Thailand Thailand-Kambodscha-Konflikt

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China unterstützt Kambodscha zu 100 Prozent . Kambodscha gehört China

 

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China unterstützt Kambodscha zu 100 Prozent . Kambodscha gehört China

Denke eher, daß China diese Konflikt extrem ungelegen kommt und man, im Gegensatz zu der Ukraine Situation, auf eine möglichst rasche Beilegung drängt.

 

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China hat nichts zu gewinnen aber als
"Schutzmacht" von Kambotscha viel zu verlieren. Die Armee wird vom China mit Waffen versorgt und ausgebildet, da macht sich einen Niederlage nicht gut.

 

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China hat in Kambodscha viel investiert, ich vermute aber das China eher auf Verhandlungen drängen wird.

 

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Neuer Stellvertreter Krieg zwischen usa und China ?

Ernsthaft? Du bringst diesen rechtsextremen Schreihals und notorisch populistischen Lügner und Verbreiter von Fake News als Quelle? Alexander Raue ist stramm rechtsextrem und hetzt aus Costa Rica gegen die Demokratie, verbreitet haufenweise Falschmeldungen und Lügen und verdient sich an seinen ganzen dummen Followern ein goldenes Näschen. Ein Dummschwätzer und Verschwörungstheoretiker allererster Güte!

Recherchiere mal die Quellen nach, auf die du hier Bezug nimmst!

Die Armee wird vom China mit Waffen versorgt und ausgebildet, da macht sich einen Niederlage nicht gut.

Ob Kambodscha verliert oder gewinnt, ist wohl untergeordnet. Zudem jeder Krieg nur für die Rüstungsindustrie Vorteile bringt, aber eigentlich alle anderen Bereiche verlieren. China wir in jedem Fall profitieren. Kambodscha hängt Thailand in der Entwicklung um Jahre hinterher und Länder mit einer schwachen Infrastruktur sind immer schon das Ziel chinesischer Einflussnahme gewesen.

Das Sagt die KI über die Beziehung zwischen China und Kambodscha

Übersicht mit KI

China ist ein wichtiger Partner Kambodschas, insbesondere im wirtschaftlichen Bereich, und hat großen Einfluss auf das Land. Es gibt jedoch keine offizielle Schutzmachtrolle Chinas über Kambodscha. Die Beziehungen sind vielmehr durch eine enge wirtschaftliche Zusammenarbeit und strategische Interessen geprägt, die zu einer wachsenden Abhängigkeit Kambodschas von China geführt haben.

Einfluss Chinas auf Kambodscha:

• Wirtschaftliche Zusammenarbeit:
  China ist der größte Handelspartner und Investor in Kambodscha. Projekte wie die Seidenstraßen-Initiative haben zu umfangreichen Investitionen in Infrastruktur wie Straßen, Brücken und Wasserkraftwerken geführt.
  
  
• Kredite und Abhängigkeit:
  Kambodscha ist stark von chinesischen Krediten abhängig, was zu einer wachsenden Verschuldung des Landes führt.
  
  
• Militärische Präsenz:
  Es gibt Berichte und Spekulationen über eine mögliche chinesische Militärbasis in Ream, was zu Besorgnis über eine zunehmende chinesische Einflussnahme führt.
  
  
• Politische Unterstützung:
  China hat Kambodscha in internationalen Foren oft unterstützt und damit die Position der kambodschanischen Regierung gestärkt.

Kambodschas Außenbeziehungen:

• Kambodscha pflegt diplomatische Beziehungen zu vielen Ländern, darunter auch zu den USA, Großbritannien und Frankreich.
• Es bestehen auch enge Beziehungen zu den Nachbarländern, darunter Vietnam und Thailand.
• Kambodscha ist Mitglied der ASEAN und versucht, eine ausgewogene Außenpolitik zu verfolgen.

Zusammenfassend lässt sich sagen:
China ist ein wichtiger Akteur in Kambodscha, der das Land in vielerlei Hinsicht beeinflusst. Es gibt jedoch keine offizielle Schutzmachtrolle, sondern vielmehr eine komplexe Beziehung, die von wirtschaftlicher Zusammenarbeit, strategischen Interessen und wachsender Abhängigkeit geprägt ist. Kambodscha versucht, seine Beziehungen zu verschiedenen Ländern auszubalancieren und seine Souveränität zu wahren.

