Thailändisch lernen

Nairobi Stripclub Tahiti

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Stripclubs Nairobi

Teil 3

Tahiti

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Auch zum Tahiti hat mich mein inzwischen persönlicher Security Man sicher gebracht und ist auch wieder mit reingekommen. Höchste Zeit für mich, ihm ebenfalls einen Drink (Red Bull) zu spendieren. Er freut sich drüber und hält sich weiterhin im Hintergrund auf.

Tahiti ist ein kleinerer Stripclub mit einer kleinen Bühne direkt am Eingang, die von zwei Sofas umgeben ist. Das sind dann quasi die einzigen direkten Plätze an der Bühne und wenn die besetzt sind, kann man nur dahinter Platz nehmen oder sich an die lange Theke setzen. Offenbar setzt man mehr darauf, dass die Stripperinnen nach ihrer Show zu den Gästen an den Tisch kommen. Wer allerdings hauptsächlich an den Stripshows an der Stange interessiert ist, kann hier Pech haben, wenn die wenigen Plätze an der Bühne schon besetzt sind.

Auch hier sind an diesem Tag etwa 8-10 Stripperinnen im Einsatz. Im Vergleich zum Liddos und Cabeez nicht ganz so hochklassig, aber auch nicht wirklich schlecht.

Ich habe großes Glück, denn zum einen sind alle Sofaplätze an der Bühne frei und zum anderen tanzt gerade eine schwarze Schönheit an der Polestange, die mich sofort in ihren Bann zieht. Als sie mich erblickt, legt sie direkt noch einen Zahn zu und liefert eine Wahnsinnsperformance ab. Und scheint dabei so richtig Spaß zu haben.

Nach ihrem Auftritt setzt sie sich direkt nackt neben mich und ich merke sofort, dass die Chemie zwischen uns stimmt. Ich bekomme auf dem Sofa das komplette Aufgeilprogramm. Anfassen, reiten, twerken - alles. Erst nach 20 Minuten frage ich sie nach einem Drink, da sie selber keine Anstalten dazu macht. Sie will nur ein Wasser trinken, dass ich für unter 200 Ksh bekomme.

Sie heißt Linda und ist 21 Jahre alt. Inzwischen ist es kurz nach 4 morgens, der Club schließt um 5. Und mir war klar, dass ich sie mitnehmen wollte.
Auf die obligatorische Frage nach dem Preis dann die überraschende Antwort: "Nothing. Wenn ich jemanden mag, nehme ich kein Geld" erzählt sie mir grinsend.

Im Tahiti gibt es im hinteren Bereich mehrere Sofaecken, in die man sich mit den Stripperinnen ungestört zurückziehen kann. Dahin begaben wir uns anschließend, um die Plätze an der Bühne für andere Gäste freizumachen. Linda muss bis 5 Uhr arbeiten und ihr Boss darf nicht mitkriegen, dass sie sich mit einem der Gäste außerhalb trifft. Also hat John für mich ein Treffen außerhalb an einem Taxistand für 5:30 Uhr mit ihr arrangiert. Und das hat perfekt funktioniert, um viertel vor 6 saß Linda neben mir im Taxi auf dem weg zurück ins Hotel.

Und John? Was würde er für seine Begleitung von mir als Dank fordern? Nichts. Ich kaufte ihm noch was zu trinken vom Kiosk und das wars. Er wünschte mir eine gute Nacht mit Linda und wir trafen uns am nächsten Tag im Liddos wieder.

Mit Linda verbrachte ich dann eine fantastische Nacht bzw. einen fantastischen Morgen. Auch die nächste Nacht kam sie wieder nach der Arbeit zu mir bis in den frühen Nachmittag, ohne über Geld zu sprechen. Selbstverständlich gab ich ihr jedes Mal reichlich Geld fürs Taxi. Und die Reizwäsche fürs Foto und ein paar Tangas, über die sie sich wie ein kleines Kind freute.

Leider bin ich dann aus Nairobi abgereist, ansonsten hätte ich sicher noch mehr Zeit mit ihr verbracht.

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Kurzer Nachtrag: Linda arbeitet inzwischen in einem anderen Stripclub in Nairobi. Ansonsten hätte ich die Bilder hier nicht gepostet!
 
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Strip Clubs Nairobi

Tahiti (UPDATE)

Zum Club Tahiti hatte ich vor ein paar Monaten schon mal einen Bericht geschrieben.

