Thailand Solo für KingPing, 3 Wochen in Thailand

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        #11  

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es warten wohl alle darauf das du weiter Schreibst und über 500 klicks für 5 geschriebene # ist wohl ne ansage!!!

mach entlich weiter, Ich will weiter Lesen..........................
 
        #12  

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Ich erwachte erst gegen 14 Uhr. Ich fühlte mich ausgeschlafen und zufrieden, nur ein quälendes Hungergefühl machte sich in mir breit. Ich duschte und zog mich an um irgendwo etwas essen zu gehen. Das Frühstück im Honey House sagte mir nicht sonderlich zu und so entschloss ich, in der Soi 22 in der Nähe des Honey House 2 ins Parrot zu gehen. Ich hatte diesen kleinen Laden mal angetestet, als ich mal im Honey House 2 geschlafen hatte. Das Parrot liegt etwas oberhalb vom Honey 2. Das kleine Café ist geschmackvoll eingerichtet, die Bedienung war stets aufmerksam und das Frühstück, in der Regel ein American Breakfast mundete mir ausgezeichnet. Aber vor allem hatte es mir der Kaffee dort angetan, er entsprach genau meinem Geschmack. Zwar zahlte ich für den großen Pott 30 Baht extra drauf, aber es war mir egal dass ich für den Genuss dieses köstlichen Gebrbräus 204 Baht anstatt der 174 Baht für das Früstück bezahlte. American Breakfast, ich hatte mich in Thailand dran gewöhnt, ein Würstchen, gekochter Schinken, den ich mir immer frisch servieren lasse, Schinken, Bratkartoffeln, eine gegrillte, halbe Tomate, zwei Spiegeleier, Marmalade, Butter und die obligatorischen zwei Scheiben Toast.Bis heute ist und bleibt es für mich eine unbeantwortete Frage, warum immer nur zwei Scheiben Toast serviert werden, egal, wo ich mein American Breakfast zu mir nehme. Zwei Spiegeleier und zwei Scheiben Toast, das passt, aber was stelle ich dann nur mit der Marmalade an? Ich hatte es mir angewöhnt, ein Toast mit zwei Spiegeleiern zu überfrachten und den Abschluss meines Früstücks mit süßem Marmaladen-Toast zu krönen.

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Parrot Café von außen​

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Club-Sessel​

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Theke​

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Großer Tisch

So gesättigt verließ ich nach einer halben Stunde das Parrott und spazierte langsam die Soi 22 entlang in Richtung Suk. Zuvor hatte mich meine Schwägerin Mem angerufen. Sie war noch in Hua Hin und absolvierte an diesem Tag einen Test um den Sprung in die nächste Klasse zu schaffen. Auch sie hatte in Buriram nur die üblichen 6 Jahre Dorfschule anbsolviert, hatte aber den Entschluss gefasst, den Schulabschluss nach der 9. Klasse nachzuholen. Noch arbeitete sie in Hua Hin in einer traditionellen Thai-Massage. Allerdings, dachte ich bei mir, wird es wohl nicht mehr allzu lange dauern, bis sich endlich mal ein Farang für sie entscheiden würde. Zumindest hoffte ich das für sie. Sie hat einen Dänen kennengelernt, der sie einladen möchte, ihn für 3 Monate zu besuchen. Mem würde erst am frühen Abend in Bangkok eintreffen.

Ich hatte mittlerweile das kleine Vergnügungsviertel in der Soi 22 erreicht. Ich überlegte, was ich wohl anstellen könnte. Auf der gegenüberliegenden Seite gab es einige Massagen. Aber nur vor einer Massage saß ein Mädchen vor der Tür. In meinem Bauch schlug eine Glocke an, ich wusste ja, dass ich mich auf mein Gefühl verlassen konnte. Ich überquerte die Straße und ging direkt auf sie zu. Sie bemerkte mich erst, als ich schon fast vor ihr stand. Sofort zauberte sie ein strahlendes Lächeln in ihr Gesicht.

"You want massage?"

Klar wollte ich.

"Yes, 1 hour oil massage please. You give massage for me?"

Sie nickte mir zu und wir gingen in die kleine Massage. Es war eine dieser kleinen Räumlichkeiten, einfache Massage-Kabinen, abgetrennt durch dünne Wände und nur verschlossen durch einen Vorhang als Sichtschutz an der Fussseite der Matte. Ich entledigte mich meiner Sachen und legte mich bäuchlings auf die Matte. Nur wenig später kamm meine Masseuse und begann mit einer Druckpunkt-Massage. Ich mochte diese Einleitung, ließ sie doch auf eine Massage mit qualitativen Elementen hoffen, die weit über dem Niveau eines bloßen Öl-Services lag. Ich nehme es vorweg, ich wurde nicht enttäuscht.

