Thailändisch lernen

Rundreise THE DRIFTER

        #191  

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Tag 16 - Sonntag, der 16.07.2017

Nebulon liess mal wieder das Frühstück ausfallen und schlieff mit Jocelyn bis kurz nach 15 Uhr, bevor er Sie mit den üblichen 1.500 Pesos für Long Time wieder nach Hause schickte. Allerdings bekam Sie dieses mal noch eine der Pralinenschachteln mit dazu, worüber Sie sich augenscheinlich sehr freute.


Später ging er dann wieder mal ins Swiss Chalet um dort einen kleinen grünen Salat vom Salatbuffet und einen Toast Hawaii zu gönnen. Dazu gab es noch einen Früchtebecher und einen Cappuccino zum Nachtisch. Auf dem Weg dorthin hatte es nur ein wenig geniesselt, aber die Menschen um Ihn herum schützten sich davor, als wäre es ein Säureregen...


Auf dem Weg zurück schaute er noch ein letztes Mal im Camelot vorbei und traf dort tatsächlich Roselyn an. Er hatte Sie schon ein paar mal Long Time, aber es nie geschafft eine harmonische Beziehung zu Ihr aufzubauen. Auch dieses Mal schwankte er zwischen seiner Geilheit, dem Wunsch diese sehr schlanke Frau mit den langen Haaren mehrmals zu begatten und der Erkenntnis, dass Sie nur widerwillig hinhalten würde und am nächsten Morgen früh gehen und zu Ihrem Kind nach Hause musste. Egal wie er sich entscheiden würde, er würde es bereuen, war aber lange und oft genug in der Szene um dann doch die Finger von Ihr zu lassen.

Eigentlich hätte Nebulon sich schon längst mit Starr Lee treffen sollen und wollen, aber zu den ausgemachten Zeitpunkten erschien Sie nicht und hielt Ihn immer wieder nur hin. Deshal hier nur ein paar Fotos, die Sie auf Ihrem WECHAT mit der halben Welt teilte:

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Für Sie hatte er bisher immer 2.000 Pesos für 2 Stunden bezahlt und beiden war klar, dass es sich dabei um einen Freundschafts-Rabatt handelte. Sie hätte locker das doppelte verlangen können, er war sich aber meistens sicher soviel dann doch nicht bezahlen zu wolllen. Er hatte auch einen Pralinenschachtel für Starr Lee mitgenommen, würde diese jedoch wieder mit nach Hause nehmen müssen...
 
        #192  

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Um 20 Uhr kam dann Sue auf sein Zimmer, eine junge Mutter, die er über BADOO kennengelernt hatte und die angeblich auch gerade mit Ihm den ersten Schritt ins horizontale Gewerbe unternehmen wollte...

#27 Sue, 26 Jahre, Freelancerin aus BADOO


Auch wegen Sue musste Nebulon sich mal wieder selbst ob seines guten Geschmacks loben. Optisch war Sie ein absoluter Leckerbissen, auch wenn Sie im Bett leider nur totes Fleisch war. Trotzdem fachte Ihre Ausstrahlung seine Libido derart an, dass er in den 2 Stunden die Ihm gemäss Absprache zur Verfügung standen insgesamt 3 mal in Ihr gekommen ist. Danach war er zwar für den Rest der Nacht zu nichts mehr zu gebrauchen, aber die intime Zeit mit Sue gehörte zu den wenigen, an die er sich immer wieder würde zurückerinnern können...

Nachdem Sie mit den 1.500 Pesos gegangen war, blieben Sie über BADOO noch bis zum heutigen Tag in Kontakt.
 
        #193  

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Tolle Mädels @Nebulon, genau meine Geschmacksrichtung, Starr Lee hattest Du schon?

Gruß Piper
 
        #194  

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Member hat gesagt:
Tolle Mädels @Nebulon, genau meine Geschmacksrichtung, Starr Lee hattest Du schon?

Gruß Piper

@piper
Also als alter Stammleser von meinen Reiseberichten solltest Du auch Starr Lee eigentlich schon gut kennen ;)

Ja, ich hatte Sie in den vergangenen Jahren in Angeles City immer mal wieder. Dieses Jahr war auf WECHAT vor meinem Reiseantritt plötzlich Ihr Profil deaktiviert und ich hatte schon Befürchtungen, dass Sie irgendeinen Scheich oder reichen Koreaner geehelicht hat und ich Sie nie wiedersehen würde. Aber ein paar Tage vor Angeles City kam dann von Ihr eine Nachricht unter einem neuen Profil - welches ich hier natürlich nicht verraten kann. Fand ich natürlich sehr nett, dass SIE den Kontakt nicht abreißen lassen wollte und mich online wiedergefunden hat, obwohl ich eigentlich nichts anderes als ein schlecht bezahlender Freier für Sie sein kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #195  

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Ja Du hast recht, eine echte Bildungslücke....:baaee:

Hat sie Dich versetzt, weil Du so schlecht bezahlst?

Piper
 
        #196  

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Member hat gesagt:
Ja Du hast recht, eine echte Bildungslücke....:baaee:

Hat sie Dich versetzt, weil Du so schlecht bezahlst?

