Info Thailand/Philippinen/Asien im TV - Aktuelle Programmhinweise

Skywalker · 18.05.2011

22.05.2011 , 07:30 Uhr, ARTE

Kleider & Leute

Thailand

Was erfährt man über Thailand, wenn man die Kleidung der Thailänder betrachtet? Um zum Mann zu werden, legt ein junger Thailänder die weite buddhistische Mönchskutte an und leistet seine obligatorische Novizenzeit ab. Die Polizeiuniformen des südostasiatischen Landes dagegen sind sehr eng geschnitten. Und der Polizist, der sie trägt, riskiert - vor allem für ein bestimmtes Klientel westlicher Touristen - zum Objekt der Begierde zu werden.

Beim Krieg der roten und gelben T-Shirts geht es um weit mehr als Farben: Vielmehr dient in diesem Fall die Kleidung als Bekenntnis einer bestimmten politischen Richtung.

An der "Bangkok University" ist es überhaupt kein Problem, wenn sich ein Junge wie ein Mädchen kleidet oder umgekehrt. So wird in Thailand zwar ohne mit der Wimper zu zucken hingenommen, dass durch die Kleidung die Geschlechtergrenzen verwischt werden, die Kleidercodes der unterschiedlichen sozialen Klassen dagegen werden strikt eingehalten.

Phuanoi · 13.06.2011

Phoenix - 20:15 - 21:00 (Heute)

Bedrohte Paradiese: Thailand

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Gruss , Phuanoi

paff · 16.06.2011

Auf den Philippinen wächst eine Generation von Kindern heran, die Prostituierte zur Mutter und Sextouristen zum Vater haben. Ihre Zukunft ist steinig: sie werden häufig ausgegrenzt.

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Skywalker · 16.06.2011

Member hat gesagt:
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Es wird natürlich mal wieder nicht nach der Ursache gefragt, die die Mädels zur Prostitution bringen. Wäre wohl auch etwas zu ernüchternd für die Redakteure. So wird lieber das Bild des bösen "Sextouristen" gepflegt, wobei ich es allerdings auch daneben finde, wenn die Väter erst "tütenfrei" vögeln wollen und danach ihr Kind verleugnen.

paff · 16.06.2011

Ja der Text auf der zugehörigen Seite ist auch Unsinnig

Leicht bekleidet versuchen hier die Mädchen am Abend ihre Handvoll Pesos zu verdienen.

Freier zahlen für die Nacht mit einer Prostituierten häufig nur ein paar Dollar

Das klingt auch so nach 5-6 Dollar oder so. Ich war ja noch nicht in AC. Aber die Preise im Video sind 25€ das klingt eher passend, als eine "Handvoll Pesos". Wird ja auch gesagt "ein kleines Vermögen".

Immerhin wird auch geschrieben:

Doch nicht nur Freier verzichten gerne auf Präservative. Die Philippinen sind ein streng katholisches Land und der Gebrauch von Kondomen gilt selbst in den Bars noch vielen Frauen als verboten.

Also, dass es wohl nicht nur darauf beruht, dass die Männer die Situation ausnutzen und das komplett gegen den Willen der Mädels geht. Das wird aber glaube ich im Video nicht gesagt.

Ansonsten finde ich es insgesamt nicht so furchtbar wie die Sextouristen da wegkommen. Die Gesamtsituation in so einem kurzen Beitrag zu beleuchten ist halt auch kaum möglich, wie gut dieses Teilthema beleuchtet wurde kann ich aber auch nicht wirklich beurteilen. Ich weiß nicht, wie viele sich ordentlich um ihre unabsichtlich gezeugten Kinder dort kümmern und man sie vielleicht als Gegenbeispiel hätte zeigen können. Vermutlich wird es oft auch einfach so sein, dass der Vater unbekannt ist/bleibt und auch selbst von seinem "Glück" gar nichts weiß.

mizuu · 16.06.2011

Ich habe den Bericht gestern auch gesehen. Ist natürlich was dran da setzen einige Kinder in die Welt und verdrücken sich dann, grundsätzlich nicht so gut.

