Sex Industrie setzt 100Milliarden um

  • Ersteller
        #21  

Member

Danke fuer die Info!
Gruss Bernd
so kann man sich taeuschen :roll:
Aber was mich da auch interessieren wuerde, wie lange bleiben die auch in Thailand. Sind nur Zahlen ueber Einreise, aber Verweildauer wuerde mich auch sehr interessieren. In Pattya hat man ja auch die Tabelle der Touristen, aber die Chinesen meistens gleich wieder ab und der "normale" Deutsche 3 Wochen. Summe der Uebernachtungen in Thailand pro Nationalitaet waere dafuer notwendig. Gibt es sowas????
Gruss
 
        #22  

Member

Wie kannst du nur "Japse" schreiben du Gai-Jin?

Rechnet mal in Urlaubstagen dann passts wieder etwas besser.
Ein Japaner darf durchaus auch mal länger als 1 Woche also bis zu 3 Wochen Urlaub machen - und zwar zu seiner 1. Hochzeitsreise.

Seine Vorlieben, sehr jung, hell, klein und schlank kollidieren auch nicht so sehr mit meinen. Ausserdem können die echt lustig sein, wenn man sie mal etwas kennt.
 
        #23  

Member

Ist ja interessant zu sehen,was ein 19 Monate alter Thread bewirken kann,ihr seht,wir haben hier ne Menge versteckter Schätzchen,sie müssen nur gehoben werden :mrgreen:
 
        #24  

Member

Hi Uwe!
Nana so ein kleiner Ausrutscher kann doch mal passieren. Und hier sind wir khon tang chad oder khon tang pratheet und nicht irgenwelches Obst.
:yes: :yes: :yes: :yes:
Always take a look on the bright side of life
Gruss :wink0:
 
        #25  

Member

@Bernd
Wenn Du Dir nur die Zahlen der Asiaten ansiehst, ist es leicht zu erkennen, dass die bei 3 Tagen in ihrer Gesamtheit mehr Geld da lassen, als die Deutschen in drei Wochen.
 
        #26  

Member

Deutsche bleiben keine 3 Wochen im Schnitt, sondern gerade 'mal 2, naemlich exakt 15,07 Tage (mit weiter fallender Tendenz). Nipponesen (gefaellt dir das besser uwe :strei: ) bleiben im Schnitt 6,78 Tage (mit weiter steigender Tendenz)

Nachzulesen ist das hier:
Link nicht mehr vorhanden

Also ist das eine Maer, das Deutsche irgendeinen Spitzenwert fuer sich in Sachen Tourismus beanspruchen koennen. Das war einmal der Fall, ist es aber seid Schroeder's Antriff nicht wieder gewesen!

Beispiel: Der Australier gibt in den statistischen 9,41 Tagen, die er im Koenigreich verweilt - ungefaehr das dreifache an Geld aus, als sein deutscher Urlaubskumpel. Die goennen sich halt 'was, die Aussies! Norweger und Schweden fuehren die Europaeische Spitzenspendierlisten an, knauserige Schweizer hinken hinter dem Durchschnitt her - Germanen und Austro-Germanen sind im Mittelfeld.

ciao

abstinent
 
        #27  

Member

Domo Arigato Abstinent San,

die Japaner sind auf ihre Art ein lustiges Völkchen. Wie bei den Engländern versteht aber nicht jeder ihren Humor.
Auf dem Flughafen gibts schon die ersten Broschüren "Only for Japan" - das Potential haben die Thais durchaus erkannt.

Tja ich arbeite ja fleissig gegen den allg. Trend, im September gehts wieder für 3 Wochen nach LOS. Knauserig kann ich da auch sein, ich gönne den Thais kein "Money for nothing". Ob ich meinen Urlaub mit vielen oder wenigen Deutschen teile ist mir dabei eher egal, Hauptsache der Sanuk stimmt.
 
        #28  

Member

Die haben ja auch nur 10 Tage Urlaub im Jahr und müssen ihre Kohle dann los sein.
Die Japsen sind bei den Mädels auch nicht besonders beliebt ,wie ich hörte,weil die ziemlich wüst und sadomasomäßig draufkommen beim Sex.
Da wollen die Siamkätzchen auch den einen oder anderen Braunen gelegt sehen ,für ihre blauen Flecken.
 
        #29  

Member

Das Leben ist Leiden - ist das nicht so im Buddhismus? :shake:
Kuschelsex und Händchenhalten, als Lohn gibts dann ein Haus mit Pickup - lachen die Mädels eigentlich sehr lange über Farangs?
 
