Thailand Solo für KingPing, 3 Wochen in Thailand

  • Ersteller
        #31  

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Joy ist wunderschon ! Du geniesst richtig dein Urlaub. Enjoy the holiday with Joy
 
        #32  

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Joy ist wirklich eine Hübsche. Von meinem Feeling her auch ein straightes Mädchen. Am ersten Abend habe ich sie gefragt, ob sie Lust auf eine kleine Foto-Session hat, ihre Antwort: Nein. Gestern habe ich sie nochmal gefragt, ihre Antwort: Ja. Ne, immer diese April-Frauen. Prian pai, prian mah.
 
        #33  

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Hallo KiPi,

Du hast tats. gute Gründe angeführt um hier ne Schreibpause einzulegen... aber bitte nicht zu lange.
Lese gerne mit. Weiter so!

greetz
ogeretla
 
        #34  

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Jetzt bin ich auch endlich mal dazu gekommen, dein Bericht zu lesen und hoffe natürlich, dass es noch weitergeht.

Fazit: Super Bericht und sehr abwechslungsreich :tu:


Übrigens: 37 Jahre ist doch ein schönes Alter wie man sieht. Meine LT hat in der Zwischenzeit ihr 38 Lebensjahr erreicht und sieht immer noch perfekt aus.
 
        #35  

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@General Danke für die Anerkennung...

und das Kompliment werde ich an Porn weitergeben. Ich kenne mehrere Ladies in diesem Alter und alle sehen noch blendend aus.

Liebe Grüße

KingPing
 
        #37  

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Danke KingPing
für diesen amüsanten gut geschriebenen Bericht.
Ich bin leider ein BKK Newbie und kann mit einigen Kürzeln nicht viel anfangen. Aber Hauptsache Du gibst die "TopSpots bzw.Tipps nicht verschlüsselt" an :D
Bitte weiter so!

Lg
Takkle
 
        #38  

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@Takkle: Danke sehr für die Anerkennung. Was hast du denn nicht verstanden. Ich helfe gerne.

Liebe Grüße

KingPing

p.s.: So, jetzt geht es auch mal weiter. Da Joy ja gerne lange schläft und ich eher ein "Frühaufsteher bin, nutze ich die Zeit zur Fortsetzung meines Berichts.
 
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        #39  

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Die Provinz Buriram hat wie auch die Provinzen Surin und Si Saket eine kleine Besonderheit zu bieten. Viele der hier lebenden Thais habe ihre Wurzeln in Kambodscha. Mit diesem Wissen ist es dann gar nicht mehr so verwunderlich, dass hier noch sehr viel Khmer gesprochen wird. Als ich 1993/94 das erste mal Buriram "Die Stadt der Nettigkeiten", besuchte, war es erst mal wie ein Schlag vor den Kopf. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt gerade angefangen etwas Thai zu lernen, einmal aus dem Bedürfnis heraus, zu verstehen, was die Ladies da über mich so abzulästern hatten, zum anderen war es aber auch meine Intention, etwas mehr über die Menschen zu verstehen. Denn nach meiner Ansicht nach ist es nur möglich, über die Sprache einen echten Zugang zu den heimischen Menschen und überhaupt ein Verständnis für Thailand zu bekommen. Aber was passierte, alle sprachen eine Sprache, die ich nicht verstand. Meine damalige Freundin Cham, ich habe sie in meinem Bericht "Good bye Thailand" bereits erwähnt, klärte mich auf. Dieser Zeit hatte ich zu verdanken, dass ich zumindest ein paar Brocken Khmer verstand, meist aber nur lasterhaftes Zeug. Der Wille meiner kratzbürstigen Freundin, mir mehr beizubringen, war einfach nicht vorhanden. Aber das ist Vergangenheit, aber in meiner Erinnerung so lebendig, als wäre es gestern gewesen.

Nun waren wir also wieder daheim, meine Mom, hat sich riesig gefreut, mich wiederzusehen, der Boyfriend meiner Mom hat sich zwar auch gefreut, war aber wie immer etwas zurückhaltender in seinen Gefühlsäußerungen. Am meisten haben sich die Kinder meiner Schwägerin, Niki, ihr dreijähriger Sohn und Nong Beo, ihre neunjährige Tochter und natürlich ganz besonders unsere Hunde Dtan und Dang gefreut.