Ich begann die übliche Konversation. Meine Masseuse hieß Odt, war 28 Jahre jung und hatte eine Tochter im Alter von 10 Jahren, ein hübsches Mädchen, dass ihr wie aus dem Gesicht geschnitten schien. Sie hatte mir ein Foto von ihr gezeigt. Mittlerweile hatte sie die Massage meines Rückens beendet und fing mit den Beinen. Das ist eigentlich immer der Part der Massage, bei dem sich kristallisiert, was eventuell an Extras zu erwarten ist. Odt enttäuschte meine Erwartung nicht. Geschickt berührte sie immer wieder den Punkt zwischen meinen Beinen, der mich in Erregung versetzte. Es kam der Moment, da sie mich bat, mich umzudrehen. Sowohl ich als auch mein Nong Chai [Anmerkung: Kleiner Bruder] freuten sich darauf. Odt nahm meinen angeregten Zustand mit einem Lächeln zur Kenntnis und begann, sanft meine Beine zu massieren. Mit jeder Bewegung ihrer Hände nach oben begrüßte sie meinen Nong Chai mit einer leichten Berührung, worauf sich Nong Chai entschloss, recht schnell erwachsen zu werden. Odt verfolgte diese Entwicklung mit einem Blick, in demk mehr als Neugier lag. Ihr Mund war leicht geöffnet und mit der Zunge befeuchtete sie ihre Lippen. Das war eigentlich bei den Massagen immer der Moment, wo die Verhandlungen einsetzten. Auch bei Odt schien es nicht anders. Sie fragte mich, ob ich dort auch massiert werden wolle. Ich nickte zuerst und bevor ich noch ein Wort sagen konnte, begann sie mit der Massage meines Pi Chai [Anmerkung: Großer Bruder]. Kein Frage nach einem Tip, keine Frage der Art, wieviel ich ihr für diesen Extra-Service geben würde. Ich liebte diese Masseusen, die es begriffen hatten, dass solche Verhandlungen eine anfänglich erotisch geladenen Atmosphäre schnell auf eine schnöde Dienstleistung reduzierten. Aber Odt ging sogar noch einen Schritt weiter. Sie bot sich an, ihr Top auszuziehen. Ich lehnte ab, schickte aber meine Hand auf Wanderschaft, fuhr unter ihr Top und schob ihren BH nach oben. Was ich fühlte und dann sah. stellte mich sehr zufrieden, ein üppiger Busen, zwar nicht mehr mit der Festigkeit einer jugendlichen Brust, aber von Form und Gefühl her ein schöner, weiblicher Busen. Und Odt genoss mein sanftes Streicheln. Ihr Kopf hatte sich derweil etwas gesenkt und es bedurfte nur eines leichten Anheben meines Beckens, dass sie meinen Pi Chai mit einem tiefen Kuss begrüßte. Ich fühlte mich wie Gott in Frankreich und gab mich ganz den Empfindungen hin, die mir ihr Mund verschaffte. Und es war unübersehbar, dass sie auch mehr und mehr erregt wurde. Das machte Lust auf mehr und ich wollte es eigentlich so nicht in der Massage enden lassen. Meine Hand hatte mittlerweile auch den Weg zwischen ihre Schenkel gefunden und ihr Becken bewegte sich rhythmisch vor und zurück. Ich war kurz vor dem glückseligen Moment, als ich sie bat, aufzuhören. Nur widerwillig stoppte sie. Ich sagte ihr, dass ich es schade fände, es hier enden zu lassen und dass ich sie gerne wiedersehen möchte. Ich versprach ihr, dass ich mich bei ihr melden würde, sobald ich wieder in Bangkok sei. Sie nickte mir zu, richtete kurz ihre Sachen und verließ für einen kurzen Moment die Massage. Als sie wiederkam, überreichte sie mir eine Visitenkarte der Massage mit ihrer Telefonnummer auf der Rückseite. Ich speicherte sie kurz in mein Fone ein und rief sie an, damit sie meine Nummer ebenfalls bekam. Für die Massage blieb noch eine knappe viertel Stunde, die ich mich von Odt noch verwöhnen ließ. Nachdem ich mich wieder angekleidet hatte, gab ich ihr das Geld für die Ölmassage und zusätzlich noch einen Tip von 400 Baht, den sie mit einem Wai dankend entgegennahm. Ich verabschiedete mich von Odt und ging zurück zum Honey House, duschte ausgiebig und gab mich ein wenig der Faulenzerei hin.

Ich hatte ein Telefonat mit Ni_Mi und er erzählte mir von seinem spritzigen Erlebnis in der vergangenen Nacht. Wir hatten uns eigentlich treffen wollen, aber er überrasachte mich mit einer Neuigkeit. Er sagte mir, dass Ploy sich bei ihm gemeldet hätte und sie auf dem Weg nach Bangkok sei. Er schien davon recht überrascht worden zu sein. Irgendwie war das für mich aber gar nicht so überraschend. Die Thais verfügen über ein recht gut strukturiertes Netzwerk und ich wunderte mich darüber eigentlich weniger als er. Wir sind so miteinander verblieben, dass er sich melden würde, wenn er Zeit und Lust auf ein Treffen hätte. Mir war eigentlich klar, dass wir uns an diesem Abend wahrscheinlich nicht mehr treffen würden, aber dafür hatte er mein vollstes Verständnis.

