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geiler Bericht, lese mit einem großen grinsen mit
Thailand Short Cuts aus Thailand
- Ersteller
geiler Bericht, lese mit einem großen grinsen mit
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Member hat gesagt:
Eine wunderbare Beschreibung des Publikums in der ibar!!!!!
Ich oute mich gerne, als Geniesser genau dieser Beobachtungen. Muss mich manchmal echt zusammenreissen, damit ich nicht laut loslache, wenn ich diese Typen sehe.
Gruss,
Merlin
Member
Hallo Frequent Traveller,
hab deinen Treat erst gerade gefunden, war längere Zeit nicht mehr im TAF in dieser Rubrik unterwegs.
Wirklich klasse geschrieben, kann man echt nachvollziehen und denkt man wäre live mit dabei. Vor allem der Part mit dem deutschen Feldwebel AD. Da hätte ich mich fast nass gemacht vor lachen. Vor deiner Kitty ziehe ich alle Hüte die ich habe.
Mach weiter so und lass dir nicht all zuviel Zeit damit. Ich bin schon ganz kribbelig wie´s weitergeht.
So Long rolf1957
hab deinen Treat erst gerade gefunden, war längere Zeit nicht mehr im TAF in dieser Rubrik unterwegs.
Wirklich klasse geschrieben, kann man echt nachvollziehen und denkt man wäre live mit dabei. Vor allem der Part mit dem deutschen Feldwebel AD. Da hätte ich mich fast nass gemacht vor lachen. Vor deiner Kitty ziehe ich alle Hüte die ich habe.
Mach weiter so und lass dir nicht all zuviel Zeit damit. Ich bin schon ganz kribbelig wie´s weitergeht.
So Long rolf1957
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Member hat gesagt:
Ich habe auf Chang auch erstaunlich wenig Russen gesehen. Und wenn, dann waren die alle in Ordnung. Die Russen sind halt sehr nationalistisch. Die haben einen starken Russland Bezug, reisen in Gruppen und haben so immer ein Stück Russland um sich rum. Dann sprechen sie kein oder sehr wenig English und sind somit schnell verunsichert wenn man sie anspricht. Man darf auch nicht vergessen, dass sie eigentlich noch Anfänger in Sachen Reisen sind. Das war bei den Deutschen, als es mit den Pauschalreisen losging nicht viel anders.
Member hat gesagt:
Du musst vor Kitti nicht den Hut ziehen. Das hätte sie dem Feldwebel auch so gesteckt.
Ich hab den Typen nur nicht verstanden, warum er sich so verunsichern lässt und den Blödsinn mit den veränderten Rezepturen erzählt? Das waren einfach keine Copies. Da kann er doch einfach zu stehen.
Vielen Dank an alle Anderen für den Zuspruch. Macht Spaß wenn man weiß, dass den Quatsch auch jemand liest!!!
...ach so, morgen gehts weiter
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Member hat gesagt:
Ok, dann bin ich jetzt raus....
Wenn's von Pattaya nach Koh Chang geht dann werden die Berichte wirklich immer verdammt langweilig. Dann liest man plötzlich so Sätze 'Wir hatten uns viel zu erzählen,...wir konnten uns gut unterhalten,....wir haben uns echt gut verstanden...' Ich glaube kein Wort! Und wenn ich sowas mal selber geschrieben habe, dann war ich betrunken
Dein Bericht ist aber anders!
Macht immer noch Spaß dein Treiben zu verfolgen. Bangkok = original, Thailand = copy, das habe ich auch schon gehört, wenn auch nicht so deutlich. Offensichtlich hat es aber noch niemand geschafft das Duschwasser von BKK zu kopieren. Das wäre sowas wie flüssiges Gold.
Der Feldwebel hatte vermutlich ein gefährliches Halbwissen und war damit am klugscheißen. Es gibt schon Biere die können auch unter Beachtung des Reinheitsgebotes haltbarer gemacht werden. Früher hat man diese Biere einfach stärker gehopft, was natürlich den Geschmack beeinflusste. Es gibt aber noch andere Möglichkeiten, und ich vermute Biere die für den Export hergestellt werden sind häufig auch verändert. Die meisten populären ausländischen Biere werden aber eh unter Lizenz im Land gebraut. Bei Schnaps macht das wegen dem hohen Alkoholgehalt natürlich keinen Sinn. Vielleicht gibt es manchmal gesetzliche oder Zollbeschränkungen die Ursache für Veränderungen sein können. Glaubs aber eher nicht.
Ist auch alles egal. Der Feldwebel war ein Arschloch. Fertig!
