Afrika Rwanda & Zambia – Feuchtgebiete im Herzen Afrikas!

        #11  

Member

Da bin ich auch dabei das wird sicher interessant
 
        #12  

Member

Danke für eure Rückmeldungen und auch ein Danke dafür, dass es nicht nur die drei Buchstaben A B und O sind sondern etwas persönlichere Aussagen!:danken:



Die Anreise…

verlief problemlos. Auch wenn ich mittlerweile Nachtflüge denen tagsüber vorziehe.
Auch die notwendige Anwesenheit um 5.00 Uhr am Flughafen trägt nicht zum Wohlbefinden bei. Es sollte leider auch nicht das einzige Mal auf dieser Reise bleiben!
Zwischenstopp in Brüssel ist unspektakulär und verhältnismäßig kurz. Gerade noch genug Zeit, um mit einer lokalen Spezialität die hilfreichen Flug-Pharmazeutika herunterzuspülen:

Anhang anzeigen IMG_1917.JPG

Da ist es im Urlaub auch egal wieviel Uhr das es ist.


Über Brussels Airlines gibt es sonst nichts Außergewöhnliches zu berichten. Weder im positiven noch im negativen Sinne.
Der A330 geht allerdings nonstop durch und zurück. Also BRU – KGL (1 Std. Aufenthalt) – EBB (auch eine Std. Aufenthalt) – und zurück nach BRU.
Da steigen jeweils Leute aus und zu.
Ein außerplanmäßiges Aussteigen, wie ein Kollege es hier vor längerem gemacht hat geht nur noch vorbereitet und mit krimineller Energie.
Beim Aussteigen „klickert“ die Stewardess jeden Passagier auf ihrem Handzählgerät durch, sodass die geplante Stückzahl stimmt und unten an der Treppe muss man den Flughafenmitarbeitern ein Flugticket mit Ziel „Kigali“ vorzeigen. Mit EBB kommt man da nicht raus. Also so einen Wisch kann man sich zwar vorbereiten, aber das muss es ja dann doch nicht sein.
Nach Entebbe hat es glaube ich vergleichbar gekostet. Nur ein Gabelflug wäre halt etwas teurer.


Dann weiter zur Immigration. Kurze Schlange und man ist dran. Ich habe mir bewusst kein Visa vorab geholt, nachdem ich gelesen habe, dass manche da doppelt bezahlen mussten, gerade bei den komplexeren Visas für mehrere Länder.
Einen Ausdruck, dass Visa-on-Arrival möglich ist hatte ich trotzdem dabei, damit es beim Checkin nicht zu Komplikationen kommen kann.

Freundliche Beamte und zum Zahlen noch kurz an einen anderen Schalter verwiesen worden:

Anhang anzeigen IMG_1919.JPG

Visakosten Single-Entry: 50$; Multi-Entry: 70$, welches ich benötigte und das Geld passend dabei hatte. Kartenzahlung wäre auch möglich gewesen.
Interessehalber aber auch nach den Euro-Summen gefragt und diese waren 40 und 60€.
Also lieber in € bezahlt, spart man sich ein paar Flocken.

Flughafen ist sonst mittelgroß, mittelmodern und unspektakulär.

Koffer dann nochmal kurz durch einen Scanner, aber auch hier keine Schikanen.


Dann raus in die freie Wildbahn, aber das ist wieder ein anderes Kapitel…
 
        #13  

Member

Hallo @Moby,
auch ich bin gespannt wie ein Flitzbogen, wie es dir im Neuland ergangen ist, zumal ich im Januar wieder auf meinen, @Vonbocks und vielleicht nun auch auf deinen Spuren wandeln werde.
Der Abstecher nach Sambia klingt auch sehr interessant. Ich hatte zwar bisher Burundi noch auf dem Zettel, kann aber noch jederzeit umdisponieren.
Ich bin sehr gespannt auf deine Erlebnisse.
Hau in die Tasten. Ich bin dabei.
 
        #14  

Member

Am Ausgang dann Ausschau nach meinem Fahrer gehalten.

Bei dem Apartmenthotel, in dem ich reserviert hatte war der Shuttle inklusive, wie bei vielen Hotels dort wie ich vorab gesehen hatte.
Ist auch nicht so verwunderlich, denn der Flughafen liegt sehr zentral im Osten der Stadt.
Zu den für uns interessanten Stadtteilen dauert es mit dem Auto gerade einmal 5 bis 10 Minuten. Sehr interessant gerade für kurze Zwischenstopps zu anderen Destinationen.