Kenia - Der ultimative Kenia-Info-Thread (keine Reiseberichte)

Da ich vor kurzem erneut ein paar Nächte dort verbracht habe, gibts hier ein kleines Update.

Es ist Samstag Abend gegen 22 Uhr und ich sitze in meiner Hotelbar. Auf die klassischen Pick-Up Bars habe ich am ersten Abend keine Lust. Ich will direkt rein in die Action, und da sind die Nairobi Strip Clubs die beste Adresse. Ich entscheide mich, mit dem Tahiti zu beginnen und von dort dann ins Liddos und Bavon zu wechseln. Dass es dazu nicht kommen wird, ahne ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Kleines Problem bei der Fahrt zum Club: Das Tahiti ist nicht auf der Karte zu finden, so dass ich einen benachbarten Club in der Nebenstraße als Ziel in der Uber App eingeben muss. Aber das kriegt man hin, wenn auch die Abholung vom Club dadurch natürlich erschwert wird. Ich hab das bei der Abholung vom Tahiti immer so gemacht, dass ich entweder mit den Fahrern gechattet habe, oder sie direkt angerufen habe.

Kleiner Tipp hier: Lasst euch nicht von den Security Guys in die Taxis an der Straße bringen. Das ist nicht nur teuer, sondern kann richtig gefährlich werden.
Immer Uber Taxi DIREKT zum Eingang des Strip Clubs bestellen!


Ich komme gegen 23:30 Uhr im Tahiti an. Eintritt ist 400 Ksh. Will man auch Zugang zum VIP-Bereich haben, werden insgesamt 1000 Ksh fällig. Da man das später nicht "nachbuchen" kann, hole ich mir direkt das VIP-Ticket.

Ich trete ein und werde direkt von der Stripperin, die gerade auf der Bühne an der Polestange tanzt, erkannt. Sie kommt zu mir, umarmt mich und heißt mich herzlich willkommen. Wie ich später herausfinden sollte, ist sie die einzige verbliebene Stripperin dort, die auch schon bei meinen Besuchen 3 Monate vorher dort gearbeitet hat. Die Mädels wechseln offenbar oft.

Wie auch immer, ich marschiere geradeaus durch in den VIP Raum. Dort tanzt gerade eine Lady. Der Raum ist gut gefüllt mit Schwarzen, die es sich auf den Sofas gemütlich gemacht haben. Ich bin der einzige Mzungu dort. Ich setzte mich an einen freien Platz aufs Sofa und schaue mir die Show an. Man sitzt wirklich nur etwa 1 Meter von der Bühne entfernt und hat dank der hellen Beleuchtung dort vollen Einblick ins Geschehen.

Die Dame liegt mittlerweile auf dem Rücken und fingert sich heftig. Auf einmal squirtet sie und spritzt einem Gast eine volle Ladung auf die Hose. So viel, als hätte er sich gerade ein Wasserglas auf die Hose gekippt. Der nimmt das völlig gelassen zur Kenntnis, blickt kurz an sich runter auf das Malheur und zeigt keine weitere Reaktion. Cool, denke ich mir.

Das fängt ja gut an.

Nachdem die Lady diese riesige Menge abgespritzt hatte, stand sie auf und verließ den Raum. Ein Angestellter beseitigte die Pfütze auf der Bühne Und schon war die nächste Stripperin dran.

An dieser Stelle muss ich darauf hinweisen, dass es nur am Freitag und Samstag im VIP-Bereich diese speziellen Shows gibt. Ansonsten dient der VIP-Bereich dazu, sich entweder mit seiner auserwählten Stripperin relativ privat die Zeit zu vertreiben. Oder halt auch die zweite Bühne zu nutzen, auf der gestrippt wird.

Inzwischen war "meine" Stripperin mit ihrer Show fertig und setzte sich direkt mit ihrem nackten Hintern auf meinen Schoß im VIP-Raum. Die fröhliche Wiedersehensfeier hatte begonnen. An der Stelle war klar, dass sie heute "meine" Lady war und nachher mit mir ins Hotel ging. Natürlich muss man dafür ein paar Drinks spendieren, aber die sind mit 250-300 Ksh absolut im Rahmen, zumal die Damen nicht alle 10 Minuten einen neuen Drink verlangen und es nie nach Abzocke riecht.

Vorteil im VIP-Raum: Die Stripperinen machen sich wieder nackich, wenn sie auf deinem Schoß hin und her rutschen, auf dir reiten oder vor dir für dich twerken.

