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Auch wenn der Schwanz Urlaubsreif war, durfte so ein Tag in Angeles City natürlich nicht ohne Sex mit einer Frau zu Ende gehen. In WECHAT hatte er im Umkreis von 1.000 Meter so gut wie alle Mädels durch, die er halbwegs sicher als NICHT-Ladyboy definieren konnte, aber es gab ja noch BADOO und PINALOVE... #32 Chanelle, 19 Jahre, Freelancer aus PINALOVE Kurz nach Mitternacht stand Chanelle an der Rezeption - hatte aber keinen gültigen Ausweis mit dabei. Mit viel Charme und noch mehr Hundeblick gab die Dame an der Rezeption den beiden 1 Stunde auf dem Zimmer, weil dann die nächste Schicht beginnen würde. Nebulon machte aus der Stunde das Beste was noch drin war - also 2 Ladungen und dazwischen sehr viel Blödsinn, denn Chanelle war wirklich noch sehr jung und verspielt, machte im Bett aber alles mit - auch wenn es nicht viel wahr, was Nebulon brauchte um sich an Ihr zu befriedigen. Sie war keine Schönheit im klassischen Sinne, doch wenn man sich menschlich versteht, spielt alles andere bekanntlich ja keine Rolle.
Er wollte das fröhliche Mädchen einerseits nicht wie eine Prostituierte behandeln und Ihr Geld in die Hand drücken, da über Geld bisher nicht verhandelt wurde - Sie aber auch nicht ohne irgendwas gehen lassen. Also lud er Sie als die Stunde vorbei war zum Essen in die Margarita Station ein, weil Ihm nichts besseres einfiel und weil er zu faul war eine Alternative zu suchen.
Nebulon war klar, dass damit der Tag zu Ende war und auch das High Society würde Ihn nicht mehr locken. Beim bezahlen der Rechnung schob er Chanelle noch 200 Pesos "Taxigeld" über den Tisch und brachte Sie zur Tür, wo sich Ihre Wege trennten. Im Mr.JJs Supermart hollte er sich noch für 30 Pesos ein Original Magnum Eis am Stil und schaute in seinem Hotelzimmer noch irgendeinen Müll, bevor er irgendwann einschlief.
Heute hiess es Koffer packen und Abschied nehmen von Angeles City, von der Stadt wo er alles fand, was er brauchte um glücklich zu sein - natürlich nur, weil er das entsprechende Kleingeld mitbrachte. Auch er spielte mit dem Gedanken hier seinen Lebensabend zu verbringen, zumindest jene, in denen er noch rüstig war. Und Ihm war klar, dass er damit nicht erst mit den staatlich vorgesehenen 67 Jahren anfangen würde...
Aber auch dieser letzte Tag fing mit Nebulons Augenaufschlag um 15 Uhr an, einer inzwischen reparierten Dusche mit warmen Wasser und einer Rasur an. Nachdem Ihm klar wurde, dass Starr Lee auf diesem Trip nicht in seinem Bett landen würde, hatte er ein Minus in seiner Stunner-Bilanz. Immer nur 08/15-Mädchen zu vögeln war nicht nur schlecht fürs Ego, sondern hinterliess auch einen schlechten Geschmack. Also gab er sich online auf den verschienen Portalen und Apps nochmal besonders viel Mühe und schaffte es tatsächlich ein - zumindest den Profilbildern entsprechend - vielversprechendes Mädchen vor seine Zimmertür zu lotsen. Die Bilder waren professionell gemacht und zeigten Lory in verschiedensten Cosplay-Kostümen und Posen. Vermutlich wollte Sie damit vor allem Koreaner und Japaner ansprechen, aber auch Nebulon stand auf junge, schlanke Mädchen die im Bett quiekten und sich offensichtlich grosse Mühe gaben dort hinzugelangen.
Mit einer halben Stunde Verspätung stand Lory dann direkt vor seiner Hoteltür, weil Sie nach seiner Zimmernummer fragte und er es nicht wagte diese nicht zugeben und somit das Date in Gefahr zu bringen. Das erhöhte natürlich das Ladyboy-Risiko, aber dieses hatter er mit Ihr schon online vorab geklärt - was natürlich nicht immer eine Garantie war.