Meinen Fahrer also dann nach ein bisschen suchen identifiziert, anhand des Schildes auf dem irgendsowas Ähnliches wie mein Name stand.


Noch um etwas Geduld gebeten, denn ich brauchte ja noch lokales Cash und eine SIM.
Kein Problem wir sind ja in Afrika, alle sind entspannt und keiner wird nach Stoppuhr bezahlt.
Direkt neben dem Ausgang gibt es ein paar „Büdchen“ für beides und auch Leihwagen.
Kurz einen 100$-Schein gewechselt, denn die Konditionen waren dafür am besten.
Nebenan dann noch eine SIM von MTN (die Gelben) registrieren lassen. Das dauerte leider, denn der Staat nimmt es mit der Sicherheit sehr genau…
Wenn ich mich recht erinnere kostete das kleine Datenpaket mit 7 Gig 6000 Franc (knapp 5€) oder so.


Dann auf zum Hotel.


Mein Fahrer ist dann schnurstracks in die Nuttenstraße (KG 18 Ave.) gefahren und hielt nach meinem Hotel Ausschau. Kein Witz (sah ich echt so notgeil aus??).
Als ich ihm dann sagte, dass mein Hotel weiter südlich, unterhalb des Kreisels lag und ihm ein Bild des Hotels und die Position auf Google-Maps zeigte ging ihm anscheinend ein Licht auf.
Mir auch, dass es irgendein 0815-angeheuerter Fahrer war, der anscheinend nicht oft mit dem Hotel zusammenarbeitet. Das Auto war jetzt auch nicht wirklich eine Vorzeigekarosse.
Als wir dann da waren ihm höflicherweise doch 5000 Franc als Tip in die Hand gedrückt. Da schaut er mich mit großen Augen an. Ich sage ihm die Fahrt ist ja vom Hotel organisiert und inklusive…

Wir gehen zum Nachtportier, der gibt mir die Schlüssel und stellt die Verbindung zwischen Fahrer und Hotelmanagement her. Mir egal, nicht mein Problem also hoch in die Suite, der Tag war lang, es ist spät und ich will noch was erleben!
Papierkram wollten/sollten wir Morgen erledigen.

Da war ich nun endlich, in meinem neuen Domizil für die nächsten wenigen Tage.

Es war das Rose Aparthotel, welches mich für dieses Apartment mit zwei Schlafzimmern rund 100€ pro Nacht kostete.
Gebucht über booking, mit Genius inkl. ein paar Extras und kostet zur Hochsaison sogar noch ein gutes Stück mehr.

Ich weiß, dass man in Kigali in Guesthouses auch für 20 oder 30€ übernachten kann (für entsprechende Hotels kann man aber auch 3 bis 400€ ausgeben) aber ich mache Urlaub und will mich da wohl fühlen. Gerade eine neue und moderne Ausstattung zählen bei mir da ganz viel. Dieses Aparthotel ist sehr neu:

Anhang anzeigen IMG_1925.JPG

Anhang anzeigen IMG_1931.JPG

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Anhang anzeigen IMG_1935.JPG

Anhang anzeigen IMG_1940.JPG


Und ich habe den Aufenthalt nicht bereut.
 
        #15  

Member

RESPEKT für die Unterkunft @Moby;
ich vermute mal da wird es schwierig die ST-Mädels nach dem Job
so einfach hinaus zu komplementieren.
Die werden sich da schnell sauwohl fühlen….
 
        #16  

Member

Da war ich nun. Es war ein langer Tag und eine lange Reise. Gehe ich jetzt ins Bett und ruhe mich aus?
Sicher nicht, sind doch die ersten Stunden in einem neuen Land (also zumindest für mich) immer die spannendsten, welche man ja nie wieder wiederholen kann.

Es war Donnerstag Spätabend und zum Glück stand das Wochenende bevor!

Timing: Perfekt!
(Ach ja, ich führe in diesem Bericht mal noch an passenden Stellen jeweils einen kleinen Kommentar zum „Timing“ ein, denn das ging auch in die andere Richtung)

Also kurz frisch gemacht und raus zum vom Kollegen Ironbutterfly und weiteren aus dem ISG erwähnten Ground Zero, welcher nur knapp 5 Minuten Fußmarsch entfernt war.