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Very Original Beach Party (Teil IV / V)
Der Abend war noch nicht um. Wir wollten ja noch auf die „Original Beach Party“. Ich konnte mich entsinnen, dass wir tags zuvor, nicht weit weg von unserem Resort, an einem Wegweiser, einem Surfboard aus den 90er Jahren mit der Aufschrift „Original Beach Party“ vorbeigefahren sind. Erfahrungsgemäß sind Betonungen der Originalität ja eigentlich Hinweise, dass es sich um echten Touri Scheiß handelt aber zu Saufen werde die da schon was haben also lass ich mich breitschlagen.
Sam möchte sich noch ein Bob Marlrey Kostüm anziehen also fahren wir erst mal zu seiner Bude. Während er sich frisch macht, entern Kitti und ich die Bar neben seiner Bleibe. Es ist eine dieser typischen Street Bars. Nach vorne hin offen, Theke, Billardtisch, paar Stühle und Tische und das Ganze, wie so oft üblich, schon recht runter gekommen.
Es ist wenig los. Hinter der Theke sitzt die Milf Chefin davor zwei oder drei Farang customer. Kitti und ich setzen uns an das andere Ende der Bar und ordern zwei Bier als mir jemand von hinten auf die Schulter tippt. Es wird wohl die Tochter von der Chefin sein die mich, wortlos nur mit eine Kopfnicken, zu einer Partie Billard auffordert. Ich hab zwar kein Bock aber die Kleine ist echt hübsch, super jung und so ganz anders als die üblichen Tussies. Sie trägt Flip Flops, eine alte Jogginghose und ein ausgewaschenes T-Shirt. Ich bin mir sicher, dass sie gar keine anderen Klamotten besitzt.
Das Spiel verliere ich. Natürlich absichtlich. Ich hab vielmehr Bock Kitti und dem Teeny beim Spielen zuzusehen. Es zeigt sich auch, dass der Teeny vielmehr an einer Partie mit Kitti als mit mir interessiert ist.
Überall wo ich mit Kitti auf Koh Chang auftauche erregt sie bei den ortsansässigen Damen eine gewisse Aufmerksamkeit. Ihrer „ich bin die Queen von Bangkok“ Aura können sich die wenigsten entziehen. So auch das Teeny nicht, welches Kitti beim Spielen sehr geschickt und unauffällig beobachtet. Die Maus kokettiert dabei mit einer dermaßen coolen Attitude, dass man denken könnte sie hätte schon mal „Bar Fly“ von Charles Bukowski gelesen. Die Kippe hängt im Mundwinkel. Mit einer Hand stützt sie sich lässig am Queue ab, in der anderen Hand hält sie ihren Drink dessen Rest sie, sobald die Eiswürfel geschmolzen sind, mit einer kurzen Bewegung aus dem Handgelenk in die Blumenkübel schüttet. Die Augen sind zwar immer halb zu gekniffen aber man kann trotzdem sehen was sie denkt: „Bei dir, Queen of Bangkok, ist der Lack doch fast schon ab. Meine Zeit wird jetzt erst kommen und der Farang den du da mit hast, der will jetzt schon lieber mich als dich ficken“ Wie recht sie hat. Ich werde immer geiler auf die Unschuld vom Lande.
Ohne dass ich etwas bestelle bringt Teenies Mutti zwei Bier für Kitti und mich und ein Drink für den Teen. Mit einer Kopfbewegung weißt sie zu den zwei Farangs am anderen Ende der Bar hin die uns freundlich zu prosten. Die Girls und ich prosten artig zurück, beschäftigen uns aber nicht weiter mit den beiden. 2 Minuten später kommt Teenies Mutti schon wieder mit dem gleichen Gedeck an und die Scene wiederholt sich. Mein Lächeln wirkt schon ein wenig gequält beim zurück prosten und ich denk mir: Sucht euch doch selber Tussies wenn ihr spielen wollt.
Nach dieser zweiten Runde haucht mir Kitti ins Ohr: „Honey, you have to ring the bell now.“ „What?“ Es gibt in meinem Leben drei Regeln. 1) Kaufe niemals einen Korb Ping Pong Bälle, 2) schmeiße niemals mit 20 Bath Scheinen um dich und 3) never ring the fucking bell! Kitti lässt sich aber nicht davon abbringen.
Einem Schwächeanfall nahe schleppe ich mich zu Glocke. Mit zittriger Hand nehme ich die Kordel in die Hand. Warum fällt jetzt nicht ein Komet vom Himmel und plättet die scheiß Glocke? Warum stürmt jetzt nicht ein wahnsinniger rein und hackt mir mit einer Machete den Arm ab? Nichts dergleichen passiert. Ding, Ding, Ding macht es leise und die paar Leute um mich rum jubeln auf wie das Publikum im Fußballstadion beim Golden Goal.