Vor seiner Hoteltür stand dann - ein Uhu.
Das Lory überhaupt kommen würde, war für Ihn eher eine Überraschung. Lory war zumindest dem Profil nach ein Superstar, und konnte sich Ihre Kunden aussuchen. Sie hatte allerdings nicht nach Geld gefragt und Nebulon daraufhin erstmal auch keines angeboten. Aber dass Sie hier im Hotel in einem Ihrer Kostüme auftauchen würde, hatte Ihn dann doch sehr überrascht. Und insgeheim musste er zugeben, positiv überrascht. Die kleine war definitv nicht 08/15.
#33 Lory, 20 Jahre, Cosplay-Girl aus WECHAT Das Uhu-Kostüm hatte sich dann schnell als simple Kapuzenjacke mit Ohren relativiert, aber beim Eintreten sprach sie ganz entrüstet davon, dass Sie alle so komisch anschauen würden... Lory kam ganz in weiss und hatte einen Rock an, der Ihre schlanken Beine betonte. Zudem trug Sie eine dieser Fake-Brillen, die bei Ladyboys zur Zeit so beliebt sind. Die Kleine war aber definitv ein Mädchen und wurde von Nebulon im Bett nach Strich und Faden vernascht. Dieses zarte Geschöpf in seinen Armen zu halten und Sie beim Akt dabei zu beobachten, wie Sie Ihre Beine auf seine Schultern legte und seine Hüfte umfasste, damit sie Ihn bei jedem Stoss noch tiefer in sich hineinziehen konnte, war ein unbezahlbarer Anblick für Ihn. Nachdem er sich das zweite Mal in Ihr entleert hatte, fielen beide erschöpft in einen kurzen Schlaf, der allerdings nur wenige Minuten andauerte.
Als Nebulon wieder wach war, spürte er noch einen Rest allerletzter Kraft in sich und dockte sich bei Lory im Löffelchen an, um sie nochmal eine halbe Stunde lang in dieser Stellung zu bearbeiten, bis er dann irgendwann endlich fertig war und Sie ins Bad entliess. Sie zog sich dann an, ging nochmal ins Bad, stieg auf die Kloschüssel und pinkelte dann in der Hocke stehend in die Schüssel, und schaute Ihn dabei müde durch Ihre Brille hindurch an, als ob Sie sich gerade Zähne putzen würde. Nebulon hatte keine Ahnung ob das eine vielgefragte Zugabe von Ihr war, aber er musste zugeben, dass er Sie darauf glatt nochmal vernascht hätte, wenn noch genug Energie dafür gehabt hätte. Er zog sich auch an und zusammen verliesen Sie das Zimmer. Im Lift gab er Ihr dann 1.000 Pesos als Trinkgeld, weil er Sie nicht ohne was gehen lassen wollte.
Während er dann zum letzten Mal im Swiss Chalet war und eine Dose Apfelmoscht niedermachte, bekam er eine Nachricht von Ihr, in der Sie sich für das Geld bedankte und bemerkte, dass es ziemlich viel war für Taxis, die nur 100-200 Pesos kosten würden...
Zurück im Hotelzimmer, es war gerade mal 18 Uhr und bis zum Auschecken um 24 Uhr war eigentlich noch jede Menge Zeit, wollte er eigentlich nochmal ein Best-Of zum Abschluss, aber mit Jocelyn hatte er sich online wegen einer irrtümlich an Sie versendete Textnachricht verkracht und die hübsche Lea wollte statt 1.500 Pesos nun 2.000 Pesos haben - was natürlich aus Prinzip nicht zu aktzeptieren war. Also schaute er allein TV und schonte Schwanz und Geldbeutel - zu ficken gab es in Bangkok und Pattaya ja bald auch mehr als genug.
