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Ich liebe Massagen in Thailand, nicht zu vergleichen mit dem, was unter der Prämisse Thaimassagen in Deutschland angeboten wird. Viele dieser Massagen arbeiten seriös, was jetzt keine Abwertung darstellen soll, im Gegenteil, ich spreche da sogar meine Anerkennung aus, in Anbetracht einer überwältigenden Konkurrenz trotzdem auf Qualität zu setzen und nicht in zwielichtige Bereiche erotischer Massagen, Massagen mit Happy Ending abzurutschen. Nicht, dass es das nicht auch geben würde, ich habe es ja selbst schon mehrfach erlebt. Allerdings gehörte es auch in diesen Massagen nicht zum Standard sich einer speziellen Verhärtung anzunehmen, um nicht Aufmerksamkeit zu erregen, sollte ein Kunde mit einer offensichtlichen Beule in der Hose ein Geschäft verlassen.
Was in seriösen Massagen möglich ist, ist definitiv zumeist von der Sympathie abhängig. Ich habe das in München erlebt, dort meinen Salon gefunden und recht schnell einen sehr guten Draht zur Inhaberin gehabt und wesentlich mehr bekommen, als normal üblich. Aber das sein nur einmal am Rande erwähnt.
In Thailand kehren sich diesbezüglich eigentlich nur die Vorzeichen um, wo sich doch gerade in Pattaya in vielen Straßen eine Massage an die andere reiht. In Bangkok entlang der Sukhumvit finden sich diese Massagen zumeist in den kleinen Nebenstraßen, den Sois. In vielen dieser Shops sind die Massagen lediglich Präliminarien, einleitendes Spiel, den Kunden soweit zu reizen, dass es ihn nach Entspannung drängt. Und häufig ist es so, dass die dort arbeitenden Mädchen von der Kunst der thailändischen Massage überhaupt keine Ahnung haben, mit der Folge, dass das, was man geboten bekommt, gerade einmal als ein schlechter Öl-Service mit Handentspannung oder auch mehr durchgeht.
Nun, wie schon eingangs erwähnt, bin ich ein Freund dieses speziellen Vergnügens. Einmal spreche ich nur ein rudimentäres Thai, was aber die Verständigung in vielen dieser Massagen vereinfacht, dann scheint mir wohl eine gewisse Art zu eigen zu sein, die bei den Mädchen gut ankommt.
Meine ganz persönlichen Gründe, weshalb Massagen mein bevorzugtes Revier darstellen, liegt in der Tatsache begründet, dass so eine Ölmassage, die ist bei mir immer der Standard, von Grund auf eine gewisse Intimität schafft, als Kunde habe ich mich ja zuvor meiner gesamten Kleidung entledigt und liege vorab bäuchlings auf der Massageliege. Im Vorfeld der näheren Auswahl verlasse ich mich in der Regel auf mein Bauchgefühl und habe ein recht sicheres Gefühl für die Dame meiner Wahl, wenn der erste Blickkontakt stattgefunden hat.
Ich versäume es auch zuvor niemals, meine Mia zu erwähnen, dass die aus Buriram stammt und gerade entweder in Hua Hin bei ihrer Schwester oder bei Mama in Buriram ist. Das hat fast zwangsläufig einen kurzen Dialog zur Folge, die Damen sind in Bezug der Umstände, dass ich mit Wissen meiner Frau in Pattaya bin, extrem neugierig und ich stelle mich bereitwillig ihren Frage.
Was in seriösen Massagen möglich ist, ist definitiv zumeist von der Sympathie abhängig. Ich habe das in München erlebt, dort meinen Salon gefunden und recht schnell einen sehr guten Draht zur Inhaberin gehabt und wesentlich mehr bekommen, als normal üblich. Aber das sein nur einmal am Rande erwähnt.
In Thailand kehren sich diesbezüglich eigentlich nur die Vorzeichen um, wo sich doch gerade in Pattaya in vielen Straßen eine Massage an die andere reiht. In Bangkok entlang der Sukhumvit finden sich diese Massagen zumeist in den kleinen Nebenstraßen, den Sois. In vielen dieser Shops sind die Massagen lediglich Präliminarien, einleitendes Spiel, den Kunden soweit zu reizen, dass es ihn nach Entspannung drängt. Und häufig ist es so, dass die dort arbeitenden Mädchen von der Kunst der thailändischen Massage überhaupt keine Ahnung haben, mit der Folge, dass das, was man geboten bekommt, gerade einmal als ein schlechter Öl-Service mit Handentspannung oder auch mehr durchgeht.
Nun, wie schon eingangs erwähnt, bin ich ein Freund dieses speziellen Vergnügens. Einmal spreche ich nur ein rudimentäres Thai, was aber die Verständigung in vielen dieser Massagen vereinfacht, dann scheint mir wohl eine gewisse Art zu eigen zu sein, die bei den Mädchen gut ankommt.
Meine ganz persönlichen Gründe, weshalb Massagen mein bevorzugtes Revier darstellen, liegt in der Tatsache begründet, dass so eine Ölmassage, die ist bei mir immer der Standard, von Grund auf eine gewisse Intimität schafft, als Kunde habe ich mich ja zuvor meiner gesamten Kleidung entledigt und liege vorab bäuchlings auf der Massageliege. Im Vorfeld der näheren Auswahl verlasse ich mich in der Regel auf mein Bauchgefühl und habe ein recht sicheres Gefühl für die Dame meiner Wahl, wenn der erste Blickkontakt stattgefunden hat.
Ich versäume es auch zuvor niemals, meine Mia zu erwähnen, dass die aus Buriram stammt und gerade entweder in Hua Hin bei ihrer Schwester oder bei Mama in Buriram ist. Das hat fast zwangsläufig einen kurzen Dialog zur Folge, die Damen sind in Bezug der Umstände, dass ich mit Wissen meiner Frau in Pattaya bin, extrem neugierig und ich stelle mich bereitwillig ihren Frage.