Im "normalen" Raum werden Slip und Oberteil nach der Show auf der Bühne wieder angezogen, auch wenn sie sich zu einem spendablen Herrn gesellen. Weiterer Vorteil: Man darf die Mädels im VIP-Raum auch befummeln.

Inzwischen rekelt sich vor mir eine etwas stabilere Dame auf dem Rücken und schmiert sich mit Joghurt ein. Meine Lady ist so gut in Stimmung, dass sie sich kurzerhand zu ihr runterbückt und etwas davon von der Pussy abschleckt.

Anschließend verlässt sie wortlos den VIP-Raum. Da ich der Joghurt-Show nix abgewinnen kann, gehe ich ihr hinterher und sehe, dass sie im anderen Raum mit ihrer Show dran ist.

Dort schmiert sie sich mit Massageöl ein und liefert eine richtig geile Show ab, an dessen Ende sie eine gute Ladung auf die Bühne squirtet. Hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Danach geht sie zum Duschen und ich kehre in den VIP-Raum zurück.

Hier läuft gerade eine Pussy-Show, bei der die Dame eine Zigarette mit ihrer Pussy raucht. Habe ich vor ewigen Zeiten mal in Thailand gesehen. Zwischendurch geht die Kippe aus. Ein Gast nimmt aus der Schachtel auf dem Tisch eine neue Zigarette, zündet sie an und steckt sie der Dame in ihr Loch. Als wäre es das Normalste von der Welt.

Wie gesagt, man sitzt hier bei heller Beleuchtung direkt einen Meter entfernt von der Bühne und kann so die Show aus nächster Nähe genießen.

Es gibt auch Lesbian-Shows im VIP-Raum am Wochenende, nur leider war die Stripperin dafür an diesem Samstag nicht anwesend. Die Mädels machen das nur miteinander, wenn sowohl sexuelle Neigung als auch Chemie dafür vorhanden sind. Der Chef will das so.

Später in der Nacht kommt noch ein Paar mittleren Alters ins Tahiti in den VIP-Club. Neben die Frau gesellt sich eine Stripperin, die leicht auf Tuchfühlung geht. Und der Mann weist die Stripperin von der pussy smoking-show an, sich neben ihn mit gespreizten Beinen aufs Sofa zu legen. Dort befummelt er vorsichtig immer wieder ihre Pussy, ohne in sie einzudringen. Ich sitze direkt daneben und beobachte es mit einem Auge, während das andere Auge die Stripperin auf der Bühne beobachtet.

Was hier für unter 10 Euro Eintrittsgeld abgeht, ist der absolute Wahnsinn. Und die Action tobt hier täglich bis 5 Uhr morgens.

Ich habe meine Lady anschließend ins Hotel mitgenommen. Aber es geht natürlich auch anders:

Hinterm VIP-Raum gibt es einen Short Time Room. Der kostet 2500 Ksk "Miete". Die Dame erwartet für die ST-Nummer 1500 Ksh, so dass man mit dem obligatorischen VIP-Eintritt auf insgesamt 5000 Ksh kommt. Das sind weniger als 50 Euro.

Die Damen sind übrigens nicht verpflichtet, mit Kunden in den ST-Room zu gehen und machen das freiwillig. Meine Lady hat mir gebeichtet, dass sie selbst an einigen Nächten bei ihrer Arbeit so geil ist, dass sie es einfach braucht und richtig gerne macht.
Das ist halt auch Afrika!


Noch ein zugegeben sehr subjektives Wort zu den Frauen: Als ich zuletzt da war, waren 2-3 "normal" gebaute Frauen dort und 2-3 in Richtung Vollweib mit kräftigen, drallen Hinterteilen und langen Beinen. Aber keine fetten und kein BBW. Meine Lady hatte eine absolute Traumfigur und auch die anderen hätte ich fast alle eingepackt.

Das Beste aber ist: Die Damen sind hier voll bei der Sache, wenn sie an der Stange tanzen.
Aber das Personal wechselt offenbar ständig, so dass sich das vermutlich auch ändern kann.


Trotzdem kann ich nur jedem empfehlen, bei einem Nairobi-Aufenthalt einen Besuch im Tahiti einzuplanen.
Mehr Hardcore in einem Club geht wohl nicht!
 
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wurde letzte woche geschlossen. nicht genuegend umsatz.
 
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