Die ganze Zeremonie wiederholt sich noch zwei Mal. Langsam werde ich selbstsicherer und mutiger beim läuten und schnell steht der ganze Tresen mit geöffneten Bierfalschen voll, da Kitti und ich natürlich nicht so schnell Bier saufen können wie sich die beiden Farangs Shots rein schütten.
Ich mach mich kurz aus dem Staub und geh aufs Klo. Auf dem Rückweg kommt mir der Teeny entgegen. Es ist ein ca. 4 Meter langer Gang durch den zwei Personen eigentlich nur seitlich an einander vorbei passen. Zufällig treffen wir uns genau in der Mitte. Wir stehen uns so nah gegenüber, dass ich ihre Körperwärme spüren kann und schauen uns wortlos an. Keine Ahnung wie man in so jungen Jahren schon so cool sein kann. Sie weicht keine 10tel Sekunde meinem Blick aus, beugt sich langsam nach vorne bis ich ihre Nippel durch das T-Shirt an meinen Oberkörper spüren kann. BH trägt sie nicht. Die kleinen Teeny Titten stehen wie eine eins. Mir bleibt die Luft weg. Ich gebe nach und drehe mich langsam mit dem Rücken zur Wand um ihr Platz zu machen. Sie dreht sich mit dem Rücken zur mir und quetscht sich zwischen Wand und mir durch. An der engsten Stelle streckt sie ihren Arsch raus und massiert mir in kreisenden Bewegungen den Schwanz. Ich werde fast ohnmächtig. Ich muss da raus.
Die Verwunderung und Freude ist bei allen Anwesenden groß als ich leicht torkelnd wiederkomme und mit voller Wucht die scheiß Glocke läute um mich irgendwie wieder ein zu norden. Mittlerweile ist Sam in seinem Bob Marley Kostüm aufgetaucht und macht sich an die Verwertung des Inhaltes der über den gesamten Tresen verteilten Bierflaschen. Zur Enttäuschung der beiden Farangs, die es endlich geschafft hatten an Kitti ran zu kommen bestelle ich aber die Rechnung. Wir waren ja endlich komplett und wollten noch weiter.
Ok, an der Glocke war ja das Schild „Ring the bell, one drink for all, 1000 Bath“ befestigt. Doch ich dachte mir, dass Teeny Mutti ja nicht im Ernst für die zwei Bier, zwei Shots, eine Cola für sich und einen O-Saft für Teeny Tochter 1000 Bath aufrufen würde. Tat sie aber. 4850 Bath sollte ich löhnen. Irgendwie hat da der Spass für mich schlagartig aufgehört. Warum wissen Thais eigentlich nicht wann genug ist. Ich meine, die ganze Show hat gerade mal 40 Minuten gedauert. Wir hatten unseren Spass , haben aber auch gut konsumiert und dann hämmert Mutti da eine Rechnung raus mit einen Umsatz den sie die gesamte letzte Woche über nicht hatte. Glaubt die echt, dass das Nachhaltig ist, dass ich jemals wieder komme? Ich frag Kitti mit leicht emotional gefärbter Stimme warum das so teuer ist? „You ring the bell 4 times“ kommt es zurück. „I do not have so much money in my pocket“ antworte ich.genervt “Sam will bring you to the next ATM”. Flugs sitzt Sam auf dem Roller und startet den Motor. Und alle gucken mich auffordernd an.
Das sind die Momente in denen mir wieder klar wird worum es bei dem Spiel eigentlich geht. Die würden sogar den ATM zu einem bringen wenn man nicht mehr gehen könnte.
Vielen Dank, sag ich aber ich brauche niemanden der mir beim eintippen meiner PIN behilflich ist, schwinge mich auf meinen Roller und bretter zum ATM. Meine Stimmung ist im Keller doch auf dem Rückweg fasse ich einen Entschluss.
Kitti faselt irgend etwas von: „Ok, honey lets go home“. Ich knall Teeny Mutti die Kohle auf den Tisch, lass mir das erste Mal in meinem Leben das Wechselgeld raus geben und sag: „No no, darling, we go to the fucking Beach Party and you are going to pay all drinks at the Party.” Ich bestimmte Kitti zur Schuldigen an der Situation. Ihretwegen habe ich die scheiß Glocke geläutet dafür will ich sie leiden sehen. Sie soll saufen bis sie kotzen muss und dass auf eigenen Kosten.
