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So stand ich nun einmal mehr an genau dem Punkt, den ich stets anstrebte, wenn ich mit einer mir neuen, vor allem aber in ihren Reaktionen unbekannten Schönheit in einem intimen Moment zusammen treffe. Dieser Reiz des Neuen ist das, was meiner nun doch etwas betagten Libido immer wieder neues, frisches Leben einhaucht, Momente, die mich immer wieder aus der Monotonie eines gelebten Alltags reißen. Im Jahr 2002 brachte John Mayer es in seinem Song „Your Body is a Wonderland“ lyrisch zum Ausdruck, was ich immer wieder mit neuer Begeisterung auslebe.
Ich legte mich sachte zwischen ihre Beine und atmete mit einem tiefen Zug die Frische ihres Schoßes ein. Ich atmete die durch den Körper erwärmt Luft behutsam aus, gezielt auf ihr Kleinod und ich spürte, wie sie unter dem warmen Luftstrom erschauderte und sich ihre Schoß verlangend gegen meinen Mund presste. Ihren Wunsch erfüllte ich aber nicht, wich etwas aus und presste meine Zunge sanft auf eine der weiche Stellen neben unmittelbar neben ihren Schamlippen. Mit einem leichten Tremolo meiner Zunge liebkoste ich diesen Bereich, wechselte dann mit dem Hauch einer Berührung über ihre Clit zur anderen Seite und wiederholte das Spiel. Ihr Honigtöpfchen reagierte auf diese Liebkosungen mit konvulsivischem Leben, ein flehender Schrei nach Mehr, nach Erlösung. Ich liebte dieses virtuose Spiel auf einem sensiblen Stück Leben, mochte es lange und gerne ausgiebig, aber unter dem sanften Druck eines vorgegebenen Zeitrahmens gab ich ihrem stummen Schrei nach Erlösung nach. Ich presste meine Zunge wieder sanft auf ihre Döschen, tastete mich mit der Zungenspitze zu ihrem Kitzler vor und reizte in direkt. Es dauerte nicht lange, bis sie sich aufbäumte, mit ihren Händen meine Kopf hielt und lange Sekunden in einer Agonie sich bahnbrechender Lust verweilte. So lag sie nun vor mir, zusammengekauert in embryonaler Stellung auf der Seite und es dauerte gefühlt Minuten, bis sie wieder in der Realität angekommen war. Sie richtete sich auf, strahlte und bedankte sich mehrere Male mit einem Wai und aus ihrem Mund sprudelten immer wieder Worte des Danks.
Ich nahm sie in den Arm und so lagen wir nebeneinander. Ihre Hand strich über meinen Bauch, tastete nach meinem Steifen und begann ihn sanft zu massieren Sie richtete sich auf, legte ihren Kopf auf meinen Bauch und ich spürte, wie ihr Mund meinen Schwanz aufnahm. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, die sanfte Bewegung ihres Kopfes, die Wärme ihre Körpers, es bedurfte nicht mehr. Ich bäumte mich auf und genoss den Orgasmus, das sanfte Melken ihrer Hand, bis auch ich entspannt und zufrieden neben ihr lag.
Orn begleitete mich zur Dusche und während ich mich säuberte, richtete sie den Massagebereich wieder her. Ich überreichte ihr den vereinbarten Obolus und zusammen gingen wir nach unten, wo ich dann die Massage bezahlte. Meine Frau wartete bereits auf mich, ich übergab Orn noch ein obligatorisches Trinkgeld und wir tauschten noch unsere Telefonnummern aus. Ich wollte den Kontakt zu ihr für folgende Besuche in Bangkok keinesfalls verlieren.
Diese fanden dann auch statt. Etwa ein halbes Jahr später waren meine frau und ich wieder in Bangkok und es folgte unser Standardprogramm. Ich hatte Orn zuvor per SMS angeschrieben und auch prompt Antwort bekommen. Die Art und Wiese wie sie dann meine Frau und mich begrüßte, ließ auch keinen Zweifel daran aufkommen in Vergessenheit geraten zu sein. Insgesamt habe ich ihren speziellen Service während unseres letzten Urlaubs zweimal in Anspruch genommen. Es bedurfte nunmehr keiner großen Worte mehr, die Verhältnisse waren klar, vielleicht abgesehen von der Ausnahme, dass ich ihr von meiner Seite her 1000 Baht zugestand, was sie dankbar annahm. Das Vergnügen mit ihr erfuhr noch eine Erweiterung ihrerseits, da sie vor der Massage zusammen mit mir unter die Dusche ging, was eigentlich für die Salons in der Soi 22 eher unüblich war, aber ich definitiv genoss.