Zwar sehr amateurhaft, aber hier mal eine kleine Karte zur Orientierung:

Anhang anzeigen Kigali-Map.png

Rot: POI
Grün: mein Hotel
Gelb: Chez Lando (relevanter Eingang nicht ganz leicht zu finden und mehrfach nichts los)
Blau: erprobte Geldwechselstationen
Braun: öffentl. Krankenhaus (dazu Morgen mehr)

Dann also mal ins Getümmel, wobei ich will es nicht übertreiben, auf der Straße und den Bars war nicht wirklich viel los.
So kann es da zu der Uhrzeit aussehen:

Anhang anzeigen B6.JPG

Google Street View hat das land ja leider noch nicht erschlossen.

Anhang anzeigen B7.JPG

Vor solchen Kids habe ich normalerweise in den meisten Ländern mehr Respekt als vor Erwachsenen. Hier eher weniger. Aber zum Sicherheit im Land hier später mehr…



Ein, zweimal auf- und abgetiegert und die Lager aufgesogen. Zwischendrin in zwei „Bars“ eingekehrt und ein Bier für jeweils 1K (unter 1€) gezwitschert.

Zum Geld und dem Preisen später noch etwas mehr.

Im „roten Bereich“ dann noch ein paar Mädels begutachtet und bei halbwegs infrage kommenden auch nach dem Preis gefragt. In der Regel 20k genannt bekommen (im Hinterkopf wissend, dass die Hälfte eher der Norm entspricht).
Zwei, drei waren durchaus machbar (gerade auch am rechten Ende die Hauptstraße hoch), aber irgendwie war ich noch unschlüssig.
Auf dem Rückweg hat sich dann doch noch so ein „Floh“ an mich gehängt.
Lief eine Zeit lang parallel mit und hat sich dann ganz nett und höflich „untergehakt“.

Dann mit ihr kurz verhandelt und ich die Fürs und Widers abgewogen…
  • Druck war hoch
  • Vergütung von anfänglichen, überzogenen 40 auf realistische 10K runtergehandelt
  • Es war spät
  • Sie war nett und der Body entspach ungefähr meinen Vorstellungen
  • Und obwohl sie eigentlich nicht mein Traumtyp war versprach sie einen ordentlichen Blowjob und mehr wollte ich eigentlich nicht.
Also quer über die Straße ins nächste „Guesthouse“:

Anhang anzeigen B5.JPG

(Bild vom nächsten Tag)



Gerechnet hatte ich mit 5-10K Kosten für das Stundenzimmer. Die Verwalterin wollte aber 15K. Auch mein Mädel war überrascht und wollte mich schon weiter ins Nächste ziehen.
Dazu hatte ich allerdings wegen 3,50€ Differenz keine Lust und bezahlte. Die Zimmer waren auch sehr OK.

Am Anfang war die Stimmung und Laune noch super:

Anhang anzeigen B1.JPG ...Anhang anzeigen B2.JPG

Aber dann erwartete ich das Vereinbarte. Eine nettes orales Verwöhnprogramm. Ob im Stehen oder im Bett war mir Wurst (für meine Wurst).


Dann gab´s aber auf einmal große Augen. Ne, Blasen tut sie eigentlich nicht. Blabla..
Und ohne Gummi schon gleich gar nicht.

Ich wollte schon abbrechen, aber ich konnte gar nicht so schnell schauen und die Pussy lag einfuhrbereit vor mir.


Also Scheiß drauf und los. Über den Zweistellungskampf sind wir allerdings nicht hinausgekommen, denn anscheinend habe ich eine ihrer Leitungen angebohrt!
Ich konnte gar nicht so schnell schauen und wir lagen in einer Pfütze. Einem „Feuchtgebiet“ sozusagen:

Anhang anzeigen B3.JPG

Also wenn eine mal etwas squirtet, nachdem man sie reichlich und zielgerichtet stimuliert ist Alles bestens, aber wenn eine nach ein paar Minuten vollkommen ausläuft?

Also lieber schnell „fertiggemacht“ und den (langen) Tag beenden wollen.