P.S. Als mir Sam später erzählt, dass das Teeny erst 16! Jahre alt ist gefriert mir das Lächeln auf den Lippen. Was wäre passiert, wenn ich Kitti nicht dabei hätte? Hätte die Lolita Falle zugeschnappt? Die folgenden Tage plagen mich Alpträume wie ich wegen Vergehen an einer Minderjährigen vor laufender Kamera an den Pranger gestellt, oder tot aus dem Dschungel gezogen werde.
Fortsetzung folgt...
Der Abend war noch nicht um. Wir wollten ja noch auf die „Original Beach Party“. Ich konnte mich entsinnen, dass wir tags zuvor, nicht weit weg von unserem Resort, an einem Wegweiser, einem Surfboard aus den 90er Jahren mit der Aufschrift „Original Beach Party“ vorbeigefahren sind. Erfahrungsgemäß sind Betonungen der Originalität ja eigentlich Hinweise, dass es sich um echten Touri Scheiß handelt aber zu Saufen werde die da schon was haben also lass ich mich breitschlagen.
Sam möchte sich noch ein Bob Marlrey Kostüm anziehen also fahren wir erst mal zu seiner Bude. Während er sich frisch macht, entern Kitti und ich die Bar neben seiner Bleibe. Es ist eine dieser typischen Street Bars. Nach vorne hin offen, Theke, Billardtisch, paar Stühle und Tische und das Ganze, wie so oft üblich, schon recht runter gekommen.
Es ist wenig los. Hinter der Theke sitzt die Milf Chefin davor zwei oder drei Farang customer. Kitti und ich setzen uns an das andere Ende der Bar und ordern zwei Bier als mir jemand von hinten auf die Schulter tippt. Es wird wohl die Tochter von der Chefin sein die mich, wortlos nur mit eine Kopfnicken, zu einer Partie Billard auffordert. Ich hab zwar kein Bock aber die Kleine ist echt hübsch, super jung und so ganz anders als die üblichen Tussies. Sie trägt Flip Flops, eine alte Jogginghose und ein ausgewaschenes T-Shirt. Ich bin mir sicher, dass sie gar keine anderen Klamotten besitzt.
Das Spiel verliere ich. Natürlich absichtlich. Ich hab vielmehr Bock Kitti und dem Teeny beim Spielen zuzusehen. Es zeigt sich auch, dass der Teeny vielmehr an einer Partie mit Kitti als mit mir interessiert ist.
Überall wo ich mit Kitti auf Koh Chang auftauche erregt sie bei den ortsansässigen Damen eine gewisse Aufmerksamkeit. Ihrer „ich bin die Queen von Bangkok“ Aura können sich die wenigsten entziehen. So auch das Teeny nicht, welches Kitti beim Spielen sehr geschickt und unauffällig beobachtet. Die Maus kokettiert dabei mit einer dermaßen coolen Attitude, dass man denken könnte sie hätte schon mal „Bar Fly“ von Charles Bukowski gelesen. Die Kippe hängt im Mundwinkel. Mit einer Hand stützt sie sich lässig am Queue ab, in der anderen Hand hält sie ihren Drink dessen Rest sie, sobald die Eiswürfel geschmolzen sind, mit einer kurzen Bewegung aus dem Handgelenk in die Blumenkübel schüttet. Die Augen sind zwar immer halb zu gekniffen aber man kann trotzdem sehen was sie denkt: „Bei dir, Queen of Bangkok, ist der Lack doch fast schon ab. Meine Zeit wird jetzt erst kommen und der Farang den du da mit hast, der will jetzt schon lieber mich als dich ficken“ Wie recht sie hat. Ich werde immer geiler auf die Unschuld vom Lande.
Ohne dass ich etwas bestelle bringt Teenies Mutti zwei Bier für Kitti und mich und ein Drink für den Teen. Mit einer Kopfbewegung weißt sie zu den zwei Farangs am anderen Ende der Bar hin die uns freundlich zu prosten. Die Girls und ich prosten artig zurück, beschäftigen uns aber nicht weiter mit den beiden. 2 Minuten später kommt Teenies Mutti schon wieder mit dem gleichen Gedeck an und die Scene wiederholt sich. Mein Lächeln wirkt schon ein wenig gequält beim zurück prosten und ich denk mir: Sucht euch doch selber Tussies wenn ihr spielen wollt.
Nach dieser zweiten Runde haucht mir Kitti ins Ohr: „Honey, you have to ring the bell now.“ „What?“ Es gibt in meinem Leben drei Regeln. 1) Kaufe niemals einen Korb Ping Pong Bälle, 2) schmeiße niemals mit 20 Bath Scheinen um dich und 3) never ring the fucking bell! Kitti lässt sich aber nicht davon abbringen.
