Zitat: "Man(n) müßte den Bericht echt als Film bringen, "The simple Live in Patty".
@ Jürgen
Ja..das wäre ein lustiger Film
...stelle mir da einen Mix aus "La Boum: Die Fete" und
" THE BEACH" vor 8)
So, nun gehts weiter mit den beiden letzten Kaptiteln...und morgen einen "Epilog"...15 Jahre dannach...was wurde aus der BAR und was aus den Jungs?
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DIE BAR
TEIL 9
Wunderbare Tage
Ich setze mich wieder auf die Terrasse und zwinkerte Josef zu."Ist ein Mädchen, ich habe in der Handtasche gestöbert.."Na logo, hast den Schmäh (Lüge) vom Hubert glaubt?" Die girls tuschelten in thailändisch herum, wir verstanden kein Wort, wir waren sicher, das sie über uns sprachen."Gibts in Thailand sowas wie Personalausweis?" fragte ich Josef:" Pen...Nok have Identy Card?" Pen fragte ihre Freundin, aber sie hatte keine..."Warum willst das wissen?"grinste Joe." War nur eine Frage, einfach so..." antwortete ich. Natürlich wollte ich wissen, wie alt das girl nun wirklich war."Im 22 years...sure" säuselte die Kleine und lächelte mich an. Es war spät geworden, Nok packte ihre Sachen und verabschiedete sich. "Where you go?" fragte ich:" Go home now..stay outside Pattaya, have bus now". Pen begleitete ihre Freundin noch bis zur Hauptstrasse. Josef hatte inwischen den Fernseher angemacht und guckte sich eine komische Thai Show an. Ich holte noch ein Bierchen, schnappte mir einen Sessel und setzte mich.
Ich wartete auf Pen, wollte sie über die Kleine ausquetschen (ausfragen)...musste mehr Details in Erfahrung bringen. 15 Minuten später war sie zurück, hockte sich neben uns und lachte mich an:" You like her?..she my fiend, good girl...good for you." Ich brauchte gar nicht zu fragen, Pen plauderte einfach los. Ein halbes Jahr kannten sich die beiden, angeblich hatte die Kleine eine kranke Mutter zuhause und versuchte durch div. Jobs Geld zu verdienen. Sie war aus dem Norden, Chiang Rai. Ich wollte wissen WELCHE Jobs, Blasrohrschiessen und Rasierklingenzaubern sind auch "Jobs"."Clean room...you believe me ?..up to you" sie war etwas ärgerlich geworden:"She like you..." dann sagte sie nichts mehr und schaute sich die Comedy Show an."Glaubst du das?" fragte ich Josef: " Keine Ahnung was ich in Thailand glauben soll, die Thais haben IHRE Wahrheiten".sagte er. Naja, mir konnte es sowieso egal sein, war ja nur auf Urlaub hier. Ich duschte und wünschte eine Gute Nachtruhe. In dieser Nacht träumte ich von nackten Teenagern die mit Schirmkapperln an silbernen Stangen tanzen...
Ich erwachte am nächsten Tag gegen 10:00 morgens, das viele Bier vom Vortag drückte in meiner Blase, ich wollte kurz ins Bad laufen um zu pinkeln. Gleich in der Unterhose...riss die Türe auf und drehte sofort wieder um..."Mein" Schirmkapperl sass mit Pen tratschend am Küchentisch und erhaschte einen kurzen Blick auf meinen Luxuskörper, inclusive weisser Untergatte (Unterhose)...ich hörte plötzlich lautes Lachen, die Sache war mir wirklich peinlich. Ich schlüpfte in eine Jean und zog mir ein Shirt über...sowas Blödes. Ich ging nach draussen, grüsste und verzog mich ins Badezimmer.Duschte und rasierte mich und setzte mich anschliessend zu den girls. Sie hatten Kaffee gekocht und Kuchen auf den Teller liegen. Josef hantierte am Herd herum."Wo ist der Hubert" fragte ich."Die schlafen noch, sind heute Früh erst heimgekommen und stritten, hast nichts mitbekommen?" Hatte ich nicht..war wohl eine Angewohnheit von mir "alles" zu verpennen."Heute ist Sonntag, magst mit zum Frühschoppen?" fragte Josef."Frühschoppen?..wo..wann..?"gab ich zurück."Jetzt am Vormittag im "Bavaria" Hofbräuhaus, in der walking street, Bier vom Fass und gegrillte Stelzen (Haxen). Blasmusik spielt auch." Und ob ich wollte...Frühschoppen, geile Sache:"Ja gehen wir, aber nur wenn ich euch ALLE einladen darf." Ich wusste der Joe war schon knapp mit seinen Geldreserven und so beschloss ich auch die Miete für den Bungalow incl. Betriebsbkosten für diesen Monat abzudrücken, ein Hotel hätte mich auch was gekostet..oder?