Dem Mädel (Name hätte ich spätestens jetzt vergessen) dann das doppelte des Vereinbarten, also 20K in gutem Gewissen in die Hand gedrückt.
Aber dann ging das -kurze- Drama los. Zu wenig, blabla…
So sieht eine überbezahlte aber unglückliche Dienstleisterin aus:

Anhang anzeigen B8.JPG

Ich habe dann versucht zu beschwichtigen und zu überzeugen, aber nachdem die Quengelei keine Anzeichen nahm abzunehmen war es mir egal und ich bin einfach gegangen.
Dieses Privileg für ein teures Stundenzimmer hatte ich ja vorab erkauft😊.

Jetzt war ich wieder etwas aufgeputscht (aufgebracht) und wollte den Abend noch nicht ganz abschließen.


Also den nächsten Motodriver herangewunken…
 
Zuletzt bearbeitet:
        #17  

Member

Member hat gesagt:
Da war ich nun. Es war ein langer Tag und eine lange Reise. Gehe ich jetzt ins Bett und ruhe mich aus?
Sicher nicht, sind doch die ersten Stunden in einem neuen Land (also zumindest für mich) immer die spannendsten, welche man ja nie wieder wiederholen kann.

Es war Donnerstag Spätabend und zum Glück stand das Wochenende bevor!

Timing: Perfekt!
(Ach ja, ich führe in diesem Bericht mal noch an passenden Stellen jeweils einen kleinen Kommentar zum „Timing“ ein, denn das ging auch in die andere Richtung)

Also kurz frisch gemacht und raus zum vom Kollegen Ironbutterfly und weiteren aus dem ISG erwähnten Ground Zero, welcher nur knapp 5 Minuten Fußmarsch entfernt war.

Zwar sehr amateurhaft, aber hier mal eine kleine Karte zur Orientierung:

Anhang anzeigen Kigali-Map.png

Rot: POI
Grün: mein Hotel
Gelb: Chez Lando (relevanter Eingang nicht ganz leicht zu finden und mehrfach nichts los)
Blau: erprobte Geldwechselstationen
Braun: öffentl. Krankenhaus (dazu Morgen mehr)

Dann also mal ins Getümmel, wobei ich will es nicht übertreiben, auf der Straße und den Bars war nicht wirklich viel los.
So kann es da zu der Uhrzeit aussehen:

Anhang anzeigen B6.JPG

Google Street View hat das land ja leider noch nicht erschlossen.

Anhang anzeigen B7.JPG

Vor solchen Kids habe ich normalerweise in den meisten Ländern mehr Respekt als vor Erwachsenen. Hier eher weniger. Aber zum Sicherheit im Land hier später mehr…



Ein, zweimal auf- und abgetiegert und die Lager aufgesogen. Zwischendrin in zwei „Bars“ eingekehrt und ein Bier für jeweils 1K (unter 1€) gezwitschert.

Zum Geld und dem Preisen später noch etwas mehr.

Im „roten Bereich“ dann noch ein paar Mädels begutachtet und bei halbwegs infrage kommenden auch nach dem Preis gefragt. In der Regel 20k genannt bekommen (im Hinterkopf wissend, dass die Hälfte eher der Norm entspricht).
Zwei, drei waren durchaus machbar (gerade auch am rechten Ende die Hauptstraße hoch), aber irgendwie war ich noch unschlüssig.
Auf dem Rückweg hat sich dann doch noch so ein „Floh“ an mich gehängt.
Lief eine Zeit lang parallel mit und hat sich dann ganz nett und höflich „untergehakt“.

Dann mit ihr kurz verhandelt und ich die Fürs und Widers abgewogen…
  • Druck war hoch
  • Vergütung von anfänglichen, überzogenen 40 auf realistische 10K runtergehandelt
  • Es war spät
  • Sie war nett und der Body entspach ungefähr meinen Vorstellungen
  • Und obwohl sie eigentlich nicht mein Traumtyp war versprach sie einen ordentlichen Blowjob und mehr wollte ich eigentlich nicht.
Also quer über die Straße ins nächste „Guesthouse“:

Anhang anzeigen B5.JPG

(Bild vom nächsten Tag)



Gerechnet hatte ich mit 5-10K Kosten für das Stundenzimmer. Die Verwalterin wollte aber 15K. Auch mein Mädel war überrascht und wollte mich schon weiter ins Nächste ziehen.
Dazu hatte ich allerdings wegen 3,50€ Differenz keine Lust und bezahlte. Die Zimmer waren auch sehr OK.

