Rundreise THE DRIFTER

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Schliesslich war es dann auch irgendwann 16 Uhr und Zeit für den ersten Fick des Tages.

#28 Jamilia, 24 Jahre, Freelancerin aus WECHAT

Das erste was Nebulon an Jamilia auffiel, war das Nasenpiercing und das Lächeln, mit dem Sie Ihn um den Verstand brachte. Dazu gehörte zwar nicht viel, aber er genoss es mal wieder mit einer Frau zusammen zu sein, für die der Sex mehr war als ein Job mit Gymnastikeinlage. Auch Sie kam für 1.500 Pesos zu Ihm um sich zwei Stunden lang besteigen zu lassen, wobei Sie die Zeit mehr mit Unterhaltung verbrachten als mit Bettenakrobatik. Trotzdem genuss er es Sie zuerst zu lecken und dann hochzukriechen, sich zwischen Ihre Beine zu legen, Sie fest in die Arme zu nehmen und Ihr tief in die Augen zu schauen, während er versuchte gleichmässig und so tief wie möglich in sie einzudringen und Sie spüren zu lassen, wie sehr er Sie begehrte. Neben der fröhlichen Art von Jocelyn und der Femme Fatale Starr Lee blieb in seinen Gedanken leider kaum noch Platz für eine Frau wie Jamilia, weswegen er Sie eigentlich schon wieder vergessen hatte, als Sie noch garnicht das Zimmer verlassen hatte.

 

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Den Rest des Tages verbrachte er damit in seinem Kindle zu lesen und kurz nach Mitternacht dann doch noch mal was zu essen.

Weil er danach nicht schlafen konnte, gab er dem Drängen einer Frau nach, die Ihn über SMS aus seinen alten Kontakten unbedingt besuchen wollte...

#29 Perry, 25 Jahre, Freelancerin



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Sie kam gegen 2 Uhr und blieb - weil es draussen mal wieder Hunde und Katzen regnete - bis zum frühen Morgen um 9 Uhr. Sie war eine Lady mit einem überraschend straffen Körper. Im Gegensatz zu Jamilia davor, hatte Sie zwar weniger erotische Ausstrahlung, war jedoch lebendiger und auch im Bett sehr aktiv. Beide kamen jeweils 2 Mal und auch Perry gab sich mit 1.500 Pesos zufrieden. Im Anschluss fiel er endlich in den wohlverdieten Schlaf und fühlte sich nach den Erlebnissen des Tages irgendwie wie Odysseus nach seiner Irrfahrt.

 

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@Nebulon deine letzten Videos sind leider mal wieder nicht Abspielbar.

 

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@Nebulon deine letzten Videos sind leider mal wieder nicht Abspielbar.

@Pilo Da müssen wir wohl wieder mal auf @Yodrak und seinen freundlichen Spezial-Service hoffen

 

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Ja. Leider ist auch bei mir ab der beschi.......... Lage in Bericht #200 nichts mehr zu sehen.
Für die Vorherigen ab #188 hab ich mich in Jogastellung auf den Kopf gestellt (unsere Sekräterin hat noch doofer geschaut als sonst ).

ABER: Danke für einen im interessanten Stiel geschriebener Bericht.

 

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@Pilo Da müssen wir wohl wieder mal auf @Yodrak und seinen freundlichen Spezial-Service hoffen

Videos gehen bei mir wieder alle.

 

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Ja die videos gehn,allerdings geht der Bericht nicht weiter.

 

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@Yodrak Ein erneutes Dankeschön an den Herrn und Meister der Formate

@fourzero Toll dass Du mit an Bord bist und beim Lesen nebenbei noch durch Yoga Dein inneres Zentrum findest

@Banderas Der Bericht paussiert nie länger als ein paar Tage - aber wer 3 mal im Jahr nach SOA möchte, der muss zwischendurch im Job Gas geben

 

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Tag 18 - Mittwoch, der 18.07.2017

Nachdem Jonny um kurz vor 10 Uhr sein Zimmer verlassen hatte, fand Nebulon in seinem Bett keinen Schlaf mehr und machte sich auf, um in der SM Clark ein günstiges Ladekabel für sein neues Smarthpone zu besorgen und um sich durch Fachkräfte jenseits der Horizontalen etwas verschönern zu lassen.
Als erstes marschierte er in ein Elektronik-Geschäft der CD-KEY Kette, die er mitlerweile als gut und günstig auf den Philippinen identifizieren konnte. Für 100 Pesos bekam er dort ein Ladekabel und für weitere 80 Pesos den leider zusätzlich notwendigen Adapter dazu. Also zusammen rund 3.50 EUR - undenkbar in DACH.
Danach suchte er ein Nagelstudio welches gerade nicht ausgebucht war und Ihn sofort dran nahm. Beim dritten wurde er fündig und wählte das Angebot 130 Pesos für eine komplette Pediküre. Für 2,50 EUR werkelte eine süsse Maus an seinen Füssen und brachte Sie wieder auf Hochglanz.


Irgendwann war Sie dann fertig aber gab Ihm nicht Bescheid, so dass Nebulon noch weitere 20 Minuten dort sass und wartete, ob und was da noch kommen würde... Soviel zum Thema Trinkgeld.

 

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Frisch beschnitten kam er auf dem Weg zurück ins Hotel noch in der Mall an einer WENDY-Filliale vorbei und weil er wusste, dass er sowas später in Thailand und auch zu Hause in DACH - zu Recht - nicht finden würde, liess er sich von seinem inneren Schweinehund überreden der Kette nach eigentlich genug Fehlversuchen doch nochmal eine Chance zu geben. Das Interieur wirkte noch weniger einladend wie die Speisekarte, aber er bestellte in kleines Menue und nahm ganz hinten Platz.


Er hat sich dann mit seinem inneren Schweinehund geeinigt, dass selbiger in Fragen der Restaurantwahl zukünftig auf sein Stimmrecht verzichten würde.