Anbei ein Photo von dem Bungalow wo wir alle wohnten:
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Das Bavaria lag an der rechten Seite, etwa auf halber Höhe Richtung Marine Bar. Wir gingen rein und hörten schon die Blasmusik spielen. Drinnen war alles wie in einen richtigen Zeltfest dekoriert. An den Holztischen hatten sich zahlreiche Gäste niedergelassen und tranken aus grossen Bierkrügen. Girlanden baumelten von der Decke, ich sah blau weiss gemusterte Fahnen und ein grosses Ölgemälde vom Bayernkönig Ludwig. Ein Geruch von gegrillten Haxen und Brathühnern erfüllte den Saal. Thaimädchen in Dirndl (Tracht) und umgebundenen Schürzen trugen Speisen und Getränke aus. Wow..war das ein Anblick...sowas hatte ich NICHT erwartet. Das würde mir zuhause wohl keiner glauben. Wir suchten einen freien Tisch und warteten auf die Bedienung. Ich guckte mir die Speisenkarte an, Haxen, Grillhühnchen, Bier von Fass und vieles mehr...ich hatte ein Paradies im Paradies (Thailand) gefunden und neben mir blinzelte mich das hübscheste Mädchen aus Pattaya, mit rehbraunen Augen an. Ich hatte mein Glück gefunden...
Die Blasmusiker steckten in Lederhosen und trugen karierte Hemden. Josef erklärte mir das wäre die "Thai Military Navy Band" Wir bestellten uns gegrillte Haxen und 2 Krüge Bier. Die Mädchen tranken Coke und naschten fleissig von unseren Tellern mit. Plötzlich stand einer der Musiker auf und hob ins Singen an:"Frau Mayer..Frau Mayer hat rote Unterhosen an...mit weissen Pünktchen dran..."(naja, so ähnlich etwa war der Text). Ich bekam einen Lachanfall und wäre fast an meiner Haxe erstickt, hätte mir nicht der Josef schnell auf den Rücken geklopft. Wir hatten alle einen Heidenspass...irgenwann begannen wir ins schunkeln...meine Kleine hängte ihren Arm in meinen Ellenbogen, legte ihr Köpfchen an meine Schulter und schunkelte mit...Langsam bewegten wir uns im Takt einer Polka..mal hin mal her...
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Seit wir die Mädchen hatten wurde uns nie mehr langweilig, wir besuchten in den darauffolgenden Tagen noch viele schöne Plätze...den grossen Buddha am Hügel, die Elephantenfarm, einen Zoo und düsten mal mit einen Schnellboot raus, auf eine der Koralleninseln die vor Pattaya lagen. Tummelten uns unter Palmen, bauten Burgen aus schneeweissen Sand und plantschten im kristallklaren Wasser. Es war so schön, das ich es gar nicht beschreiben kann...das musste man einfach erleben.(Anbei ein Photo aufgenommen in "Pattaya - Park")
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Nok war inzwischen meine Dauerfreundin geworden....mehr verrate ich aber NICHT (aus "Datenschutzgründen") ...aber ich war damals schon kein Typ, der was "anbrennen" liess...mühahaaa....