Ich Frage mich allerdings woher die Mädels so genau wissen wer der Vater ist. Wenn ich doch ungeschützten Sex habe und Prostituierte bin habe ich doch wahrscheinlich etliche Aspiranten auf die Vaterschaft. Ich denke das waren gestellte Scenen. Was natürlich nicht bedeutet das es das nicht gibt.

jonnybgood · 16.06.2011

Zur Barlady: Wie blöd muss man sein, ungeschützt zu bumsen, und sich der Gefahr einer Ansteckung auszusetzen bzw. schwanger zu werden.... Schuld ist dann natürlich der Kerl.

Zum Freier: Wie blöd muss man sein, ungeschützt zu bumsen, und sich der Gefahr einer Ansteckung auszusetzen.... bzw. ein Kind zu produzieren. Selbst schuld ist dann natürlich die Lady.

Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Das gilt für schätzungsweise 50% Prozent der Probleme, die hier im Forum durchgekaut werden.

Hin und wieder das Hirn anstellen könnte helfen - auch vor der Erektion!

Die Kinder können einem natürlich Leid tun....

paff · 16.06.2011

Member hat gesagt:
Ich Frage mich allerdings woher die Mädels so genau wissen wer der Vater ist. Wenn ich doch ungeschützten Sex habe und Prostituierte bin habe ich doch wahrscheinlich etliche Aspiranten auf die Vaterschaft. Ich denke das waren gestellte Scenen. Was natürlich nicht bedeutet das es das nicht gibt.

Wieviel Touris hinterlassen da mittlerweile den Mädels ihre Mail-Adresse, Handynummer aus Deutschland, sogar Postadresse, Fotos... oder so. Nicht zuletzt werden "Facebook-Freunde". All zu schwer dann herauszufinden wer das war ist es nicht. Ggf. kann man im Hotel sogar noch eine Kopie des Reisepasses besorgen oder so, denn wo er abgestiegen ist, wissen die Mädels ja i.d.R. auch, weil sie ja zumindest eine Nacht da waren.
Halbwegs eingrenzen kann man Zeugungsdatum ja auch und wenn es da grad ein 1-2 Woche Longtimecustomer war, davor/danach vielleicht noch 3-4 Tage oder so gar kein Customer da war, kann man das schon ganz gut eingrenzen. Und grad in so einem Fall sind ja eher auch noch Kontaktdaten vorhanden. Der frisch gebackene Vater hatte vielleicht nach den zwei Wochen trauter Zweisamkeit noch etwas LKS im Körper, was die Chance auf Kontaktdatenaustausch erhöht.
Ich glaube zwar auch, dass es recht oft nicht "heraus kommt" wer der Vater ist, aber so selten dürfte das auch wieder nicht sein. Das muss nicht unbedingt gestellt sein, schließlich gibt es da ja anscheind auch diese Organisation, die Kontakte zu solchen Frauen pflegt, wodurch es für das Reporter-Team relativ einfach gewesen sein dürfte so ein Kontakt zu bekommen. Vielleicht leichter als etwas zu stellen

Das ändert natürlich nichts daran, dass das ganze nur ein ganz kleiner Ausschnitt aus dieser Branche ist und für sich genommen wenig aussagekräftig bzw ein falsches Gesamtbild fördernd.

Skywalker · 16.06.2011

Geisha Azubi

Unter dem wirtschaftlichen Kollaps Japans in den 90er Jahren hatte auch der Berufsstand der Geisha schwer zu leiden. Mit dem Rückgang der reichen Kundschaft sank die Zahl der Vertreterinnen dieser jahrhundertealten Zunft. Heute gibt es in ganz Japan nicht einmal mehr 1.000 Geishas. Die Dokumentation zeigt am Beispiel eines 15-jährigen Mädchens, das sich für eine Ausbildung als Geisha entschieden hat, wie viel Opferbereitschaft und Entschlossenheit nötig sind, um Eingang in diese geschlossene und zugleich privilegierte Welt zu finden.

http://www.youtube.com/user/docjusreloaded?blend=1&ob=5#p/c/A824F7DC9CFAD612/0/kZTAr6PVKbg

http://www.youtube.com/user/docjusreloaded?blend=1&ob=5#p/c/A824F7DC9CFAD612/1/SsMZn6w2LZI

http://www.youtube.com/user/docjusreloaded?blend=1&ob=5#p/c/A824F7DC9CFAD612/2/-KsB0VEbJKI

Tilac · 20.06.2011

Heute Abend

RTL.21.15.Vermisst.

Tochter sucht ihre Mutter in Thailand.