erwartete ich das Vereinbarte. Eine nettes orales Verwöhnprogramm. Ob im Stehen oder im Bett war mir Wurst (für meine Wurst).
Dann gab´s aber auf einmal große Augen. Ne, Blasen tut sie eigentlich nicht. Blabla..
Und ohne Gummi schon gleich gar nicht.
Ich wollte schon abbrechen, aber ich konnte gar nicht so schnell schauen und die Pussy lag einfuhrbereit vor mir.
Also Scheiß drauf und los. Über den Zweistellungskampf sind wir allerdings nicht hinausgekommen, denn anscheinend habe ich eine ihrer Leitungen angebohrt!
Ich konnte gar nicht so schnell schauen und wir lagen in einer Pfütze. Einem „Feuchtgebiet“ sozusagen:
Anhang anzeigen B3.JPG
Also wenn eine mal etwas squirtet, nachdem man sie reichlich und zielgerichtet stimuliert ist Alles bestens, aber wenn eine nach ein paar Minuten vollkommen ausläuft?
Also lieber schnell „fertiggemacht“ und den (langen) Tag beenden wollen.
Dem Mädel (Name hätte ich spätestens jetzt vergessen) dann das doppelte des Vereinbarten, also 20K in gutem Gewissen in die Hand gedrückt.
Aber dann ging das -kurze- Drama los. Zu wenig, blabla…
So sieht eine überbezahlte aber unglückliche Dienstleisterin aus:
Anhang anzeigen B8.JPG
Ich habe dann versucht zu beschwichtigen und zu überzeugen, aber nachdem die Quengelei keine Anzeichen nahm abzunehmen war es mir egal und ich bin einfach gegangen.
Dieses Privileg für ein teures Stundenzimmer hatte ich ja vorab erkauft.
Jetzt war ich wieder etwas aufgeputscht (aufgebracht) und wollte den Abend noch nicht ganz abschließen.
Also den nächsten Motodriver herangewunken…
Recht SoMember hat gesagt:...das ist doch Pisse - nach der gelben Farbe zu schließen.
Ist das nicht die gelbliche Schaum-Matratze die da durchschimmert? Glaube ich eher. Aber pipi kann natürlich auch sein...Member hat gesagt:...das ist doch Pisse - nach der gelben Farbe zu schließen.
Wie ich so etwas hasse!Member hat gesagt:Dann gab´s aber auf einmal große Augen. Ne, Blasen tut sie eigentlich nicht. Blabla..
Und ohne Gummi schon gleich gar nicht.