Einem Schwächeanfall nahe schleppe ich mich zu Glocke. Mit zittriger Hand nehme ich die Kordel in die Hand. Warum fällt jetzt nicht ein Komet vom Himmel und plättet die scheiß Glocke? Warum stürmt jetzt nicht ein wahnsinniger rein und hackt mir mit einer Machete den Arm ab? Nichts dergleichen passiert. Ding, Ding, Ding macht es leise und die paar Leute um mich rum jubeln auf wie das Publikum im Fußballstadion beim Golden Goal.
Die ganze Zeremonie wiederholt sich noch zwei Mal. Langsam werde ich selbstsicherer und mutiger beim läuten und schnell steht der ganze Tresen mit geöffneten Bierfalschen voll, da Kitti und ich natürlich nicht so schnell Bier saufen können wie sich die beiden Farangs Shots rein schütten.
Ich mach mich kurz aus dem Staub und geh aufs Klo. Auf dem Rückweg kommt mir der Teeny entgegen. Es ist ein ca. 4 Meter langer Gang durch den zwei Personen eigentlich nur seitlich an einander vorbei passen. Zufällig treffen wir uns genau in der Mitte. Wir stehen uns so nah gegenüber, dass ich ihre Körperwärme spüren kann und schauen uns wortlos an. Keine Ahnung wie man in so jungen Jahren schon so cool sein kann. Sie weicht keine 10tel Sekunde meinem Blick aus, beugt sich langsam nach vorne bis ich ihre Nippel durch das T-Shirt an meinen Oberkörper spüren kann. BH trägt sie nicht. Die kleinen Teeny Titten stehen wie eine eins. Mir bleibt die Luft weg. Ich gebe nach und drehe mich langsam mit dem Rücken zur Wand um ihr Platz zu machen. Sie dreht sich mit dem Rücken zur mir und quetscht sich zwischen Wand und mir durch. An der engsten Stelle streckt sie ihren Arsch raus und massiert mir in kreisenden Bewegungen den Schwanz. Ich werde fast ohnmächtig. Ich muss da raus.
Die Verwunderung und Freude ist bei allen Anwesenden groß als ich leicht torkelnd wiederkomme und mit voller Wucht die scheiß Glocke läute um mich irgendwie wieder ein zu norden. Mittlerweile ist Sam in seinem Bob Marley Kostüm aufgetaucht und macht sich an die Verwertung des Inhaltes der über den gesamten Tresen verteilten Bierflaschen. Zur Enttäuschung der beiden Farangs, die es endlich geschafft hatten an Kitti ran zu kommen bestelle ich aber die Rechnung. Wir waren ja endlich komplett und wollten noch weiter.
Ok, an der Glocke war ja das Schild „Ring the bell, one drink for all, 1000 Bath“ befestigt. Doch ich dachte mir, dass Teeny Mutti ja nicht im Ernst für die zwei Bier, zwei Shots, eine Cola für sich und einen O-Saft für Teeny Tochter 1000 Bath aufrufen würde. Tat sie aber. 4850 Bath sollte ich löhnen. Irgendwie hat da der Spass für mich schlagartig aufgehört. Warum wissen Thais eigentlich nicht wann genug ist. Ich meine, die ganze Show hat gerade mal 40 Minuten gedauert. Wir hatten unseren Spass , haben aber auch gut konsumiert und dann hämmert Mutti da eine Rechnung raus mit einen Umsatz den sie die gesamte letzte Woche über nicht hatte. Glaubt die echt, dass das Nachhaltig ist, dass ich jemals wieder komme? Ich frag Kitti mit leicht emotional gefärbter Stimme warum das so teuer ist? „You ring the bell 4 times“ kommt es zurück. „I do not have so much money in my pocket“ antworte ich.genervt “Sam will bring you to the next ATM”. Flugs sitzt Sam auf dem Roller und startet den Motor. Und alle gucken mich auffordernd an.
Das sind die Momente in denen mir wieder klar wird worum es bei dem Spiel eigentlich geht. Die würden sogar den ATM zu einem bringen wenn man nicht mehr gehen könnte.
Vielen Dank, sag ich aber ich brauche niemanden der mir beim eintippen meiner PIN behilflich ist, schwinge mich auf meinen Roller und bretter zum ATM. Meine Stimmung ist im Keller doch auf dem Rückweg fasse ich einen Entschluss.