Zumindest freue ich mich auf meinen nächsten Besuch in Bangkok, und ich werde mein Bedürfnis nach einer gemeinsamen Nacht mit Orn wohl in die Tat umsetzen.
Ich legte mich sachte zwischen ihre Beine und atmete mit einem tiefen Zug die Frische ihres Schoßes ein. Ich atmete die durch den Körper erwärmt Luft behutsam aus, gezielt auf ihr Kleinod und ich spürte, wie sie unter dem warmen Luftstrom erschauderte und sich ihre Schoß verlangend gegen meinen Mund presste. Ihren Wunsch erfüllte ich aber nicht, wich etwas aus und presste meine Zunge sanft auf eine der weiche Stellen neben unmittelbar neben ihren Schamlippen. Mit einem leichten Tremolo meiner Zunge liebkoste ich diesen Bereich, wechselte dann mit dem Hauch einer Berührung über ihre Clit zur anderen Seite und wiederholte das Spiel. Ihr Honigtöpfchen reagierte auf diese Liebkosungen mit konvulsivischem Leben, ein flehender Schrei nach Mehr, nach Erlösung. Ich liebte dieses virtuose Spiel auf einem sensiblen Stück Leben, mochte es lange und gerne ausgiebig, aber unter dem sanften Druck eines vorgegebenen Zeitrahmens gab ich ihrem stummen Schrei nach Erlösung nach. Ich presste meine Zunge wieder sanft auf ihre Döschen, tastete mich mit der Zungenspitze zu ihrem Kitzler vor und reizte in direkt. Es dauerte nicht lange, bis sie sich aufbäumte, mit ihren Händen meine Kopf hielt und lange Sekunden in einer Agonie sich bahnbrechender Lust verweilte. So lag sie nun vor mir, zusammengekauert in embryonaler Stellung auf der Seite und es dauerte gefühlt Minuten, bis sie wieder in der Realität angekommen war. Sie richtete sich auf, strahlte und bedankte sich mehrere Male mit einem Wai und aus ihrem Mund sprudelten immer wieder Worte des Danks.
Ich nahm sie in den Arm und so lagen wir nebeneinander. Ihre Hand strich über meinen Bauch, tastete nach meinem Steifen und begann ihn sanft zu massieren Sie richtete sich auf, legte ihren Kopf auf meinen Bauch und ich spürte, wie ihr Mund meinen Schwanz aufnahm. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, die sanfte Bewegung ihres Kopfes, die Wärme ihre Körpers, es bedurfte nicht mehr. Ich bäumte mich auf und genoss den Orgasmus, das sanfte Melken ihrer Hand, bis auch ich entspannt und zufrieden neben ihr lag.
Orn begleitete mich zur Dusche und während ich mich säuberte, richtete sie den Massagebereich wieder her. Ich überreichte ihr den vereinbarten Obolus und zusammen gingen wir nach unten, wo ich dann die Massage bezahlte. Meine Frau wartete bereits auf mich, ich übergab Orn noch ein obligatorisches Trinkgeld und wir tauschten noch unsere Telefonnummern aus. Ich wollte den Kontakt zu ihr für folgende Besuche in Bangkok keinesfalls verlieren.
Diese fanden dann auch statt. Etwa ein halbes Jahr später waren meine frau und ich wieder in Bangkok und es folgte unser Standardprogramm. Ich hatte Orn zuvor per SMS angeschrieben und auch prompt Antwort bekommen. Die Art und Wiese wie sie dann meine Frau und mich begrüßte, ließ auch keinen Zweifel daran aufkommen in Vergessenheit geraten zu sein. Insgesamt habe ich ihren speziellen Service während unseres letzten Urlaubs zweimal in Anspruch genommen. Es bedurfte nunmehr keiner großen Worte mehr, die Verhältnisse waren klar, vielleicht abgesehen von der Ausnahme, dass ich ihr von meiner Seite her 1000 Baht zugestand, was sie dankbar annahm. Das Vergnügen mit ihr erfuhr noch eine Erweiterung ihrerseits, da sie vor der Massage zusammen mit mir unter die Dusche ging, was eigentlich für die Salons in der Soi 22 eher unüblich war, aber ich definitiv genoss.
Zumindest freue ich mich auf meinen nächsten Besuch in Bangkok, und ich werde mein Bedürfnis nach einer gemeinsamen Nacht mit Orn wohl in die Tat umsetzen.