Piper

@piper

Nein, Geld war zum Glück nie ein ernstes Thema bzw. die 2.000 Pesos waren seit dem ersten Mal unausgesprochen der Standardlohn und Sie hat nie mehr verlangt - nur mal nebenbei den Satz fallen gelassen, dass ich der einzige wäre, bei dem Sie so wenig verlangen würde und mit dem Sie es ohne Duschhaube machen würde. Ich frage mich natürlich manchmal schon, warum Sie es überhaupt mit mir macht - und warum für so wenig. Aber dann fängt man an rumzuspinnen und Gefühle für möglich zu halten, die einfach zu nichts führen. Ja, Sie hat mich diesmal ganz übel versetzt und bei so einer Traumfrau frage ich nicht nach Gründen, sondern hoffe einfach dass Sie beim nächsten Mal dann erscheint. In Angeles City findet man schnell Ersatz.
 
        #197  

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Toll daß er anscheinend bei den meisten Gespielinen ohne Conti in ihnen kommen darf. Und das mehrmals. Wie macht er das was ich bei den Mädels nicht kenne ?
 
        #198  

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Member hat gesagt:
Toll daß er anscheinend bei den meisten Gespielinen ohne Conti in ihnen kommen darf. Und das mehrmals. Wie macht er das was ich bei den Mädels nicht kenne ?

@singel

Lieber Singel, da gibt es bei aller Bescheidenheit natürlich nur EINE logische Antwort: Der Typ sieht einfach um Klassen besser aus als Du ;)
 
        #200  

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Tag 17 - Montag, der 17.07.2017

Der Tag begann wieder mal nach 12 Uhr für Nebulon - und heute mit der Suche nach einem zivilisierten After Shave. Im Obergeschoss des JJ Supermarts hatte man Ihn diesbezüglich vor die Wahl zwischen "Fichtennadel" und "Meeresbrise", die so sicher auch in DACH bei KIK zu finden gewäsen wären. Mit jeweils 150 Pesos aber für Nebulon eindeutig zu teuer um ein Kauf als Experiment entschuldigen zu können. Also ging er in die SM Clark, wo man bekanntlich so gut wie ALLES finden konnte, zumindest im Pflegebereich.

Als er so durch die endlosen Gänge der Mall schlenderte, erinnerte er sich daran eigentlich auch mal wieder ein neues Shirt kaufen zu wollen. Gesagt, Getan, spazierte er in das Department Store, wo er schnell wieder von einem Dutzend Verkaufer und Verkäuferinnen umzingelt zu werden drohte. Er lächelte die süsseste an und liess sich ein paar Hemden zeigen - und nachdem er ein akzeptables gefunden hatte, liess er die Verkäuferin eines in Grösste XXL bringen, die leider so gut wie nie am Ständer direkt zum Sortiment gehörten. Offenbar war kein Philippine so fett wie Nebulon - und diese Feststellung liess Ihn innerlich frösteln. Dann spürte er plötzlich, wie sein Darm sich verkrampfte und er zu schwitzen anfing. Er fragte die Verkäuferin nach dem Weg zur nächsten Toilette und versprach gleich wiederzukommen. Drei Minuten später fand er das Herren-WC und musste dort nur ungefähr eine endlos lange Minute warten, bis eine Kabine frei wurde. Gerade noch mal geschafft, dachte er, als er sich auf die Schüssel ohne Brille setzte und der Natur Ihren Lauf liess...

Das die Schüssel keine Brille hatte, machte Ihm nichts aus - er wohnte ja schliesslich nicht hier. Dass in der Schüssel bereits Hochwasser war und man darin dank bereits vorhandener Befindlichkeiten die Skakerag-Schlacht nachspielen konnte, nahm er beim setzen auch nur mit einem "was solls" zur Kenntnis. Als nach circa 3 Minuten dann alles draussen war was sich so unpassend kurzfristig angemeldet hatte, realisierte er, dass weder ein Schlauch, noch auch nur ein einziges Blatt Toilettenpapier in der Kabine zu finden waren - und er hatte ausser seinem Smartphone und dem Geldbeutel sonst nichts dabei. Ein sozial kompetenter Mitmensch hätte jetzt vermutlich in Richtung Nachbarkabine um Hilfe gerufen - aber so ein Mensch war Nebulon nun mal nicht. Ganz auf sich allein gestellt traf er eine Entscheidung, die er so noch nie hatte treffen müssen. Er drückte aus Respekt die inaktive Spülung, wischte sich mit der blossen Hand die Gesässritze, zog sich mit der anderen Hand die Hose hoch, öffnete die Kabinentür und wusch sich gründlich die Hände. Äusserlich war er dadurch nun halbwegs sauber, aber innerlich fühlte er sich schmutzig und wie in ein Zivilisationsloch gefallen.

Nebulon holte sich das inzwischen bereitgestellte Hemd in XXL bei der hübschen Verkäuferin ab und liess sich von Ihr zur Kasse geleiten, wo er Sie dann verabschiedete. Leider hatte er es versäumt nach Ihrem Namen und Ihrer Nummer zu fragen. Sie hatten zwar keine 10 Sätze miteinander gewechselt, aber die nächsten Tage kam er immer wieder in diese Abteilung um Sie wiederzusehen. Ohne Erfolg.

Im Pflegebereich traute er dann seinen Augen nicht.


Es wurde tatsächlich nur ein einziges After Shave angeboten - und dann zu einem Preis, wie er es auch in DACH hätte kaufen können. Nebulon ging entgeistert zu einer der vielen WATSON Drogerien und fand dort mit Hilfe einer Angestellten auch nur ein einziges Produkt im Sortiment, welches er dann auch kaufte.
 
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