        #30  

Member

Prostitution ist in Thailand offiziell verboten. Doch Verbote funktionieren nicht, wenn es sich dabei um den blühendsten Wirtschaftszweig des Landes handelt. Immer mehr Organisationen versuchen jetzt Schadensbegrenzung.


Es ist später Abend, Leuchtreklamen erhellen die Straße, an der sich Bierbars, Karaokeläden und Bordellen aneinander reihen. An den Eingängen stehen Gruppen meist junger Frauen, die Röcke sind kurz, die Musik dröhnt. Die Amüsiermeile der Stadt Pattaya im Südosten von Thailand ist eines der Zentren des Sextourismus.



Zwar ist Prostitution in Thailand offiziell verboten, doch funktioniert ein Verbot nicht, wenn jene, die es durchsetzen sollen, wie etwa Beamte und Polizisten, teilweise korrupt oder selbst involviert sind. Außerdem ist das Gewerbe lukrativ: Schätzungen zufolge beschert das Rotlichtmilieu dem Land jährlich Einnahmen von rund 50 Milliarden Thai-Baht - mehr als eine Milliarde Euro.



Hilfe für Prostituierte




Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Amüsiertmeile in Pattaya: Bierbars, Karaokeläden und Bordelle Armut, familiäre Probleme, der Mangel an Ausbildung oder schlichtweg Zwang führen die Frauen in die Prostitution. Sich für die Rechte der Prostituierten einzusetzen und ihnen Bildung vermitteln, das setzen sich immer mehr NGOs in Thailand zum Ziel.



Eine von Ihnen ist "SWING": Die "Service Workers in Group" bietet Englisch- und Computerkurse sowie Gesundheitsberatung an. Wiphaphorn Intharat ist Koordinatorin für die Ausbildungsprogramme bei SWING und erklärt: "Wir bieten ihnen eine Grundausbildung, so dass sie eine Chance haben, auch eine andere Arbeit zu bekommen und so aus dem Milieu herauskommen."



"Wie ein zweites Zuhause"



Die Frauen nehmen die Hilfe dankbar an: Für Tip etwa ist SWING mittlerweile schon zu einem zweiten Zuhause geworden: "Ich bin glücklich bei SWING, und hier bekomme ich die Möglichkeit, besser Englisch zu lernen. Tip kommt aus einer armen Familie, die finanzielle Not hat sie in die Prostitution getrieben.




Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Aufklärungsarbeit durch private Initiativen Das sei häufig in Thailand der Grund, bestätigt Phil Robertson, Experte für Menschenrechtsfragen, Migration und Entwicklung: "Es geht um den Lebensunterhalt. Von dem Mindestgehalt einer Fabrikarbeiterin kann niemand eine Familie ernähren." Daher entschieden sich viele Frauen, 'freiwillig' für die Prostitution, zumindest für eine Weile. Aber es gebe natürlich auch die Fälle, wo sie Opfer von Menschenhändlern würden.



Nicht nur Touristen



Thailands Sexindustrie sei ein sehr uneinheitlicher Markt, sagt Phil Robertson: "Da sind die bekannten Orte wie Patpong, Soi Cowboy oder Nana hier in Bangkok, Pattaya in der Provinz Chonburi oder Patong auf Phuket, wo mehrheitlich Touristen zu finden sind. Auf der anderen Seite aber gibt es auch Märkte, die hauptsächlich thailändische Männer bedienen."



Organisationen wie SWING werden daher nicht müde, den Hilfe suchenden Frauen immer wieder einzuschärfen, dass sie, wenn sie schon als Sexarbeiterinnen ihr Geld verdienen müssen, trotzdem auf ihre Rechte bestehen sollen. Angesichts der wieder anwachsenden Zahl von HIV-Infektionen kann das lebensrettend sein.



Aufklärung als Aufgabe



#b# Denn wie in ganz Südostasien steigt auch in Thailand die Zahl der HIV-Infizierten stetig: Etwa 900.000 Menschen sind derzeit mit dem Virus infiziert, die Hälfte von ihnen Frauen. Die Dunkelziffer dürfte um ein Vielfaches höher sein. Doch das Wissen hinsichtlich Prävention, Infektion oder Erkrankung sind nach wie vor sehr dürftig. Und um staatliche Hilfe ist es in Thailand schlecht bestellt.


Auch hier springen Organisationen wie SWING ein: Nan etwa betreut die männlichen Sexarbeiter: "Wir gehen jeden Abend raus und verteilen kostenlos Kondome an die jungen Männer. Wir sprechen mit ihnen und schärfen ihnen immer wieder ein, dass sie Kondome benutzen sollen. Die Devise lautet: Kein Kondom, kein Sex."

Quelle .
http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2124561,00.html
 
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