Afrika Rwanda & Zambia – Feuchtgebiete im Herzen Afrikas!

        #31  

Member

visa und masterkarten funktionieren ohne probleme bei den meisten banken . bei der gt bank kann man sogar ohne gebühren auszahlen. i&m bank kostet es 2000 rwf .andere banken wohl auch kleine gebühren hab ich aber (noch) nicht ausprobiert.
 
        #32  

Member

Sorry, dass es ein paar Tage gedauert hat aber meine „Urlaubszeit“ ist ja leider vorbei.

Member hat gesagt:
Danke für die Infos. Hast du mit der Wise Karte Bargeld gezogen?

Also die WISE ist VISA und funktionierte gut. Auch später in Zambia.
Die Revorlut ist meine ich Mastercard. Die hatte mir in anderen exotischen Ländern eher Probleme gemacht. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Andere, "richtige" KK sind nur als Backup von diesem Backup dabei und müssen deshlab extrem selten ausprobiert werden.
 
        #33  

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Also weiter im Text:



Neuer Tag – neues Glück.


Am nächsten Morgen dann erstmal ein spätes Frühstück auf dem Balkon genossen (war sogar inklusive) :

Anhang anzeigen D1.JPG

Der Ausblick wie hier war die kommenden Tage irgendwie immer gleich: recht bewölkt. Schmälert die Laune etwas. Trotz Ende der Regenzeit regnete es nur sehr wenig und wenn, nur kurz früh morgens.


Anschließend einige organisatorische Dinge erledigt (einkaufen, Geld wechseln, etc.).
Was etwas über die normalen Einkäufe nach Ankunft in einem neuen Land hinausgingen war die Beschaffung von PrEP.

Meine Vorabinformationen deckten sich ungefähr mit den Erfahrungen vor Ort. Zwei Pharmacy´s konnten außer dem Hinweis auf eine Klinik nicht weiterhelfen. Also ins nächste öffentliche Krankenhaus und mein Begehren mitgeteilt. Mit ein bisschen Vorbereitung (Text und Bild auf dem Smartphone) und Selbstbewusstsein geht das schon.
Ich bräuchte aber als erstes ein Beratungsgespräch mit einem Doktor. Würde 6000 Franc (also weniger als 5,-- €) kosten. Kein Problem, allerdings konnte man nicht bar zahlen. KK oder Versicherung wollte ich für sowas nicht unbedingt nutzen, und da wir in Afrika sind war schnell eine alte Lady mit Weste hergewunken, die das mit Ihrem Handy überwies und ich ihr den Gegenwert mit einem kleinen Trinkgeld in die Hand drückte. So einfach kann es sein und alle glücklich.
Und schon geht´s weiter mit der VIP-Behandlung. In das nächste Arztzimmer geführt worden:

Anhang anzeigen D2.jpg

Und nur 3 oder 4 Minuten auf den Herrn Doktor warten müssen.
Anliegen geschildert, bisschen medizinisches Gespräch und als er merkte, dass ich da nicht ganz blauäugig und unvorbereitet bin meinem Wunsch entsprochen. Mitgenommener Ausdruck meiner Blutwerte von vor ein paar Monaten war nicht gefragt.
U.A. wichtig ist ja anscheinend, dass man weder Nierenprobleme noch eine Infektion hat. Aber das soll hier nicht in eine medizinische Beratung ausarten.


Passende Pillen sollen 10.000 kosten und soweit mir bekannt damit erheblich weniger als bei uns, haben sie allerdings gerade nicht da. Paar Telefonate des Doktors, ich sollte kurz (~15 Min.) warten und schon waren sie da. Der Doktor stimmte zu, dass ich ihm die 10K in die Hand geben könne und schon war ich entlassen.
Wie schön, dass in Afrika Alles auch einfach und unbürokratisch funktionieren kann! Bei uns undenkbar.

Dann erstmal in die nächste Bar. Ob das mit „mit einer Mahlzeit einnehmen...“ gemeint ist?:

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Passen aber auch farblich gut zusammen!

Dann konnte ich ja bei Gelegenheit meine katholische Erziehung aufleben lassen😈.



Im Laufe dieser paar Tage war ich auch in der eine oder anderen Massagebude. Die werden überall offensichtlich beworben. Ich bin da allerdings in erster Linie nicht in der Absicht auf „mehr“ rein, sondern eher um eine halbwegs vernünftige Durchknetung zu bekommen.
Da stehen dann auch nicht mehrere Mädels zur Auswahl, sondern wenn ein oder zwei da sind bekommt man eine zugeteilt. Wenn einem eine gefällt würde da zwar wahrscheinlich auch mehr gehen, aber das war hier nicht mein Ansinnen.
Die Preise waren aber relativ moderat:

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…und an eine sehr gute Massage kann ich mich auch erinnern.



Dann kam die Nacht…
 
        #34  

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Danke für den Bericht. Massagen sind anscheinend teurer als Arzttermine im Krankenhaus.
 
        #35  

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…und ich wollte diesmal rechtzeitig in den angesagten Club, in dem angeblich auch eine Menge Freelancer anzutreffen sind. Und ich wurde nicht enttäuscht!