Kitti faselt irgend etwas von: „Ok, honey lets go home“. Ich knall Teeny Mutti die Kohle auf den Tisch, lass mir das erste Mal in meinem Leben das Wechselgeld raus geben und sag: „No no, darling, we go to the fucking Beach Party and you are going to pay all drinks at the Party.” Ich bestimmte Kitti zur Schuldigen an der Situation. Ihretwegen habe ich die scheiß Glocke geläutet dafür will ich sie leiden sehen. Sie soll saufen bis sie kotzen muss und dass auf eigenen Kosten.
P.S. Als mir Sam später erzählt, dass das Teeny erst 16! Jahre alt ist gefriert mir das Lächeln auf den Lippen. Was wäre passiert, wenn ich Kitti nicht dabei hätte? Hätte die Lolita Falle zugeschnappt? Die folgenden Tage plagen mich Alpträume wie ich wegen Vergehen an einer Minderjährigen vor laufender Kamera an den Pranger gestellt, oder tot aus dem Dschungel gezogen werde.
Fortsetzung folgt...
Member
Member hat gesagt:
Köstlich geschildert, @Frequent Traveller, schreib bitte weiter ...
Gruss
Cavigliano
Member
Very Original Beach Party (Teil V / V)
Wir starten unsere Roller und machen uns auf die kurze Fahrt zur Party. Immer wieder lässt sich Sam auf meine Höhe zurückfallen, wischte sich vor Fahrtwind und Lachen die Tränen aus dem Gesicht und schreit zu mir rüber: „I cant belive that you rang the bell four times.“ Kitti, die auf meinem Sozius sitzt ermahnt ihn auf Thai mich nicht noch weiter zu reizen doch ich hatte meinen Frieden mit der Glocke bereits geschlossen. Meine „Schlechte Laune Fassade“ bröckelte und ich musst innerlich schon über mich selber lachen. Ich sah mich schon im Baccara Pattaya, einen leeren Ping Pong Basket auf dem Kopf und 20 Bath Scheine um mich werfend, an der „Feuerwehr Stangen“ vom ersten Stock ins Erdgeschoss runterrutschen.
Die letzten Meter weist uns die Musik und die Lichter der Bars den Weg. Die Party ist im vollen Gange als wir unsere Roller mitten im Getümmel abstellen. Mit Beach Party hat das aber eher wenig zu tun. Wir finden uns in so einer Art Hippie Dorf, nahe dem Strand wieder. Ein Bretterverschlag grenzt an den anderen, alle sind bunt bemalt mit den bekannten Flower Power und Peace Symbolen. Die Bretterbuden beherbergen mehr oder minder große Bars. Doch außer der Kulisse hat auch das wenig mit Hippies zu tun. Hinter der Theke stehen nämlich keine Hippies sondern Thais. An manchen Bars hängt ein Schild „business to rent“. Ja, blöd sind die Thais ja nicht. Sie sind die Meister der Copies . Innerhalb kürzester Zeit habe sie einen Trend aufgespürt, beobachten gut und kopieren gnadenlos. Einfach very original. Und wenn der Hype eigentlich schon vorbei ist, machen sie einfach weiter.
Das Publikum scheint sich nicht daran zu stören. Wieso auch? Sind ja auch keine Hippies sondern das übliche Backpacker Volk.
In der Mitte des Budenansammlung, also quasi auf dem Dorfplatz befindet sich eine „Open Air Disco“. Die Musik ist mal erfrischend anders. Der DJ spielt nicht den üblichen Insomnia Mist – Sorry, ich meine natürlich Mix - sondern passt sich ein bisschen den nicht Sex Touristen Publikum an. Sam und ich suchen uns ein Lounge Sofa von dem aus wir einen guten Überblick über das Geschehen haben und machen es uns bequem. Kitti ist sich meiner Laune noch nicht sicher, drückt mir ihre Handtasche in die Hand und verpisst sich auf die Tanzfläche. Ich order Bier und Shisha für Sam und mich und einen Tequilla Shot für Kitti den ich ihr auf die Tanzfläche bringen lasse. Wohl wissend, dass sie von den Dingern nur drei bis vier verträgt. Bezahlt wird aus Kitti´s Handtasche. Sam der alte Lästerlappen grinst blöd und kann sich die Bemerkung nicht verkneifen, dass es ja letztendlich auch mein Geld ist
…Arschloch.