Der Fahrer, den er über die Margarita Station bestellt hatte, war pünktlich um Mitternacht an der Rezeption. Das Auschecken dauerte nur ein paar Sekunden und da der Flug in Manila erst um 6 Uhr Morgens starten sollte, war Nebulon zwar etwas müde, aber vollkommen entspannt. Nach dem verstauen seines Koffers im Kofferraum fuhren Sie los in Richtung Terminal 3, wo der Fahrer dann 2.700 Pesos von Ihm bekommen würde. Zuerst musste der Fahrer allerdings durch die Innenstadt von Angeles City, und auf dem Weg in Richtung Highway passierte es dann:
In stockfinsterer Nacht fuhr sein Fahrer über eine Kreuzung, als plötzlich von links ein Roller angeschossen kam, der ungebremst mit zwei Personen vor seinen Wagen knallte und beide sofort unter der Motorhaube verschwanden. Nebulon war geschockt wie selten zuvor in seinem Leben. Waren da gerade eben zwei Menschen gestorben oder schwer verletzt? Würde er jetzt auf ein Polizei-Revier fahren müssen, um als Zeuge auszusagen und Formulare auszufüllen? Er würde seinen Flug verpassen und... ertappte sich dabei wie er dabei nur an sich und seinen Flug dachte, während zwei Meter vor Ihm zwei Menschen vermutlich Ihr Leben verloren hatten. Der Fahrer stieg dann aus, klärte die Situation und half den beiden jungen Männern auf die Beine. Beide schienen zum Glück ohne schwere Verletzungen davongekommen zu sein, obwohl Sie beide keinen Helm trugen. Nach 10 Minuten Diskussion und ein paar Klopfern auf den Kotflügel stieg der Fahrer ein und fuhr seinen Passagier zum Flughafen. Nur einmal musste er noch kurz auf dem Highway rechts ran fahren, weil ab einer gewissen Geschwindigkeit die Schleifgeräusche zu laut wurden und der Kotflügel nochmal ein paar Hiebe bedurfte.
Nach insgesamt nur 90 Minuten waren Sie amFlughafen angekommen und Nebulon musste von dem Kotflügel einen Clip machen, um sich von Schock erholen zu können. Er fragte den Fahrer wie er das geregelt hatte, ohne Polizei und ohne Austausch von Versicherungsdaten. Er meinte nur, ist doch nichts passiert.
Um kurz vor 2 Uhr sass Nebulon dann im Flughafengebäude und wartete 2 Stunden, bis er endlich einchecken und in einem McDonalds sein Frühstück zu sich nehmen konnte. Das nächste Mal würde er keine 4 Stunden für Fahrt und 2 Stunden als Puffer kalkulieren, sondern nur 2 Stunden für Fahrt und 2 Stunden am Flughafen - zumindest wenn der Flug wieder morgens um 6 Uhr losgehen würde. Wartezeiten auf einem Flughafen sind uncool.
Nebulon flog wieder mit Cebu Air Pacific von Manila nach Bangkok - zu einem Preis, der jedem Lufthansa-Angestellten die Schamesröte ins Gesicht schiessen lassen sollte. Allerdings hatte er einen Sitzplatz direkt neben einer Toilette bekommen und das war leider ein... Scheiss-Platz. Aber alles halb so schlimm. Nebulon hatte Urlaub.
Definitiv, aber den Flieger zu verpassen, ist ebenfalls "uncool". Bin da auch jedesmal am hadern wie ich die Anreise nach MNL am besten planen soll. Diesmal hab ich entschieden am Tag zuvor per Bus nach Pasay zu fahren und in Flughafennähe zu übernachten. War ebenfalls nicht "cool".
Bin gerne weiter dabei auf Deiner Reise und bin gespannt wie es in TH weiterging. Ich habe irgendwie den subjektiven Eindruck dass die Mädels in TH etwas mehr an " Duschhauben" interessiert sind. Kann aber auch täuschen, bin da kein Insider was dieses Thema betrifft.
Bin gerne weiter dabei auf Deiner Reise und bin gespannt wie es in TH weiterging. Ich habe irgendwie den subjektiven Eindruck dass die Mädels in TH etwas mehr an " Duschhauben" interessiert sind. Kann aber auch täuschen, bin da kein Insider was dieses Thema betrifft.