 

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Ernsthaft? Du bringst diesen rechtsextremen Schreihals und notorisch populistischen Lügner und Verbreiter von Fake News als Quelle? Alexander Raue ist stramm rechtsextrem und hetzt aus Costa Rica gegen die Demokratie, verbreitet haufenweise Falschmeldungen und Lügen und verdient sich an seinen ganzen dummen Followern ein goldenes Näschen. Ein Dummschwätzer und Verschwörungstheoretiker allererster Güte!

Recherchiere mal die Quellen nach, auf die du hier Bezug nimmst!



Ob Kambodscha verliert oder gewinnt, ist wohl untergeordnet. Zudem jeder Krieg nur für die Rüstungsindustrie Vorteile bringt, aber eigentlich alle anderen Bereiche verlieren. China wir in jedem Fall profitieren. Kambodscha hängt Thailand in der Entwicklung um Jahre hinterher und Länder mit einer schwachen Infrastruktur sind immer schon das Ziel Chinesischer Einflussnahme gewesen.

Das Sagt die KI über die Beziehung zwischen China und Kambodscha

Ok gebe zu wusste nicht da der so extrem ist …….

Hatte das auch eher gepostet um eure Meinung dazu zu hören

Aber ja nach Recherche merke ich jetzt auch den kann man vergessen

 

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Aber ja nach Recherche merke ich jetzt auch den kann man vergessen

Danke für dieses Statement.

Die UN hat wegen des Konfliktes eine Dringlichkeitssitzung einberufen.

Thailand-Kambodscha-Konflikt: USA mit scharfer Reaktion – heute UN-Dringlichkeitssitzung

Der Thailand-Kambodscha-Konflikt trifft vor allem Unschuldige: 15 Tote wurden bislang gemeldet. Die internationalen Reaktionen fallen besorgt aus.

www.fr.de

 

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So, auch Konstantin Flemig hat reagiert und ein Video zu dem Konflikt gemacht. Ich finde es grundsätzlich wichtig, hier mehrere seriöse Quellen zu veröffentlichen, damit das Bild aus mehreren Blickwinkeln betrachtet werden kann.

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Und das alles nur wegen der Politik.

wg. Geld Macht Einfluß = das verändert demnächst geopolitische Balancen erheblich

 

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wg. Geld Macht Einfluß = das verändert demnächst geopolitische Balancen erheblich

Dieser Konflikt wird wohl kaum einen Einfluss auf geopolitische Balancen nehmen. Weder Thailand hat ein Interesse daran, hier über die Grenzregion hinaus zu agieren und Kambodscha ist überhaupt nicht in der Lage, hier über einen Grenzkonflikt hinaus zu reagieren. Kambodscha ist Thailand in jeder Hinsicht, sozial, wirtschaftlich, infrastrukturell und militärisch vollständig unterlegen. Hier prallt Nationalstolz auf Nationalstolz. Entweder beruhigt sich die Situation wieder, nachdem sich die Agonie der Wut wieder gelegt hat, oder es bleibt ein schwelender Konflikt, der immer wieder zu solchen Situationen führen wird.

Meiner Meinung nach kann es hier nur eine diplomatische Lösung geben, die ja eigentlich von Paetongtarn angestrebt war, aber von den Kommissköpfen und Hardlinern nach dem Bruch der Koalition verhindert wurde. Jede autoritäre Regierung lebt von und existiert durch solche Spannungen, als ganz im Interesse des Militärs. Lässt man eine diplomatische Lösung mal als von der jetzigen Regierung nicht angestrebtes Ziel mal außen vor, wird dieser Konflikt aufrecht erhalten.

Eine diplomatische Lösung wäre es, hier eine staatsneutrale Zone zu schaffen, von der beide Staaten gleichermaßen profitieren, ohne staatliche Hoheitsansprüche zu stellen.