Thailand Thailand-Kambodscha-Konflikt

  • Ersteller
        #132  

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        #133  

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Member hat gesagt:
Hoffentlich hält die Waffenruhe

Na ja, wenn die Nasen vom Farang das schreiben, mit Sicherheit.

Dass dieser Erpresser glaubt, überall mitmischen zu müssen. Glaubt der ernsthaft an einen Friedensnobelpreis? :dog:

Hier noch die Meldung der Bangkok Post zu dem Amoklauf in Bangkok:


Scheinbar geht es von Seiten Kambodschas munter weiter:

 
Zuletzt bearbeitet:
        #134  

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Member hat gesagt:
Scheinbar geht es von Seiten Kambodschas munter weiter:

Aus dem verlinkten Artikel:
The military region, which oversees the northeastern provinces, released an update on the border situation from Sunday night through noon on Monday.

Ich denke, was dort beschrieben wird, ist in der Nacht VOR den Verhandlungen passiert.
 
        #135  

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Member hat gesagt:
Ein Glück erstmal gute Neuigkeiten.

So ist es. Eine Waffenruhe ist immer eine großartige Nachricht.
Selbst wenn Trump etwas dazu beigetragen hat, ist es eine gute Nachricht.

Eigentlich erstaunlich, dass man das betonen muss.

Im Laberthread wird schon gemutmaßt, man müsse Rassismuss und Pädophilie unterstützen oder sonst nicht bei Verstand sein, wenn man diesen (zugegeben kleinen und vorläufigen) diplomatischen Erfolg begrüßt.
 
        #136  

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Achtung

Moin,
Hab gerade 2 Posts rausgelöscht. Wenn Ihr über Trump diskutieren wollt, könnt Ihr das gerne im Laberthread machen ... aber bitte das ganze dann nicht auch noch in Verbindung mit DACH Politik setzen ( siehe Forenregeln zu Politik )

Gruss
Yam

 
        #139  

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Die Kambodschanischen Bots haben sich auch scheinbar noch nicht abgesprochen..

Während die einen sagen Thailand lügt von wegen der Waffenstillstand wäre gebrochen, weil es wäre laut Kambodscha nach wie vor still an der Grenze..

Sagen die anderen dass Thailand lügt, weil Thailand den Waffenstillstand gebrochen hätte.

Meine Fresse ist das eine Shitshow.
 
        #140  

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Hier noch eine weitere Meldung mit dem Bezug zur gebrochenen Waffenruhe:


KI sagt dazu:
Ja – nach der offiziell vereinbarten Waffenruhe – die um Mitternacht (Ortszeit) zwischen Thailand und Kambodscha begann – warfen thailändische Militärs Kambodscha vor, unmittelbar danach bewaffnete Angriffe innerhalb thailändischen Territoriums unternommen zu haben. Demnach hätten kambodschanische Streitkräfte direkt zum Zeitpunkt des Inkrafttretens an mehreren Stellen das Feuer eröffnet – was laut Thailand einen „vorsätzlichen Verstoß gegen die Vereinbarung“ und einen bewussten Vertrauensbruch darstelle AP News+15n-tv+15Puls24+15.


Auch internationale Medien berichten, dass wenige Stunden nach Beginn der Waffenruhe erneut Gefechtsaktivitäten gemeldet wurden. Thailand beklagte gezielte Angriffe, wogegen Kambodscha erklärte, dass es seit der Waffenruhe ruhig geblieben sei VOL.at+1Puls24+1.


Trotz dieser Vorwürfe hielten die Waffenruhevereinbarung und die diplomatischen Bemühungen an: Militärvertreter sollten am Morgen nach Inkrafttreten zusammenkommen, und regionale Sicherheit durch eine geplante Grenzkommissionssitzung am 4. August weiter stabilisiert werden n-tv.


🔍 Zusammenfassung:​


  • Die Waffenruhe trat am heutigen Mitternacht (bzw. nachts auf Dienstag, den 29. Juli 2025) in Kraft.
  • Thailand beschuldigt Kambodscha, innerhalb Stunden nach Inkrafttreten Angriffe durchgeführt zu haben.
  • Kambodscha bestreitet Verstöße.
  • Der Waffenstillstand wurde trotzdem weiter verfolgt und ist nach diesen Zwischenfällen überwiegend stabil geblieben Puls24+7

Meiner Meinung nach würd ich diesen Vorfall kurz nach Beginn der vereinbarten Waffenruhe nicht auf die Goldwaage legen. Hier agieren wohl einige Kommissköpfe eigenständig. Der Konflikt wird beigelegt werden. Kambodscha kann unmöglich ein Interesse daran haben, hier die militärische Eskalation auf die Spitze zu treiben. Kambodscha verfügt überhaupt nicht über die militärische Kapazität, sich gegen Thailand zu behaupten und es liegt auch nicht in Thailands langzeitigem Interesse, hier über die Grenzregion hinaus zu agieren.

Es gibt hier nur eine einzige Lösung und die liegt in einem bilateralen Abkommen, was beiden Ländern eine gegenseitige Nutzung zu gleichberechtigten Konditionen ermöglich, quasi eine staatsneutrale Lösung.
 
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