Am Anfang war die Stimmung und Laune noch super:

Anhang anzeigen B1.JPG ...Anhang anzeigen B2.JPG

Aber dann erwartete ich das Vereinbarte. Eine nettes orales Verwöhnprogramm. Ob im Stehen oder im Bett war mir Wurst (für meine Wurst).


Dann gab´s aber auf einmal große Augen. Ne, Blasen tut sie eigentlich nicht. Blabla..
Und ohne Gummi schon gleich gar nicht.

Ich wollte schon abbrechen, aber ich konnte gar nicht so schnell schauen und die Pussy lag einfuhrbereit vor mir.


Also Scheiß drauf und los. Über den Zweistellungskampf sind wir allerdings nicht hinausgekommen, denn anscheinend habe ich eine ihrer Leitungen angebohrt!
Ich konnte gar nicht so schnell schauen und wir lagen in einer Pfütze. Einem „Feuchtgebiet“ sozusagen:

Anhang anzeigen B3.JPG

Also wenn eine mal etwas squirtet, nachdem man sie reichlich und zielgerichtet stimuliert ist Alles bestens, aber wenn eine nach ein paar Minuten vollkommen ausläuft?

Also lieber schnell „fertiggemacht“ und den (langen) Tag beenden wollen.



Dem Mädel (Name hätte ich spätestens jetzt vergessen) dann das doppelte des Vereinbarten, also 20K in gutem Gewissen in die Hand gedrückt.
Aber dann ging das -kurze- Drama los. Zu wenig, blabla…
So sieht eine überbezahlte aber unglückliche Dienstleisterin aus:

Anhang anzeigen B8.JPG

Ich habe dann versucht zu beschwichtigen und zu überzeugen, aber nachdem die Quengelei keine Anzeichen nahm abzunehmen war es mir egal und ich bin einfach gegangen.
Dieses Privileg für ein teures Stundenzimmer hatte ich ja vorab erkauft😊.

Jetzt war ich wieder etwas aufgeputscht (aufgebracht) und wollte den Abend noch nicht ganz abschließen.


Also den nächsten Motodriver herangewunken…
Herrlich so eine nasse NS Nummer 5555555.
 
        #18  

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Member hat gesagt:
Da war ich nun. Es war ein langer Tag und eine lange Reise. Gehe ich jetzt ins Bett und ruhe mich aus?
Sicher nicht, sind doch die ersten Stunden in einem neuen Land (also zumindest für mich) immer die spannendsten, welche man ja nie wieder wiederholen kann.

Es war Donnerstag Spätabend und zum Glück stand das Wochenende bevor!

Timing: Perfekt!
(Ach ja, ich führe in diesem Bericht mal noch an passenden Stellen jeweils einen kleinen Kommentar zum „Timing“ ein, denn das ging auch in die andere Richtung)

Also kurz frisch gemacht und raus zum vom Kollegen Ironbutterfly und weiteren aus dem ISG erwähnten Ground Zero, welcher nur knapp 5 Minuten Fußmarsch entfernt war.

Zwar sehr amateurhaft, aber hier mal eine kleine Karte zur Orientierung:

Anhang anzeigen Kigali-Map.png

Rot: POI
Grün: mein Hotel
Gelb: Chez Lando (relevanter Eingang nicht ganz leicht zu finden und mehrfach nichts los)
Blau: erprobte Geldwechselstationen
Braun: öffentl. Krankenhaus (dazu Morgen mehr)

Dann also mal ins Getümmel, wobei ich will es nicht übertreiben, auf der Straße und den Bars war nicht wirklich viel los.
So kann es da zu der Uhrzeit aussehen:

Anhang anzeigen B6.JPG

Google Street View hat das land ja leider noch nicht erschlossen.

Anhang anzeigen B7.JPG

Vor solchen Kids habe ich normalerweise in den meisten Ländern mehr Respekt als vor Erwachsenen. Hier eher weniger. Aber zum Sicherheit im Land hier später mehr…



Ein, zweimal auf- und abgetiegert und die Lager aufgesogen. Zwischendrin in zwei „Bars“ eingekehrt und ein Bier für jeweils 1K (unter 1€) gezwitschert.

Zum Geld und dem Preisen später noch etwas mehr.