Es war ungefähr halb 12, als ich im „People“ ankam (schon wieder) und sich der Laden so langsam füllte. Transport auf dem Moto rund 5 Minuten für die gewohnten 1K.
Eintritt kostet 5K, Bier gewohnt günstige 2K aber ein Wodka-Bull schlägt mit umgerechnet rund 8€ schon zu Buche (auch wenn er mit einem doppelten Absolut ist).

In dem Laden sind normale Pärchen und Gruppen am Feiern, aber eben auch immer eine gewisse Stückzahl „Aufgeschlossenere“.

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Solche typischen Freelancer-Clubs sind mir immer sehr recht, denn da sieht man was einen tatsächlich erwartet und kann vorher die Sympathie abchecken, hat gute Musik und die Mädels können selbst entscheiden wie lange sie bleiben wollen und was sie als Vergütung gerne hätten.


Nachdem ich nun erstmal einige Anbahnungsversuche der verschiedensten „Big-Mama“-Größen abwehren musste (könnt ihr das auch nicht abhaben, wenn sie ausweichenden Blickkontakt einfach gar nicht zur Kenntnis nehmen?) fiel mir eine relativ Schlanke recht schnell ins Auge. Mit ihrem pinken Kleidchen. Sie war im Gegensatz zu vielen Anderen dort aber eher passiv und wirkte fast schon schüchtern. Im Nachhinein natürlich der totale Schwachsinn, aber das weckte schon eher mein Interesse😄.

Also etwas beobachtet und mich langsam herangearbeitet, bis wir im Gespräch waren.

Ihr Name ist Saraphina.

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Ich erwähne vielleicht nochmal kurz: nicht alle Frauen hier schaffen an und man kann sie sofort nach dem Preis fragen!
Naja, das ging dann in den einen oder anderen Drink, etwas Tanzen und auch dezenten Körperkontakt über.

Das sind neben den Bettgeschichten dann ja irgendwie die schönsten Momente im Urlaub, wenn man mit einem neuen Mädel, das man begehrt anfängt intim zu werden und noch nicht genau weiß, wo die Reise hingeht.

Wir hatten auf jeden Fall eine tolle (kurze) Zeit dort, denn um Punkt zwei Uhr ging die Musik aus und die Lichter an.
Unausgesprochen war eigentlich klar, dass sie mit zu mir kommt. Körpersprache war hier ausreichend und eindeutig😉.

Also Taxi zurück und den Security an meinem Hotel interessiert sowas gar nicht. Und auch später: Ein Nicht-Girlfriendly-Hotel kann ich mir hier eigentlich nicht vorstellen.

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Dann erstmal rein und gemütlich machen. TV/Musik, etwas zu trinken, ratschen und auf die Couch.
Ich musste nicht lange warten und sie schmiegte sich immer mehr an, landete dann irgendwann mit dem Kopf auf meinem Bauch liegend und hatte eine (nicht ganz) dezente Beule direkt vor ihrem Gesicht.
Sie wusste was zu tun ist und ungefragt wurde die Hose geöffnet und sie hat sich mit meinem Ding die Mandeln massiert.

Leider ist das hier keine Selbstverständlichkeit, wie sich die darauffolgenden Tage und Wochen noch bestätigen sollte.

Nach einer gewissen, sehr entspannenden Zeit das Geschehen ins Schlafzimmer verlagert.
Wie in der Vergangenheit werde ich jetzt nicht alle Stellungen, deren Reihenfolge oder die Zahl der Hübe hier erörtern. Aber schon die erste Nummer war sehr leidenschaftlich und zufriedenstellend für mich. Ich denke, sie war auch nicht enttäuscht:coool:.

Kurze Lebend-Meldung:

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...ja Mami, Alles in Ordnung. Ich komm´ heute Nacht nicht mehr heim, ich schlafe bei einer Freundin…

Es gab dann noch eine „Zwischennummer“, irgendwann mitten in der Nacht, die ich immer echt scharf finde wenn man rattig aufwacht, sich aber am nächsten Morgen leider nur noch halb daran erinnern kann.

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Guten Morgen!


Anhang anzeigen D11.JPG ..Anhang anzeigen D12.JPG

Es gab dann auch noch eine „Guten Morgen-Nummer“, auch wenn es eigentlich schon Mittag war.


Wir hatten echt eine schöne Zeit, tauschten natürlich die Nummern aus und ein Wiedersehen sollte folgen.
Das sind so die Erfahrungen und Momente einer Reise, an die ich mich am liebsten erinnere!

Zeit zu gehen…

Anhang anzeigen D14.JPG

das Moto wartet schon.
 
        #36  

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Moin
Einfach, wow
Sonnige Insel Grüße
Papa
 
        #38  

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Ich habe da noch einmal eine Frage zum $-Umtausch.
Bekommt man, ähnlich wie in Thailand, für 100$-Scheine einen besseren Kurs?
 
        #39  

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umgekehrt. Für 100er gibt es den "normalen" Kurs und für kleinere Scheine 5 bis 50er einen wesentlich schlechteren.
Siehe auch im Foto von Post #24 die zwei Dollarspalten.

Anhang anzeigen IMG_2008.JPG
 
        #40  

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Alles gut gemacht. Hast ja viel in der kurzen Zeit erlebt.

Und der nächste Trip? Mit nem Boot nach England und dann einen der kostenlosen Flüge nach Ruanda nehmen?:iro2:
 
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