Hubert und Oi sahen wir immer seltener, manchmal am Abend, wenn wir
heimkehrten, sie zankten sich meisstens. Hubert machte sich wohl grosse Sorgen um die BAR...leider wusste ich auch keinen Rat. Die Tage vergingen im Fluge...ich fühlte mich gefangen, in einen wunderschönen Traum...aus dem ich nie mehr erwachen wollte. Meine Abreise näherte sich aber bedrohlich..."Morgen besucht uns der Karl" sagte Josef.."Ja und nachhause, muss ich auch bald wieder" antwortete ich traurig...
Fortsetzung folgt...
sawasdee frank69;)
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DIE BAR
TEIL 10
Ein Ende und ein Anfang
Am nächsten Nachmittag besuchte uns Karl. Er wollte mich kurz vor meiner Abreise sehen, um einige Dinge zu besprechen. Er war in Begleitung von "Nit" sie war damals 28 Jahre alt und somit um einiges (8 Jahre) älter als mein Freund."Der Schweinebaron gibt uns die Ehre.." ätzte Hubert (er konnte wohl nie sein Maul halten)"Sind wir fleissig am Sau züchten?" stänkerte er weiter. Karl und ich zogen es vor, das Gespräch in meinen Zimmer fortzusetzen..."Ich habe ein Kuvert für dich"...."Ja weiss ich, habs schon erwartet". Er öffnete ungeschickt den Brief, darin eine Nachricht von seiner Familie und 10 Tausender (Schilling) er lächelte:"Auf die Mamsch ist eben verlass..." Ich vermutete schon das in den Kuvert Geld steckte, aber so ein hoher Betrag? Er erzählte mir, das er mit Hubert immer öfters Differenzen hatte, manchmal ging es um die BAR, ein anderesmal ums zussammenleben. Darauf hatte er seinen Anteil zurückgefordert und begleitete Nit nach Udon. Ihre Familie lebte in einen gemauerten Häuschen und betrieb einen kleinen Thaishop im Erdgeschoss. Er hatte auch schon Pläne für die weitere Zukunft, wollte mir aber nichts genaueres berichten. Ich bot ihm an, die Nacht in meinen Zimmer zu verbringen" Wird sich schon ein Platzerl finden und paar Decken" meinte ich. Er zog es aber vor in einen Hotel abzusteigen und reiste am darauffolgenden Tag mit Nit nach Udon zurück....
Der Tag meiner Abreise war gekommen, ich hatte diesen Tag gefürchtet...musste ich doch meinen "Schirmkapperl" Lebewohl sagen...mit einen Minibus fuhren wir ALLE nach Bangkok zum Flughafen. Meine Koffer waren voll mit Geschenken aus Thailand. Eine "goldene" Rolex für meinen Bruder, Brieftasche aus Krokoleder, paar neue "Singha-Shirt", einigen Muscheln die wir auf der Koralleninsel entdeckten und viele, viele nette Erinnerungen die ich damit verbunden hatte...
Mein Schirmkapperl schaute mich mit ihren Rehaugen traurig an...:"You come again?"Sure...I will miss you" Sie griff in das Nylonsackerl das an ihrer linken Hand baumelte. Es war eine kleine Blumenvase, verziert mit Muscheln und Schnecken (sie steht heute noch in meiner Vitrine)
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Ich hatte an ein Geschenk gar nicht gedacht, gab ihr einfach mein Goldketterl mit Kreuz das immer an meinen Hals baumelte.
Sie schenkte mir noch ein Busserl (Kuss) zum Abschied, dabei musste sie sich auf die Zehenspitzen stellen. Ich blickte in grosse Augen die sich langsam mit Tränen füllten...da habe ich schnell meine Tasche gemommen und bin rein in den Transit.