Anhang anzeigen Youngster Niki.jpg

Youngster Niki

Anhang anzeigen Nong Beo.jpg

Nong Beo

Anhang anzeigen Nam Dtan.jpg

Nam Dtan

Anhang anzeigen Dang.jpg

Dang

Das Dorf meiner Schwiegereltern liegt etwa 10 km außerhalb der Provinzhauptstadt Buriram in Richtung Roi Et. Es sind eigentlich zwei kleinere Dörfer, Baan Kanton und Baan Chok Chai. Unser Haus ist schon recht alt und das sieht man ihm auch an. Es gibt einen Essbereich und von diesem eine Tür in ein kleines, separates Zimmer für meine Schwägerin und mich, nach vorne heraus gibt es den Eingang zum Zimmer der Eltern und einem weiteren Raum, in dem der Bruder meiner Schwägerin lebt. Niki und Nong Beo schlafen noch gemeinsam mit den Eltern im anderen Zimmer. Die Verhältnisse sind also recht beengt. Während der Zeit unseres Aufenthaltes hat natürlich Niki mit uns geschlaefen, wie früher Nong Beo auch. Mem ist schon recht früh aufgestanden. Die Zeit auf dem Dorf folgt einem anderen Rhythmus. Mit der Morgendämmerung geht das Leben los und mit dem Sonnenuntergang kehrt zumeist die Ruhe ein. Ich schaffte es, trotz der Geschäftigkeit draußen, meinen Hinter bis um 11 Uhr im Bett zu lassen, bis der Duft von aufgebrühten Kaffee meine speziellen Bedürfnisse ansprach. Mem hatte ein American Breakfast für mich zubereitet und nur wenig später genoss ich diese kleine Mahlzeit. Da, die Tochter der Nachbarin und gleichaltrige Freundin meiner Frau hat unser Kommen bemerkt und gesellte sich wenig später zu uns. Da ist mit einem Tschechen zusammen, der ihre Mutter sponsort und ihr mittlerweile ein kleines Häuschen hingesetzt hat. Die Beziehung zwischen Da und Peter ist schon etwas sonderbar, da Peter verheiratet ist, mit seiner Frau zwei Kinder hat und Da sozusagen als Mia Noi zusammen mit der Familie in seinem Haus in Liberec wohnt. Nun, mir soll es recht sein, solange es funktioniert. Nong Beo war an diesem Tag schon in der Schule, der Bruder und Papa waren arbeiten und meine Mom verköstigt hungrige Mäuler als Betreiberin einer kleinen Suppenküche vor dem Haus an der Straße. Ich bezweifle allerdings, dass ihr kleines Gewerbe Profit abwirft, bei einer guten Suppe für 20 Baht nur schwer vorstellbar. Ich hoffe, dass es zumindest kein Verlustgeschäft ist.
 
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        #40  

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Zusammen mit Mem und Niki ging es am frühen Nachmittag erst einmal nach Buriram. Die 10 Kilometer waren schnell zurückgelegt und Nikis größter Wunsch war es erst einmal, im KFC vom Big C eine Portion Pommes mit Ketchup zu verspeisen. Das Big C gibt es erst seit wenigen Jahren in Buriram. Buriram war in den 90gern noch eine recht verschlafene Provinzhauptstadt mit konventionellen Einkaufsmöglichkeiten, einem Super Store an der Ausfallstraße und einem kleinen Shopping-Center gegenüber dem Rathaus. Aber seit Ende der 90ger gibt es einen beständigen Zufluss von Kapital und Devisen, zumeist durch Farang, die eine Thai aus der Provinz geheiratet und sich auf dem Land niedergelassen haben. Entsprechend hat davon die Bauindustrie profitiert, da wohl kaum ein Farang in den aus unserer Sicht einfachen Verhältnissen leben möchte. Und natürlich wollten auch andere Bedürfnisse befriedigt werden. So kam es halt, dass sich das Stadtbild Burirams nach und nach etwas mehr moderner entwickelt hat. Das diesbzüglich größte Ereignis war wohl die Eröffnung eines Big C an der Ausfallstraße nach Nang Rong.

Nachdem wir im KFC im Big C unseren Hunger gestillt hatten, Niki hatte eine große Portion Pommes mit Ketchup verspeist hatte, haben wir unseren Einkauf im Big C erledigt, nichts weltbewegendes, halt Alltag, wenn man seine Familie auf dem Land besucht. Nur ist mir diesmal ein außergewöhnlich hübsches Mädchen aufgefallen, zumindest im Vergleich zu den Angestellten die sonst so im Big C rumlaufen. Sie hat bereitwillig für ein Foto posiert, halt in typisch, thailändisch freundlicher Manier, so nach dem Motto: Will ich oder will ich nicht, der Farasng hat ja höflich gefragt, also Lächeln, ist ja gleich vorbei.

Anhang anzeigen IMG_2042.jpg Big C Angestellte, recht hübsch

Anhang anzeigen IMG_2041.jpg Niki im Einkaufswagen​

Unser Einkauf hat doch fast zwei Stunden gedauert, ein bisschen Theater von Niki, weil er mal Lust hatte auf Stur zu schalten, Mem hatte sich etwas ausgesucht und ich habe mir auch noch ein paar Sachen zum Anziehen gekauft. Anschließend ging es dann mit vollgepacktem Byke wieder zurück nach Hause. Es war schon recht spät am Nachmittag und die Abenddämmerung setzte ein, als wir zusammen zu Abend gegessen haben.


 
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