Kitti tanzt wie besessen. Ab und zu kommt sie rüber, lallt irgendetwas davon, dass der DJ scheiße wäre weil er nicht spielt was sie will, haut sich ein Tequilla rein und spült mit einer halben Flasche Bier nach, als wenn es kein morgen gäbe. Dann entschwindet sie wieder zur Tanzfläche wo sie sofort von mehreren Backpacker Jungs umzingelt wird. Sam wundert sich ein wenig, dass ich das so gelassen hinnehme. Warum auch nicht? Kitti ist nicht mein Eigentum. Und ich brauch auch keine Begleitung die die ganze Zeit neben mir sitzt, mir den Hemdkragen zurecht zupft und mir mit einer Serviette den Flaschenhals der Bierpulle abwischt. Meine Definition von Take Care unterscheidet sich da doch gewaltig. Es ist mir auf Koh Chang auch mehrfache passiert, dass sich männliche Thais bei mir bedankten, dass sie sich mit Kitti unterhalten durften. Normalerweise würden sich Farang Customer das verbieten. Beim mir löst das doch wenig Stirnrunzeln über die Anspruchs- und Erwartungshaltung meiner Sex Tourismus Kollegen aus...
Das Publikum auf der Tanzfläche ist erschreckend männerlastig. Sehr ungewöhnlich für Thailand. Einzig und alleine ein paar rot verbrannte Aussie Elsen, Anfang zwanzig, mit den üblichen sich andeutenden Speckröllchen unter dem Top lockern die Tanzveranstaltung etwas auf. Weibliche Thai Tussies? Fehlanzeige. Dafür sind unter dem tanzenden Volk männliche Thai Tussies auszumachen. Gutgebaute, junge Thais die mit freiem Oberkörper die Stimmung unter den Aussie Elsen einheizen.
Sam bemerkt, dass ich die Aussie Elsen beobachte, stupst mich an und sagt: „Farang woman is no problem for me.“ Prima kannst du alle haben. Wie das dann im einzelnen Funktioniert, also ob genauso wie bei uns Farang Typen und den Thai Tussies, also ob da Geld fließt bekomme ich aber nicht raus. Die Typen sind nämlich alles Kumpels von Sam und ich trau mich nicht so direkt zu fragen.
Als sich die Reihen langsam lichten machen wir uns auf den Heimweg. Ich sammle die mehr torkelnde als tanzende Kitti auf der Tanzfläche ein und schleife sie zum Roller. An den Gefährten angekommen gucken Sam und ich uns an und denken: Scheiße, wir müssen ja noch fahren. Ich ziehe Kitti den Helm auf, befestige sie hinter mir auf dem Roller und wir fahren los.
Sam fährt vor, zwei drei seiner Kumpels fahren hinter uns her. Wir brauchen bestimmt über eine halbe Stunde bis wir in diesem Konvoi die kurze Stecke zu unseren Resort geschafft haben. Erstens, kriechen wir höchstens in Schrittgeschwindigkeit vor uns hin und Zweitens, müssen wir alle 200 Meter anhalten, weil Kitti kotzen muss. Mission accomplished
Wir starten unsere Roller und machen uns auf die kurze Fahrt zur Party. Immer wieder lässt sich Sam auf meine Höhe zurückfallen, wischte sich vor Fahrtwind und Lachen die Tränen aus dem Gesicht und schreit zu mir rüber: „I cant belive that you rang the bell four times.“ Kitti, die auf meinem Sozius sitzt ermahnt ihn auf Thai mich nicht noch weiter zu reizen doch ich hatte meinen Frieden mit der Glocke bereits geschlossen. Meine „Schlechte Laune Fassade“ bröckelte und ich musst innerlich schon über mich selber lachen. Ich sah mich schon im Baccara Pattaya, einen leeren Ping Pong Basket auf dem Kopf und 20 Bath Scheine um mich werfend, an der „Feuerwehr Stangen“ vom ersten Stock ins Erdgeschoss runterrutschen.
Die letzten Meter weist uns die Musik und die Lichter der Bars den Weg. Die Party ist im vollen Gange als wir unsere Roller mitten im Getümmel abstellen. Mit Beach Party hat das aber eher wenig zu tun. Wir finden uns in so einer Art Hippie Dorf, nahe dem Strand wieder. Ein Bretterverschlag grenzt an den anderen, alle sind bunt bemalt mit den bekannten Flower Power und Peace Symbolen. Die Bretterbuden beherbergen mehr oder minder große Bars. Doch außer der Kulisse hat auch das wenig mit Hippies zu tun. Hinter der Theke stehen nämlich keine Hippies sondern Thais. An manchen Bars hängt ein Schild „business to rent“. Ja, blöd sind die Thais ja nicht. Sie sind die Meister der Copies . Innerhalb kürzester Zeit habe sie einen Trend aufgespürt, beobachten gut und kopieren gnadenlos. Einfach very original. Und wenn der Hype eigentlich schon vorbei ist, machen sie einfach weiter.