Wieder zuhause, besuchte ich die Familien meiner Freunde. Hubert und Josef hatten mir Briefe zugesteckt (war sicher kein Geld drinnen). Auch die Mutter von Karl besuchte ich und erzählte, das er mit seiner Freundin in Udon weilte. Samstags besuchte ich meine Stammkneipe, dort erwarteten sie schon voller Erwartungen meinen Urlaubsbericht. Keiner glaubte mir den Frühschoppen im "Bavaria", sie wollten nur Nacktphotos von Mädchen sehen und lästerten über mein Schirmkapperl. Die Wirtin lauschte andächtig meinen Erzählungen und ich dachte, ob sie auch mit einen Blasrohr umgehen konnte? Ich spürte das mich die Zeit in Thailand verändert hatte, ich war nicht mehr der selbige. Auch meiner Mutter blieb die Veränderung nicht verborgen...ich hatte Sehnsucht nach Thailand, nach meinen Freunden und am allermeisten vermisste ich meine Kleine. In den darauffolgenden Wochen bekam ich viel Post aus Thailand, die Briefe waren in Englisch und mit "Nok" unterzeichnet.Ich habe fleissig zurückgeschrieben und manchmal waren in den Kuverts auch Photos oder Geldscheine.
Eines Tages erhielt ich einen Anruf von Josefs Mutter...meine Freunde hatten sich entschlossen heimzukehren...juhhuuuu....
War DAS ein Wiedersehen...Hubert und Josef hatten die BAR incl. Cashier dem Inder zurückgegeben. Die Ablöse war natürlich futsch. Hubert wollte mit der Theke und einigen Barhockern noch ein Lagerfeuer am Wong Amat veranstalten....aber der Josef hat ihm davon abgeraten. Karl war in Thailand geblieben....
Josef meinte, er wolle sich Arbeit suchen und Pen baldigst nach Österreich einladen, Hubert hatte ähnliche Ideen....
Ich dagegen hatte MEINE Pläne...Montags morgen in der Firma, führte mich mein 1th. Weg gleich ins Personalbüro wo ich eine einvernehmliche Kündigung erreichen wollte.Fehlanzeige...wurscht..dann gehe ich eben so, und verzichtete auf 3 Monatsgehälter Abfertigung. Abends erklärte ich meiner Familie meine neuen Reisepläne, ich wollte mir einige Monate Auszeit gönnen und den Rest von Thailand incl. Schirmkapperl näher kennenlernen. Ein Erdbeben Stufe 10 hätte nicht für mehr Aufregung sorgen können...meine Eltern waren von dieser Idee überhaupt nicht begeistert und liefen in Panik durchs Haus. Aber für mich gab es kein Zurück..ich hatte meinen Job hingeschmissen. Nur als ich meinen güldenen Mustang verkaufte, da blutete mir das Herz. Die einzigen die meinen Entschluss verstehen konnten, waren Hubert und Josef. Ich schickte einen Brief nach Thailand um meine baldige Rückkehr anzukündigen und mit der Bitte um Abholung vom Flughafen..mühahaaa...die Würfel waren gefallen. Ich packte wieder mal meine Koffer, diesmal verzichtete ich auf Jacke und Krawatten, mein neues Outfit bestand aus Tarnhosen und div. Outdoorklamotten die ich aus den Beständen eines US-Shops ergatterte. Meine Reiseapotheke erreichte gigantische Ausmasse. Neben div. Tabletten gegen Fieber und Durchfall, enthielt sie auch versch. Antibiotika, Verbandszeug, Wundbenzin usw...Als Reiseproviant hatte ich eine Auswahl von verschiedensten Maggi-Fertigsuppen, Unmengen an Schmalzfleisch Konserven, Wurst und Speckvorräten. Ich gedachte ja nicht in Pattaya zu verbleiben sondern die Einladung meines Schirmkapperls anzunehmen und Nord-Thailand zu besuchen.