Im „roten Bereich“ dann noch ein paar Mädels begutachtet und bei halbwegs infrage kommenden auch nach dem Preis gefragt. In der Regel 20k genannt bekommen (im Hinterkopf wissend, dass die Hälfte eher der Norm entspricht).
Zwei, drei waren durchaus machbar (gerade auch am rechten Ende die Hauptstraße hoch), aber irgendwie war ich noch unschlüssig.
Auf dem Rückweg hat sich dann doch noch so ein „Floh“ an mich gehängt.
Lief eine Zeit lang parallel mit und hat sich dann ganz nett und höflich „untergehakt“.

Dann mit ihr kurz verhandelt und ich die Fürs und Widers abgewogen…
  • Druck war hoch
  • Vergütung von anfänglichen, überzogenen 40 auf realistische 10K runtergehandelt
  • Es war spät
  • Sie war nett und der Body entspach ungefähr meinen Vorstellungen
  • Und obwohl sie eigentlich nicht mein Traumtyp war versprach sie einen ordentlichen Blowjob und mehr wollte ich eigentlich nicht.
Also quer über die Straße ins nächste „Guesthouse“:

Anhang anzeigen B5.JPG

(Bild vom nächsten Tag)



Gerechnet hatte ich mit 5-10K Kosten für das Stundenzimmer. Die Verwalterin wollte aber 15K. Auch mein Mädel war überrascht und wollte mich schon weiter ins Nächste ziehen.
Dazu hatte ich allerdings wegen 3,50€ Differenz keine Lust und bezahlte. Die Zimmer waren auch sehr OK.

Am Anfang war die Stimmung und Laune noch super:

Anhang anzeigen B1.JPG ...Anhang anzeigen B2.JPG

Aber dann erwartete ich das Vereinbarte. Eine nettes orales Verwöhnprogramm. Ob im Stehen oder im Bett war mir Wurst (für meine Wurst).


Dann gab´s aber auf einmal große Augen. Ne, Blasen tut sie eigentlich nicht. Blabla..
Und ohne Gummi schon gleich gar nicht.

Ich wollte schon abbrechen, aber ich konnte gar nicht so schnell schauen und die Pussy lag einfuhrbereit vor mir.


Also Scheiß drauf und los. Über den Zweistellungskampf sind wir allerdings nicht hinausgekommen, denn anscheinend habe ich eine ihrer Leitungen angebohrt!
Ich konnte gar nicht so schnell schauen und wir lagen in einer Pfütze. Einem „Feuchtgebiet“ sozusagen:

Anhang anzeigen B3.JPG

Also wenn eine mal etwas squirtet, nachdem man sie reichlich und zielgerichtet stimuliert ist Alles bestens, aber wenn eine nach ein paar Minuten vollkommen ausläuft?

Also lieber schnell „fertiggemacht“ und den (langen) Tag beenden wollen.



Dem Mädel (Name hätte ich spätestens jetzt vergessen) dann das doppelte des Vereinbarten, also 20K in gutem Gewissen in die Hand gedrückt.
Aber dann ging das -kurze- Drama los. Zu wenig, blabla…
So sieht eine überbezahlte aber unglückliche Dienstleisterin aus:

Anhang anzeigen B8.JPG

Ich habe dann versucht zu beschwichtigen und zu überzeugen, aber nachdem die Quengelei keine Anzeichen nahm abzunehmen war es mir egal und ich bin einfach gegangen.
Dieses Privileg für ein teures Stundenzimmer hatte ich ja vorab erkauft😊.

Jetzt war ich wieder etwas aufgeputscht (aufgebracht) und wollte den Abend noch nicht ganz abschließen.


Also den nächsten Motodriver herangewunken…
...das ist doch Pisse - nach der gelben Farbe zu schließen.
 
        #20  

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Member hat gesagt:
...das ist doch Pisse - nach der gelben Farbe zu schließen.
Ist das nicht die gelbliche Schaum-Matratze die da durchschimmert? Glaube ich eher. Aber pipi kann natürlich auch sein...

Member hat gesagt:
Dann gab´s aber auf einmal große Augen. Ne, Blasen tut sie eigentlich nicht. Blabla..
Und ohne Gummi schon gleich gar nicht.
Wie ich so etwas hasse!
Das gebe ich mir aber auch höchstens am ersten Tag aufgrund der angesammelten Notgeilheit, danach werden solche Damen boykottiert!
 
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