Das Publikum scheint sich nicht daran zu stören. Wieso auch? Sind ja auch keine Hippies sondern das übliche Backpacker Volk.
In der Mitte des Budenansammlung, also quasi auf dem Dorfplatz befindet sich eine „Open Air Disco“. Die Musik ist mal erfrischend anders. Der DJ spielt nicht den üblichen Insomnia Mist – Sorry, ich meine natürlich Mix - sondern passt sich ein bisschen den nicht Sex Touristen Publikum an. Sam und ich suchen uns ein Lounge Sofa von dem aus wir einen guten Überblick über das Geschehen haben und machen es uns bequem. Kitti ist sich meiner Laune noch nicht sicher, drückt mir ihre Handtasche in die Hand und verpisst sich auf die Tanzfläche. Ich order Bier und Shisha für Sam und mich und einen Tequilla Shot für Kitti den ich ihr auf die Tanzfläche bringen lasse. Wohl wissend, dass sie von den Dingern nur drei bis vier verträgt. Bezahlt wird aus Kitti´s Handtasche. Sam der alte Lästerlappen grinst blöd und kann sich die Bemerkung nicht verkneifen, dass es ja letztendlich auch mein Geld ist
…Arschloch.Kitti tanzt wie besessen. Ab und zu kommt sie rüber, lallt irgendetwas davon, dass der DJ scheiße wäre weil er nicht spielt was sie will, haut sich ein Tequilla rein und spült mit einer halben Flasche Bier nach, als wenn es kein morgen gäbe. Dann entschwindet sie wieder zur Tanzfläche wo sie sofort von mehreren Backpacker Jungs umzingelt wird. Sam wundert sich ein wenig, dass ich das so gelassen hinnehme. Warum auch nicht? Kitti ist nicht mein Eigentum. Und ich brauch auch keine Begleitung die die ganze Zeit neben mir sitzt, mir den Hemdkragen zurecht zupft und mir mit einer Serviette den Flaschenhals der Bierpulle abwischt. Meine Definition von Take Care unterscheidet sich da doch gewaltig. Es ist mir auf Koh Chang auch mehrfache passiert, dass sich männliche Thais bei mir bedankten, dass sie sich mit Kitti unterhalten durften. Normalerweise würden sich Farang Customer das verbieten. Beim mir löst das doch wenig Stirnrunzeln über die Anspruchs- und Erwartungshaltung meiner Sex Tourismus Kollegen aus...
Das Publikum auf der Tanzfläche ist erschreckend männerlastig. Sehr ungewöhnlich für Thailand. Einzig und alleine ein paar rot verbrannte Aussie Elsen, Anfang zwanzig, mit den üblichen sich andeutenden Speckröllchen unter dem Top lockern die Tanzveranstaltung etwas auf. Weibliche Thai Tussies? Fehlanzeige. Dafür sind unter dem tanzenden Volk männliche Thai Tussies auszumachen. Gutgebaute, junge Thais die mit freiem Oberkörper die Stimmung unter den Aussie Elsen einheizen.
Sam bemerkt, dass ich die Aussie Elsen beobachte, stupst mich an und sagt: „Farang woman is no problem for me.“ Prima kannst du alle haben. Wie das dann im einzelnen Funktioniert, also ob genauso wie bei uns Farang Typen und den Thai Tussies, also ob da Geld fließt bekomme ich aber nicht raus. Die Typen sind nämlich alles Kumpels von Sam und ich trau mich nicht so direkt zu fragen.
Als sich die Reihen langsam lichten machen wir uns auf den Heimweg. Ich sammle die mehr torkelnde als tanzende Kitti auf der Tanzfläche ein und schleife sie zum Roller. An den Gefährten angekommen gucken Sam und ich uns an und denken: Scheiße, wir müssen ja noch fahren. Ich ziehe Kitti den Helm auf, befestige sie hinter mir auf dem Roller und wir fahren los.
Sam fährt vor, zwei drei seiner Kumpels fahren hinter uns her. Wir brauchen bestimmt über eine halbe Stunde bis wir in diesem Konvoi die kurze Stecke zu unseren Resort geschafft haben. Erstens, kriechen wir höchstens in Schrittgeschwindigkeit vor uns hin und Zweitens, müssen wir alle 200 Meter anhalten, weil Kitti kotzen muss. Mission accomplished
Member
angedroht uns aufgeführt.
Member
Bin dabei einfach super deine Berichte bin gespannt wie es weiter geht....