Ich beschloss im Hotel zu bleiben und wartete die Ankunft meiner Schwägerin ab, die dann gegen 20 Uhr eintraf. Wir waren beide hungrig und nachdem wir uns etwas frisch gemacht hatten, bummelten wir gemächlich die Suk hinunter bis zur Soi 7 um im Beer Garden etwas zu essen. Mem hatte auf dem Weg zur Soi 7 das Insomnia entdeckt und äußerte den Wunsch, da nachher noch mal reinzugehen. Ich war ebenso neugierig auf das Insomnia, aber es sollte an diesem Abend nicht mehr klappen. Zwei Gründe waren ausschlaggebend, am späten Sonntag Abend habe ich keine Wechselstube mehr gefunden um Geld zu tauschen und wir waren beide rechtschaffen müde. So beschlossen wir, den Abend ruhig mit einem Spaziergang zurück zum Honey House ausklingen zu lassen. Von Ni_Mi würde ich heute definitiv nichts mehr hören, er würde die Zeit mit Ploy nutzen, ich gönnte es ihm.

 
        #13  

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Member hat gesagt:
Hm, 522 Hits, kein Feedback auf meinen letzten Eintrag. Mache ich etwas falsch? Gefällt der Stil und/oder Inhalt nicht?

Keine Panik, es passt alles! :tu:
 
        #14  

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Sehr schön zu lesen ! Weiter so bitte.
 
        #15  

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Tja, lieber King_Ping... Deine Gschichte zu lesen, macht echt Freude.

Dass mein Teil der Story aus der Sicht eines Anderen erzählt wird, bereitet mir natürlich Vergnügen :tu:

Es hat sich jede Sekunde gelohnt! Sorry, dass Du dabei "zu kurz gekommen" bist :ornp:
 
        #16  

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Erst mal danke an alle für das Feedback. Hab mir schon Sorgen gemacht, dass meine Geschichte nicht gefällt.

Tja Ni_Mi, für deine Situation habe ich das vollste Verständnis entgegengebracht. Da wäre ich der Letzte, der darüber böse oder enttäuscht wäre. Übrigens, an Ploy gefällt mir ihre Natürlichkeit, die du mit deinen Bildern gut eingefangen hast.

Liebe Grüße an Alle.

King Ping aus einem heute Abend verregneten Pattaya. Naja, ich habe heute zumindest wieder Gesellschaft.
 
        #17  

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Hallo King Ping,

auch von mir ein herzlichen Dank für den Bericht.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.


Viele Grüße

Miraculix
 
        #18  

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Hallo King Ping,

toll zu lesen und schön, dass du dir die Zeit nimmst, so detailiert zu schreiben. BKK ist eher nicht mein Metier, aber ich freu mich schon auf deinen Bericht aus Pattaya. 3 1/2 Wochen noch, dann darf ich auf deinen Spuren wandeln.

Viele Grüße
vom "Lutscher"
 
        #19  

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Ich wart beide scharf wie ein Rettich und kurz vor dem Finale läßt Du stoppen und gibst Ihr 400 Baht Tipp ?! Muß ich ja nicht verstehen, aber bitte weiter mit Deinem interess. Bericht.
In Pattaya in der Soi Honey Inn gibt es bekanntl. viele Massagesalons wo es zieml. schnell zur Sache geht. 1 Std. Ölmassage f. 250 Baht ist ja in Pattaya nicht unüblich, ich hatte aber einige Male Glück folgendes Extra f.400 Baht zu bekommen:
Nach 20 Minuten waren wir beide nackt, schön langsam blasen und ficken bis die Stunde und die Tüte voll war.
Gruss John7
 
        #20  

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Hi John, es ist zwar manchmal ganz nett in einer Massage, aber wenn das Interieur recht primitiv ist wie beschrieben, kann ich mich nicht frei entfalten. Von daher war ein Abschluss gar nicht mal das angestrebte Ziel. Das ganze Drumherum, das Austesten, Aufbau einer gewissen erotischen Spannung, das macht mir auch sehr viel Spaß.

In der Soi Honey Inn (Soi Buakhao, Soi 11) gibt es die Öl-Massagen schon ab 200 Baht. Die Räumlichkeiten sind allerdings eher bescheiden. Habe ich da mal eine Masseuse kennengelernt, die mir gefällt, lasse ich sie zu mir ins Hotel kommen. Wenn die Chemie dann noch stimmt, ist ein erquickendes Erlebnis fast schon garantiert.
 
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