…und ich wollte diesmal rechtzeitig in den angesagten Club, in dem angeblich auch eine Menge Freelancer anzutreffen sind. Und ich wurde nicht enttäuscht!
Es war ungefähr halb 12, als ich im „People“ ankam (schon wieder) und sich der Laden so langsam füllte. Transport auf dem Moto rund 5 Minuten für die gewohnten 1K.
Eintritt kostet 5K, Bier gewohnt günstige 2K aber ein Wodka-Bull schlägt mit umgerechnet rund 8€ schon zu Buche (auch wenn er mit einem doppelten Absolut ist).
In dem Laden sind normale Pärchen und Gruppen am Feiern, aber eben auch immer eine gewisse Stückzahl „Aufgeschlossenere“.
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Solche typischen Freelancer-Clubs sind mir immer sehr recht, denn da sieht man was einen tatsächlich erwartet und kann vorher die Sympathie abchecken, hat gute Musik und die Mädels können selbst entscheiden wie lange sie bleiben wollen und was sie als Vergütung gerne hätten.
Nachdem ich nun erstmal einige Anbahnungsversuche der verschiedensten „Big-Mama“-Größen abwehren musste (könnt ihr das auch nicht abhaben, wenn sie ausweichenden Blickkontakt einfach gar nicht zur Kenntnis nehmen?) fiel mir eine relativ Schlanke recht schnell ins Auge. Mit ihrem pinken Kleidchen. Sie war im Gegensatz zu vielen Anderen dort aber eher passiv und wirkte fast schon schüchtern. Im Nachhinein natürlich der totale Schwachsinn, aber das weckte schon eher mein Interesse
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Also etwas beobachtet und mich langsam herangearbeitet, bis wir im Gespräch waren.
Ihr Name ist Saraphina.
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Ich erwähne vielleicht nochmal kurz: nicht alle Frauen hier schaffen an und man kann sie sofort nach dem Preis fragen!
Naja, das ging dann in den einen oder anderen Drink, etwas Tanzen und auch dezenten Körperkontakt über.
Das sind neben den Bettgeschichten dann ja irgendwie die schönsten Momente im Urlaub, wenn man mit einem neuen Mädel, das man begehrt anfängt intim zu werden und noch nicht genau weiß, wo die Reise hingeht.
Wir hatten auf jeden Fall eine tolle (kurze) Zeit dort, denn um Punkt zwei Uhr ging die Musik aus und die Lichter an.
Unausgesprochen war eigentlich klar, dass sie mit zu mir kommt. Körpersprache war hier ausreichend und eindeutig
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Also Taxi zurück und den Security an meinem Hotel interessiert sowas gar nicht. Und auch später: Ein Nicht-Girlfriendly-Hotel kann ich mir hier eigentlich nicht vorstellen.
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Dann erstmal rein und gemütlich machen. TV/Musik, etwas zu trinken, ratschen und auf die Couch.
Ich musste nicht lange warten und sie schmiegte sich immer mehr an, landete dann irgendwann mit dem Kopf auf meinem Bauch liegend und hatte eine (nicht ganz) dezente Beule direkt vor ihrem Gesicht.
Sie wusste was zu tun ist und ungefragt wurde die Hose geöffnet und sie hat sich mit meinem Ding die Mandeln massiert.
Leider ist das hier keine Selbstverständlichkeit, wie sich die darauffolgenden Tage und Wochen noch bestätigen sollte.
Nach einer gewissen, sehr entspannenden Zeit das Geschehen ins Schlafzimmer verlagert.
Wie in der Vergangenheit werde ich jetzt nicht alle Stellungen, deren Reihenfolge oder die Zahl der Hübe hier erörtern. Aber schon die erste Nummer war sehr leidenschaftlich und zufriedenstellend für mich. Ich denke, sie war auch nicht enttäuscht
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Kurze Lebend-Meldung:
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...ja Mami, Alles in Ordnung. Ich komm´ heute Nacht nicht mehr heim, ich schlafe bei einer Freundin…
Es gab dann noch eine „Zwischennummer“, irgendwann mitten in der Nacht, die ich immer echt scharf finde wenn man rattig aufwacht, sich aber am nächsten Morgen leider nur noch halb daran erinnern kann.
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Guten Morgen!
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..
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Es gab dann auch noch eine „Guten Morgen-Nummer“, auch wenn es eigentlich schon Mittag war.
Wir hatten echt eine schöne Zeit, tauschten natürlich die Nummern aus und ein Wiedersehen sollte folgen.
Das sind so die Erfahrungen und Momente einer Reise, an die ich mich am liebsten erinnere!
Zeit zu gehen…
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das Moto wartet schon.