Juni 1990 Bangkok Flughafen: Nok erwartete mich wie versprochen am airport, wir verbrachten noch einige Tage in Pattaya, wohnten damals im Romeo und riskierten täglich neugierige Blicke zu "unserer" BAR...am Rollladen klebte ein Schild "BAR FOR RENT" call:xxxx...ich dachte die Dummen sterben nie aus, hi,hiii
Tage später packten wir unsere Sachen und verliessen Pattaya Richtung Chiang Rai. Dort erwartete uns schon ihre Familie incl. schwerkranker Mutter. Es war alles so, wie Josef es mir beschrieben hatte. Die Thais wohnten in Häusern aus Holz die auf Pfählen ruhten.
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Wir wohnten ausserhalb von Chaing Rai in einen kleinen Bergdorf mitten im Dschungel. Dort verbrachte ich einige wundervolle und interressante Monate die mir tiefen Einblick in das Leben der Thais und ihren Bräuchen gewährten. Ich heiratete mein Schirmkapperl nach buddhistischer Tradition und dachte daran mit ihr nach Österreich zurückzukehren. Ein Leben In Thailand ergab auf lange Sicht, keine Zukunft für mich. Die geschäftl. Möglichkeiten waren begrenzt und das Leben am Lande einfach und schwer.
So beschlossen wir eines Tages nach Erhalt einer ID Card, (sie hatte wirklich keine) und ausstellung eines Reisepasses um ein Einreisevisum nach Österreich anzusuchen. Fehlanzeige...Visaantrag ABGELEHNT !!! (Damals schon) ich verfügte über kein Einkommen und konnte die geforderte Bankgarantie nicht erbringen.
Mein Schirmkapperl war damals sehr traurig, aber ich hatte meisstens eine Lösung für alle Dinge. Ich führte ein längeres Telephongespräch mit meiner Mutter. Mein Vater lehnte es ab die Bürgschaft zu übernehmen...maipenlai, ich klapperte einfach mit den Zähnen...und sagte zu meiner Mutter, das mich ein arger Schüttelfrost plagen würde mit dazugehörigen Fieberschüben. Ich wäre gerade in Bangkok um einige Blutproben im Hospital abklären zu lassen...wahrscheinlich Malaria."Mache dir aber keine Sorgen, Mamsch..sonst gehts mir "gut"...und lass den Papsch schön grüssen." 2 Wochen später hatte ich die benötigte Bürgschaft bzw. Einladung, per Einschreiben/Express incl. Notarieller Beglaubigung...unterzeichnet HÖCHSTPERSÖNLICH von meinen Vater. Naja, man muss sich halt zu helfen wissen....
Oktober 1990: Mein Schirmkapperl und ich, geben uns am heimischen Standesamt das JA-Wort.
Dezember 1990: Gemeinsam feiern wir Weihnachten, meine Kleine schmückt den Christbaum und hilft meiner Mutter Vanillekipferl backen.
April 1991: Inzwischen haben meine Freunde es auch geschafft und ihre girls nachgeholt, auch Karl und Nit hatten sich eingefunden...
Wir unternahmen gemeinsam einen Osterausflug und sprachen über "alte Zeiten". Nok bekam als Ostergeschenk ein Entenküken, mein Vater nahm einen Spaten...versetzte einige Rosenbüsche und erfüllte meiner Mia den langersehnten Wunsch nach einen Kräuterbeet.
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Er verstarb ein Jahr später...Herzinfarkt. Auch die Mutter von meinen Schirmkapperl erlag in den folgenden Monat ihrer Krankheit...
So hier endet die Geschichte...von vier Lederhosen die auszogen um ihr Glück in der grossen weiten Welt zu versuchen. Wir waren jung und voller Abenteuerlust, hätte uns wer eine Edelsteinmine in Chonburi angeboten, wir hätten ohne Bedenken die Schürfrechte gekauft....es war eine tolle Zeit.
*** ENDE?***
Morgen gibts noch einen "Epilog" Rückblick: Viele, viele Jahre später....was machen die Jungs HEUTE? Sind sie noch verheiratet? Wie erging es der BAR ?
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Forsetzung folgt...
sawasdee frank69;)